" Der Geringste unter euch ist meiner Obhut anvertraut."
EA'H SAT NAM'
Seid euch versichert: Ihr werdet das Ziel erreichen.
Noch zu dieser Zeit, in diesem Ausdruck, den ihr jetzt zu leben gekommen seid. Eure Tage erfüllen sich, ihr geht ein ins ewige Leben.
Das, was euch angekündigt ist, tritt ein, und eure Wege münden hin, von wo ihr ausgegangen seid, vor einer Zeit, bemessen in Äonen.
a.) Bleibt auf dem Weg.
b.) Bleibt euren Aufträgen auch weiterhin ergeben.
c.) Verfolgt euer Ziel beharrlich.
d.) Wirkt bestimmt und ohne jeden Zweifel.
Damit sich alles erfüllen kann, braucht es die Entschlossenheit des Einzelnen.
Die Entschlossenheit, geradewegs ins Licht zu gehen, ohne Umschweife,
fern von Umwegen, direkt verknüpft mit eurer Lebensspur.
So ist gewährleistet, dass ihr jede Weggabelung erkennt und den vorbestimmten Weg ganz von selbst beschreitet.
Die neue Erde wird erschaffen, indem sich genug Menschen mit aller Kraft diesem Thema widmen, wobei sie sich ihrer Kraft und Stärke durch die Macht ihrer Aufträge bewusst sind. Aus diesem Selbstverständnis heraus entstehen die neuen Potentiale und werden wahr.
Die Zögerlichen können keinen Wandel erschaffen!
Zu verhalten sind sie in ihrem Tun.
Ihre Kraft ist der Beschränkung unterworfen,
die durch Unsicherheit und Zweifel definiert ist.
Diejenigen, die entgegen besseren Wissens zögern,
schneiden sich selbst vom Fluss des Lebens ab.
Denn der Fluss des Lebens, fließt, ohne je zu zögern,
und bahnt sich den Weg durch alle Ebenen hindurch.
Zu zögern bedeutet also, den Fluss des Lebens zurückzuhalten.
Doch das ist ausgeschlossen, und so könnt nur ihr euch selbst zurückhalten.
Von den Taten, die ihr gekommen seid zu tun und die ihr demnach aufschiebt,
da ihr unbestimmt seid in euch und unsicher – eure Entscheidungen tragen den Makel des Zweifels!
Auf dem Weg, der jetzt beschritten ist durch euch, die ihr die Fackelträger seid, das Licht, gibt es kein Zögern, denn ihr wisst, was zu tun ihr gekommen seid.
Einem erwachten Geist sind Zweifel und jede Sorge fremd.
Ein erwachtes Bewusstsein schöpft direkt aus dem Wissen um das Sein,
das es ist.
Geht sicheren Schrittes, bestimmt und in der vollen Kraft eines erwachten Wesens, auf alle Herausforderungen dieser Zeit zu.
Was euch gegeben wird, gezeigt und was ihr zu tun gekommen seid,
ist längst erkannt von euch, die ihr im Licht steht. Beginnt, damit neu zu verfahren. Entwickelt ein neues und wahrhaftiges Selbstverständnis.
Das, was ihr durch das Erkennen allen Lebens seid, gilt es heute zu leben:
Die uneingeschränkte Inanspruchnahme eurer Macht
– der Schöpfergeist in euch wird lebendig und erwacht.
Alle Veränderungen der kommenden Zeit beruhen auf dieser Tatsache!
Nicht von Menschenhand wird Gaia umgestaltet,
sondern durch die den Menschen innewohnende göttliche Kraft.
Die neue Erde wird von Göttern in die Wirklichkeit gehoben.
Menschen ohne diese Bewusstheit sind dazu nicht befähigt.
Alles, was sich jetzt den Weg bahnt und verwirklicht wird auf Gaia, liegt dem Erkennen der menschlichen Natur zugrunde. Ohne den bliebe alles, wie es war.
Das Warten auf den Wandel wäre prolongiert.
Seid euch also bewusst, wer ihr seid zu dieser Zeit,
zu was ihr geworden seid in der Zeit, die ihr jetzt abstreift.
Dieser Wandel auf Gaia, einmalig an Größe, einzigartig in der Art und Weise und bedeutend für die Schöpfung insgesamt, wird von Göttern bewirkt!
Götter, die jenseits des Sichtbaren wirken, und Götter, die im Fleisch lebendig und geboren in der Feststofflichkeit sind.
Ihr unterscheidet euch um nichts von den Göttern,
die ihr anbetet! Ein Gebet zu Gott, ist immer auch ein Gebet zu euch selbst.
In seinem Antlitz, spiegelt sich das deine, und das Gebet an IHN gerichtet findet die Verwirklichung in der stillen Übereinkunft, die ist zwischen dir und mir.
Als Mensch dachtet ihr wie Menschen, als Mensch waren eure Worte menschlich, als Mensch trugen eure Handlungen menschliche Züge.
Als Gott jedoch, der ihr seid, werden eure Gedanken von allem Menschlichen befreit, eure Sprache wird klar und einfach, und euer Handeln zeigt die Wirklichkeit, zu der ihr geworden seid: GOTT.
So denkt nicht länger mehr als Mensch.
Erhebt eure Gedanken und lasst sie zu Juwelen eures mentalen Ausdrucks werden
– unzweifelhaftes Akzeptieren euerer Göttlichkeit.
So findet hin zu jenen Worten, die alle Menschen segnen und wodurch ihr eure Liebe und das Licht ausdrückt. Und so gelangt in eine Handlungsweise,
die Merkmale der Weisheit, Gerechtigkeit, Umsicht,
des Unterscheidungsvermögens, der Güte und des Mitgefühls tragen.
Das Leben auf Gaia ist von nun an euch überantwortet, denn Götter,
die gestalten, handeln immer in Übereinstimmung mit der Schöpfung und den Absichten des Schöpfers.
Die Zeit, um in diese Selbstbestimmung und Selbstverantwortung zu treten,
ist für viele Menschen gekommen.
Ihr könnt nicht länger weniger sein als das,
was ihr seid! Es sei denn, ihr entscheidet euch dafür.
Es sei denn, ihr gebt euch zufrieden mit jenem Sein,
in dem das Licht nur spärlich zu euch durchdringt und wodurch ihr begrenzt bleibt und so nur einen geringen Beitrag zum Wachstum Gaias leisten könnt.
Die Eingliederung von Mutter Erde in diese Lichtebene der Galaxie bedingt die Inanspruchnahme der Göttlichkeit für euch Menschen.
Dadurch ist gewährleistet, dass die Begegnungen mit allem Leben,
das euch bisher verborgen war, auf einer Ebene, auf „Augenhöhe“ stattfinden.
Unbewusstheit und Minderwertigkeit haben keinen Platz auf dieser Schwingungsebene. Daher ist heute an diese Inanspruchnahme erinnert,
denn nur Götter können mit Göttern in Angemessenheit umgehen.
Der Lichtfluss auf Gaia nimmt auch weiterhin zu und unterstützt euch dabei,
ganz in diese Schwingungsrealität zu gelangen;
ganz zu werden und der Ausdruck zu sein, der ihr seid.
Und ist der Grad erreicht, der euch in der Schwingung als ebenbürtig ausweist, wird die Begegnung mit euren bisher verborgenen Geschwistern aus dem Licht stattfinden.
Die Götter im Himmel erwarten euch als Götter,
die sich dessen bewusst sind und wissen,
dass sie bisher nur durch den dichten Vorhang,
der die Dimensionen voneinander unterscheidet, abgetrennt waren.
Der „Dimensionssprung“ auf 5D, wodurch Gaia in die vollbewusste galaktische Ordnung integriert wird, bedingt das Bewusstwerden der Götter in Menschengestalt - im vollen Umfang.
Um in diesem Licht zu bestehen, um diese Ebene des Seins als Heimat zu erleben, als natürlichen Ausdruck, als selbstverständliche Umgebung,
die euch von diesem Zeitpunkt an ein neues Zuhause bietet.
In der 5D drückt sich eure „Menschlichkeit“ durch eure „Göttlichkeit“ aus.
Die bewusst erkannte, angenommene und in das Leben integrierte Göttlichkeit, die ihr seid.
Ein rein „menschliches“ Dasein endet dort, wo das Erwachen des Individuums einsetzt, dort, wo sich das Geheimnis eines Lebens zu enthüllen beginnt.
Das unbegrenzte Sein des Menschen! Ist das erkannt, werdet ihr unbegrenzt in euren Handlungen, da euch nichts mehr in der Kraft begrenzen und einschränken kann, die dabei von euch freigesetzt wird.
Nun zögert keinen Augenblick, so ihr erkennt,
was ihr zu tun, zu erschaffen, zu bewirken habt.
Sicher, selbstverständlich und umsichtig, getragen durch das innere Wissen,
das ihr immer abrufen könnt, handelt ihr nun Göttern gleich, da ihr den Göttern gleich geworden seid. Zweifelsfrei und mit der Gewissheit Gottes,
DER ICH BIN.
Dahin führen euch die nächsten Schritte.
Es sind die Wegmarkierungen der nächsten Zeit.
Bis ihr es ganz angenommen, erkannt und in das Leben übertragen habt:
das wahre Wesen eures Seins, die verborgene Wirklichkeit des Menschseins.
Dieses Erkennen steht vielen nun bevor, und das ist äußerst notwendig.
Denn der Wandel auf Gaia, braucht dieserart erwachte Schöpfer,
damit die neue Erde geschaffen wird; nach dem Abbild jener vollbewussten Kulturen, die auf 5D und darüber hinaus lebendig sind.
Um all das umzusetzen, wozu ihr hinabgestiegen seid auf Gaia,
braucht es dieses Erkennens.
Danach ich alles ein vollendetes „Spiel“ des Erschaffens, des Schöpfens aus der Fülle, des Kreierens einer neuen Erde
- dem Paradies, dem Garten Eden:
Wo Götter unter sich die Schöpfungen gestalten,
wo Götter im Einklang mit dem Leben zum Wohle allen Lebens wirken,
wo Götter, tief verankert in der Schöpfungsabsicht,
jene „Wunder“ hervorbringen, die dem Menschen unbegreiflich bleiben.
Das Individuum beginnt, das menschliche Kleid abzustreifen,
um sich in das lichte Tuch der Göttlichkeit zu hüllen, um dieses Gewand,
das die leuchtende Wirklichkeit eures Wesens spiegelt, nie mehr abzugeben.
Euer Erwachen hat Folgen. Unermessliche Folgen,
die für euch unermesslich bleiben, so lange ihr am Menschsein klammert.
Lass los das Mensch-Sein.
Zur Genüge hast du dies erlebt, getragen und ertragen. Erhebe dich und tritt heraus aus deinem Schatten, hinein ins Licht, das du bist seit ewig.
Es ist euch beschieden, zu diesem Ursprung zurückzukehren, zurückzufinden an den Anfang allen Lebens – als ihr noch Götter und seinem Licht angehörig wart.
Die Zeit dafür ist da.
Es ist gegeben. Es ist erfüllt. Es ist gesorgt.
Du schwingst dich auf zu neuen Welten.
Von nun an und in Ewigkeit.
Aus dem Sein
Erhalten, am 7.2..2010
Im Spiel dieser Zeit verliert alles an Bedeutung, was vom Göttlichen entfernt ist, was vor dem Licht Gottes zurückweicht und den Prinzipien der Schöpfung zuwiderläuft.
Ich begrüße dich, geliebter Jahn, und ich segne jedes Menschenkind,
das jetzt der Meisterschaft entgegengeht.
Ich bin Serapis Bey, Meister aus dem Licht und das Licht selbst.
In ewiger Gemeinschaft bin ich mit dir, Jahn,
und in ewiger Einheit mit dem Menschengeschlecht.
Könnt ihr euch eine andere Welt schon vorstellen?
Fühlt ihr schon das Herannahen dieser wundervollen Zeit des Friedens,
der Freude, des Lichts und der Liebe?
Gelingt es euch, so ihr aus eurem inneren Auge Bilder abruft, die die nahe Zukunft Gaias und der Menschen betreffen, derart eingestimmt zu sein, sodass ihr dieser Realität bereits jetzt Kraft gebt und sie dadurch lebendig macht?
Oder aber zögert ihr, seid ihr im Zweifel?
Und nur verhalten schöpft ihr aus dem Äther, das Wissen, dass es genauso kommt, wie euch angekündigt – so vom Paradies auf Erden die Rede ist?
Und so es sich derart verhält,
liegt die Ursache in einem Mangel an Vertrauen und Wissen begründet.
Festigt euch bitte darin, und ich stehe euch bei, und mit mir könnt ihr vertiefen, was ist, was kommt, was für euch sein soll. Und ich führe euch in dieses Wissen.
Alle Tore ins Licht, die ihr durchschreitet, bringen euch tief in das Selbstvertrauen und in das Gottvertrauen; und nach und nach wird euch das Wissen zuteil,
das jetzt nötig ist, damit ihr in der Spur der Liebe bleibt.
Eure Enttäuschungen, Missbräuche, Traumata sind derart vielschichtig in euch lebendig, dass selbst weit fortgeschrittene Seelen oftmals in einen Zweifel zurückfallen und dem Wissen aus dem Licht, das seit Jahrzehnten von uns zu euch gelangt, mit Vorbehalten gegenüberstehen.
So führe ich euch in das Vertrauen, indem ich eure Seele durch mein Licht heile.
Öffnet euch mir.
Derart:
ICH BITTE DIE TÜRKIS//WEISSE FLAMME, DEN HÜTER DIESER GABE GOTTES, SERAPIS BEY, MEINE VERBORGENEN VERLETZUNGEN,
DIE ICH ERSCHAFFEN ODER DIE MIR ZUGEFÜGT WURDEN, ZU HEILEN.
DAMIT ICH FREI BIN VON ALLEN KARMISCHEN VERSTRICKUNGEN,
UND DAMIT ICH SEHE, WAS IST.
ICH BIN DANKBAR DAFÜR
UND ES DARF MIR JETZT GESCHEHEN.
Gebt euch meinem Licht hin, und die Wohltat an eurem Wesen ereignet sich.
So werdet ihr in eurem Inneren frei und könnt neue innere Bilder abrufen, die ihr direkt aus dem Äther aus Licht bezieht, auf der die Erde 5D bereits verwirklicht ist.
So habt ihr die Gewissheit, dass der „Zug des Lichts“, der das Goldene Zeitalter bringt, auf dem Weg in die nächste Ebene zu euch ist, die in Dichte und Masse der Ätherebene vorgelagert ist.
Das Göttliche offenbart sich euch nun. Und durch euer geklärtes Wesen seid ihr in der Lage, dies zu erkennen, es anzunehmen und in euer Leben zu integrieren.
Ich bin Serapis Bey,
in meinem Licht heilt ein jedes Menschenherz.
SERAPIS BEY
Erhalten, am 30.7.2010
Geliebte Menschen in Gottes Hand und in meinem Lichte ewig,
lebendig und unvergänglich.
Fern der dritten Erfahrungsebene des Seins,
der 3. Dimension von der oft die Rede ist,
gelingt es euch, eure Entwicklung zu vollenden.
Derzeit werden für alle, die sich mit den Gegebenheiten der alten Erde nicht mehr identifizieren, dazu nicht mehr in Resonanz treten und für sich entschieden haben, die Nähe zum göttlichen Licht zu suchen, die Bedingungen geschaffen, damit ihr unbeeinträchtigt, durch alle Tore des Himmels hindurch schreitet.
Ich bin Serapis Bey und es obliegt meiner Obhut,
dass ein jeder Mensch, der Willens ist, die Spur in das Licht aufnimmt.
Die Wanderschaft der Menschheit, erreicht nun den Punkt,
an dem sich alles, was bereits entschieden wurde, zeigt.
Alles, was auf der Seelenebene und auf der Ebene des menschlichen Bewusstseins entschieden wurde, gelangt jetzt in die sichtbare Welt.
Eure Entscheidungen wirken sich aus,
wurde immer wieder verkündet. Und nun geschieht es,
dass die Einen, reiche Ernte einbringen, während die Anderen,
vergeblich Ausschau halten nach der Braut, dem Bräutigam.
Es kommt, wie euch gesagt und es geschieht,
wie ihr gewählt; es lenkt der Himmel seinen Lichtstrahl auf die Menschen und trennt voneinander, was sich fremd ist, auch wenn es sich eins glaubt.
Durch die Öffnung des zweiten Lichttores des Seins,
trennen sich die Welten erneut.
Die Ferne zu Gaia 3, nimmt weiter zu, das dunkle Treiben dort,
erlebt ihr einem Schatten gleich,
der selbst im tiefsten Dunkel keine Macht hat über euch.
Ich bin Serapis Bey, der Herr und Lenker dieser Ströme. Wobei einem jeden Wesen, in Liebe und in der Übereinstimmung aus dem Sein, entsprochen ist.
Wir finden uns ein, am 20. August zu gegebener Stunde – um die Erde zu erhöhn, um die Menschheit zu ehren und um euch selbst, die ihr diese Verabredung in der Zeit erwählt, in die Wohnungen im Himmel zurückzubringen.
Ich öffne euch die Tore, ihr öffnet mir das Herz.
In unermesslicher Liebe
SERAPIS BEY
Erhalten, am 16.8.2010
Ich bin der Beweger allen Lebens.
Und dort, wo ich mein Licht hinleuchte, entsteht Leben,
wächst, durch diesen göttlichen Impuls, alles heran.
Vertraut in die Allmacht Gottes, dich ich bin,
denn wahrlich: Es ist gesorgt!
Gestern Nacht wurde dir nun dieser Name gegeben, von mir bekannt gemacht, damit den Menschen eine neue Schwingung zugänglich ist.
EA’H - drückt meine Unbegrenztheit aus,
meine Gegenwart und allgegenwärtige Präsenz.
SAT - deutet darauf hin, dass nichts über mir ist.
„Ich bin das Höchste“.
NAM’- drückt die vollkommene Schöpferkraft durch Liebe aus.
Dadurch bin ich für die Menschen und für jedes Leben,
dass sich in verdichteter Form ausdrückt, zu erfassen.
Somit ergibt sich:
DIE HÖCHSTE ALLGEGENWÄRTIGE UND VOLLKOMMENE SCHÖPFERKRAFT DER LIEBE GOTTES. GOTT SELBST, DER ICH BIN.
Wird dieser Name ausgesprochen, so ist dadurch meine göttliche Schwingung zu erfahren. Und diese schwingt um Oktaven höher, als jede Schwingung, die euch bisher zugänglich war.
Auf Grund der Erhebung, wodurch tagtäglich neue Schwingungsfelder erzeugt werden, die feiner, lichter und kristalliner sind, ist es nun auch möglich,
dass ihr die Schwingung dieses Namens aufnehmen könnt.
Es ist von Bedeutung, dass ihr dies heute erhalten könnt und es zeigt,
welche Wegstrecke ihr bereits zurückgelegt habt.
Es steht euch völlig frei, wie ihr mich ruft, denn Babaji hat viele Namen, jedoch so ihr EA’H SAT NAM’ wählt, wisset, was das bedeutet und mit welcher Kraft ihr euch dadurch verbindet.
Zum Abschluss weise ich noch auf die zwei „Apostrophierungen“ in meinem Namen hin.
Das erste Zeichen, im ersten Wort, verdeutlicht die Lichtqualität, durch die ich präsent bin und auch die Schwingung. Dieses Zeichen verstärkt auch diese Gegenwart.
Das zweite Zeichen verdeutlicht, dass es jeden Wesen möglich ist, mich „persönlich“ zu erfassen – in Form und Bild. Der „greifbare Gott“. Ich drücke mich fern der Form und durch die Form aus, und die Apostrophierungen am Schluss des Namens, verdeutlicht meine formgebende und formhabende Präsenz.
Diese Schwingung, ist nun allen Menschen,
die bereit sind für das Licht, zugängig.
Denn ihr seid in diese Zeitqualität eingegangen.
In allgegenwärtiger Liebe zu allem Leben
EA’H SAT NAM’
Babaji
Hüter allen Lebens
Erhalten, am 8.8.2010, 16.00Uhr