13. Dezember 2009

ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT

Wohin bewegt sich die Menschheit? Mit welcher Dynamik ist dieser Vorgang angereichert? Wohin werdet ihr geführt, jetzt, zum Ende der Zeit?


Ich sage es euch:

Es ist der direkte Weg zurück ins Paradies! Ohne Umschweife und jeder Beeinträchtigung trotzend erfüllt sich das. Die Zeit dafür ist wahrlich gekommen.


Wenn ihr euch der alten Zeit entledigt, zieht eine neue Epoche herauf, denn hinter dem Schleier erwarten euch die Wunder der neuen Zeit. Jetzt hebt sich das Unwissen auf, ihr seid angekommen und setzt die ersten Schritte auf neuem Boden.


Fühlt ihr schon die herannahende Zeit, das Aufkeimen neuen Lebens auf Gaia? Fühlt ihr den großen Wandel, in dem ihr euch befindet? Seht ihr die Zeichen des Himmels, und könnt ihr sie deuten? Sie richtig einschätzen, während Tag für Tag, mehr und mehr die alte Zeit auf Erden untergeht, im dunklen Mohr versinkt, dort, woraus sie hervorgestiegen ist und hervorgetreten aus dem todbringenden Feld der Dunkelheit?


Aufbruch!


Zeit des Aufbruchs für alle Menschen auf dem Planeten, und eine große Schar folgt diesem Ruf.


Nichts Geringeres als der vollständige Wandel der menschlichen Gesellschaft, die absolute Veränderung des Planeten und die beständige Anbindung an Kulturen, die als vollbewusst gekennzeichnet sind, ist im Gange. Mancher Umbruch aus einer längst vergangenen Epoche der Menschheitsgeschichte kündigte diese Zeit an. Obwohl viele „Revolutionen“ im Blut versunken sind und kaum zum Licht strebten, waren sie dennoch die Vorboten, die von großen Umbrüchen auf Erden kündeten.


Ihr seid erfahren im Umgang mit Veränderungen und Umbrüchen, denn ihr selbst, die ihr diese Zeilen nun lest, wart es, die diesen Epochen Leben und Wirklichkeit gaben.


Was ist die Realität der vielen Verkörperungen, mehr als ein Vehikel, um diese Erfahrungen auszuschöpfen, bis ans Ende der Zeit sie auszukosten.


Das habt ihr getan, erfüllt und vollbracht.


Ihr wart da, in Lemurien und auf Atlantis, zu der ersten Zeit und zu allen Zeiten anwesend, in den Hochkulturen der Maya, im Orient, der Antike, später im Europa der Weltreiche, und heute steht ihr da und wundert euch, dass ihr all das, was sich jetzt ereignet, von irgendwoher bereits kennt.


Die Erinnerung vieler Leben steigt aus euch hervor, und oft ist es schwer für euch, diesen Umbrüchen zu vertrauen, da ihr so oft schon enttäuscht zurückgelassen wurdet. Zu oft grub sich der große Schmerz unerfüllter Hoffnungen in euer Herz. So tief, dass er euch begrub in dunkler Erde.


Immer und immer wieder stiegt ihr hinab, um erneut zu leben, zu verändern, zu bewirken. Nie vergeblich, doch oft schien es euch so. Mit neuem Rüstzeug aus dem Sein versehen, wurde Geburt nach Geburt gegeben, und allmählich begann das Licht am Ende des Tunnels aufzublitzen. Doch noch konntet ihr es nicht deuten, zuordnen und klassifizieren. Denn zu gering war dessen Wirkung, und es konnte die Dunkelheit euch nicht erhellen. So durchschrittet ihr Zeit um Zeit, Epoche nach Epoche, immer im neuen menschlichen Kleid, doch immer als euer und in eurem Seelenselbst. Manchmal schien es, als ob ihr dieses Spiel durchschauen würdet, es entlarven, als eine Kreation des Schöpfers, um den Göttern Gelegenheit zu bieten, ihre Kraft und Macht allüberall zu manifestieren. Ja, viele von euch waren nahe daran, zu entschlüsseln, zu sehen, zu erkennen. Doch zumeist fiel der dunkle Schatten über euch und hielt euch fest im Rad der Zeit, bis ihr schließlich ganz dem Spiel verfallen seid und es als Realität, als DIE Realität, erleben konntet.


Jedoch, das Maß ist ausgeschöpft!


Ihr seid gesättigt von all den „Erfahrungen“, den „Prüfungen“, den „Erlebnissen“, die diese Realität für euch aufzubauen verstand.


Und das macht heute DEN Unterschied aus – zu allen vorangegangenen Epochen!


Damals war das Maß keineswegs ausgeschöpft, die Potentiale an leidvollen Erfahrungen nicht erreicht, und der bittere Trunk der blutgetränkten Geschehnisse nicht zur Gänze geleert.


Das musste sich erfüllen. Zeit nach Zeit, um euer Wiederkommen im Sinne aus dem Sein zu erfüllen.


Heute habt ihr den Kelch gelehrt, beinahe zur Neige ausgetrunken, heute findet ihr euch in der Gewissheit, dass ihr der Erde im Dienst der Liebe von jeher verbunden wart, wieder.


Heute: Ist LICHT!


Das bisher nur spärlich durchschimmernde göttliche Licht ist unverhüllt durchgebrochen. Der Schleier ist gehoben, und staunend stellt ihr fest, was da geboten wurde an Täuschung und Illusion.


Freude keimt auf, den Kindern seid ihr gleich, die einen über alles strahlend anblicken, mit Erwartung und voller Selbstgewissheit, so sie einen Zaubertrick enthüllt haben.


Der Zauber von Gaia, die Illusion vom Leben, die machtvolle aber unwirkliche Kulisse des Daseins im Diesseits wird jetzt entzaubert; zu guter Letzt enttarnt und gänzlich entblößt.


Erkennt ihr nun wer ihr seid?

Wisst ihr nun, was ihr seid, und wodurch ihr in all das hineingeboren wurdet, vor Ewigkeiten und bis heute?


Dem Spiel verfallen, löst ihr heute alle Bindungen dazu auf. Heute wird das letzte Blut vergossen, zum letzten Mal ziehen manche Völker in die Schlacht – die letzten Kriege in alten Stiefeln, bis ihr diesen angewidert und entschieden abschwört.


Wenn heute Blut vergossen wird: Zum letzen Mal!

Wo heute die Spur des Grauens, des Leids und des Todes gezogen ist: Zum letzen Mal! Wer heute seine Wut und Ohnmacht durch Gewalt ausdrückt: Zum letzten Mal!


ES IST VORBEI!


Der Große Geist der Welt erschafft im Menschengeist Einheit. Der Große Geist verdichtet alle lichtvollen Seinszustände und überträgt sie nun auf den kollektiven Geist der Menschheit.


Bald seid ihr zu keinem Hass mehr fähig, zu keiner Bösartigkeit mehr imstande, für kein Blutvergießen mehr zu haben, denn dadurch bringt ihr eure Essenz hervor – es ist das Gesundwerden an Körper und Seele.


Der Große Geist, der EINE, DER ICH BIN, überträgt euch den unbegrenzten Weltengeist. Dadurch eröffnet sich euch ein neues Verstehen der Dinge,

wie sie sind.


Dieses Wissen wird nun übertragen auf die Menschen, und mit jedem Teil der inte-griert wird in euch, kann erneut eingegossen werden und diese Essenz in euer Wesen fließen. Die unbeschränkte Dehnung eures Bewusstseins ist die Folge davon, und ihr erkennt das Leben.


Die Lichtflutung des Planeten hat unter anderem auch diese Auswirkung.

Direkt auf euer Bewusstsein und euer Leben.


Erkennt ihr erst alles Leben, so seid ihr fähig, eure menschliche Existenz im angemessenen Kontext zu begreifen.


Die mannigfachen Welten werden euch gezeigt, und das Leben jenseits des bisher für euch Sichtbaren wird anschaulich. Kein abstraktes Weltbild, kein utopisches Zimmern von Luftschlössern prägt länger euer Denken, die Lebensformen jenseits von Gaia betreffend, sondern ganz konkret wird vielen Menschen die „Sichtung“ gegeben. Dadurch wird deutlich gemacht, wie vielfältig das Universum ist.


Vorbei die Zeit der Isoliertheit des Menschengeschlechts! Nun ist es Zeit, das zu geben, das zu erleben, das zu erkennen.


Der Große Geist verdichtet sich in euch, wodurch ihr euer Bewusstsein ausdehnt.

Heute gelingen die Umbrüche, und sie führen euch zurück in die goldene Zeit, die eine erwachte Gesellschaft imstande ist zu leben und dauerhaft aufrechtzuerhalten.


Zurück in die Zukunft, gewissermaßen. Dahin zurück, woher ihr gekommen seid, vor Äonen von Zeiten, vor Zeiten ohne Zeit.


Heute wird das erneuert, ohne dass dieser Prozess im Sand liegen bleibt, um wie bisher häufig, bald nur noch eine Erinnerung aus dem Land der Utopien darzustellen.

Heute beginnen eure Visionen, die fantastischen Vorstellungen von einer in Frieden und durch Liebe geeinte Menschheit, Wirklichkeit zu werden.


Die Zeit vergeht ein letztes Mal. Denn seid ihr erst in die Zukunft zurückgekehrt, so offenbart sich euch auch dieses Mysterium – das JETZT.


So geht hin, zum letzten Mal. Durchmesst eure Verträge, erfüllt die Abmachungen aus dem Sein:


Als Mensch und Gott, die ihr seid in EINEM.


Amen.



Aus dem Sein, erhalten am 18.8.09