14. März 2010

WILLKOMMEN AUF 3D, Gespräch mit Jesus Sananda, Teil I


Ich gehe die Straße entlang. Zuerst eine kleine Nebenstraße, dann biege ich auf die größte Einkaufstraße Wiens ein und ich fühle mich wie in einem anderen Universum. Die Schwingung der Menschen ist derart träge und von Angst geprägt, dass ich keine Luft bekomme. Ich halte Ausschau nach lichtvollern Menschen, nirgendwo ist einer auszumachen – und das bei diesen Menschenmassen. Dann wird mir durchgegeben: „So ist die Energie auf 3D und du bist jetzt auf 3D“…ich nehme in dem Cafehaus, in dem ich gerne sitze Platz und beginne zu schreiben…



Willkommen auf 3D!


Geliebter Jahn,

ja, so fühlt sich das an. Das ist die Realität der Schwingung der alten Erde. Die Schönheit ist gewichen, die Leichtigkeit, die Liebe – trostloses Sein, nur zu ertragen, indem man unbewusst ist.


ICH: Ich empfinde das als grauenvoll!


JESUS SANANDA: Das ist es auch. Doch für jene Menschen ist es erträglich, da sie verschlossene Herzen haben, ja, haben müssen, um das auszuhalten.


Aus diesem Rad auszusteigen, erfordert große Anstrengungen und ist für den Einzelnen – alleine -, kaum zu Bewerkstelligen. Daher werden viele von euch „hinabsteigen“, so wie du jetzt, da dir ein „Vorgeschmack“ davon eingespielt wird.


ICH: Sehr viel Liebe und Hingabe sind für diesen Dienst nötig. Ich erkenne soeben, das wird mir jetzt bewusst, ich erfahre es gerade, was es bedeutet hat, so du und andere Meister aus dem Licht, immer wieder gekommen seid, um uns zu helfen und uns die Treppe in das Licht zu bauen.

Ein unermesslicher Dienst, sich aus freien Willen, in diese Schwingung zu begeben, der nur durch die Liebe möglich ist.


JESUS SANANDA: Ja, auch du bist einer von uns und auch du bist immer wieder gekommen. Selbst wenn du einzelne Leben eher „beschaulich“ angelegt hast. Du hattest bereits unzählige Meisterleben, ja und heute erinnerst du dich, was es bedeutet, so vom „Hinabstieg“ die Rede ist.


ICH: Selbst im „Starbucks“, wo ich gerade schreibe, arbeiten genau jene Mitarbeiter, denen ich am wenigsten Bewusstheit zugetraut habe…, ist wirklich beeindruckend, das so zu erfahren.


JESUS SANANDA: Ja, sehr eindringlich, damit du weißt, wie sich das anfühlt, wie sich das anfühlt, worüber du gestern aus der Urquelle in Kenntnis gebracht wurdest. 1


FRAGE: Können uns wir dann, jederzeit zurückziehen auf 5D oder müssen wir ein Leben lang auf 3D bleiben, so wir uns entscheiden?


JESUS SANANDA: Bis dahin habt ihr einen völlig intakten Lichtkörper und ihr werdet sehr viel Reisen. Nur eure physische Manifestation wird auf der Erde für alle sichtbar sein, so wie es bei den Avataren aller Zeiten ist. Ihr seid nicht „angebunden“ auf der Erde, denn euch stehen die Tore zu den hohen Lichtschwingungen zur 5D und darüber hinaus, immer offen. Ihr agiert multidimensional und der Ausdruck im Körper wird nur einen kleinen Teil davon repräsentieren – und vor allem, ihr seid euch dessen vollkommen bewusst.


Mein geliebter Bruder Sai 2, ist ein gutes Beispiel dafür. Allgegenwärtig durch sein Bewusstsein, doch der Körper verankert an einem Ort. Zumindest sehen das die Menschen so, denn er kann natürlich auch seinen Körper beliebig manifestieren.


1 Der Zeigefinger Gottes“, Durchgabe des 9.3.2010, ergeht als nächste regelmäßige Nachricht in den nächsten Tagen.


2 Sai Baba (Anmerkungen von JJK).

ICH: Ja, ich weiß Jesus. Doch Sai’s Körper ist ja sehr „angeschlagen“ möchte ich mal sagen. Wie wenn er das Karma der Welt übernommen hätte?


JESUS SANANDA: Hat er, ja. Das ist richtig, geliebter Jahn. Sehr viel Karma hat er auf seinen Körper gezogen, anders wäre der große und auch rasche Umbruch auf Gaia nicht möglich. Das Karma ganzer Völker, findet durch Seinen Körper den Weg ins Licht und wird durch Seinen Geist transformiert. Das Bewusstsein eines Avatars ist unermesslich, doch bald schon wirst auch du es ermessen können.


ICH: Bemerke, dass sich gerade etwas umstellt in der Schwingung…


JESUS SANANDA: Ja, du bist in 4D. Es fühlt sich leichter an und nicht mehr so beklemmend.


ICH: Ja, so fühlt es sich an. Hm…


JESUS SANANDA: Die Menschen, die verbleiben, können, obwohl so viele Aufrufe und Erweckungshilfen gegeben sind, nicht anders, als zu verbleiben, da sie noch sehr viel zu tun haben. Das Karma hält sie fest, denn niemals kann das vollständige Karma eines Menschen von Zweiten oder Dritten erlöst werden; außer durch Gott selbst, durch die letzte und folglich erste Ebene im Sein. Und das wird vereinzelt gegeben. Doch die, die verbleiben, haben das gewählt, um sich langsam in die karmische Balance zu bringen.


ICH: Ja, es kommt immer darauf an, dass wir uns dieser Gnade als würdig erweisen, indem wir bereit sind, in uns „aufzuräumen“.


JESUS SANANDA: Ja, indem ihr eure Schatten auflöst, indem ihr vor eurer eigenen Tür auskehrt, indem ihr euer eigenes Haus sauber haltet.


ICH: Darf ich dich bitten zur römisch katholischen Kirche, zu der aktuellen Situation (Missbrauch), etwas zu sagen?


JESUS SANANDA: Nur soviel dazu geliebter Johannes. Die Zeit der Wahrheit ist angebrochen!


Diese Kirche ist nicht auf Fels gebaut, wie man euch glauben lässt. Sie ist erbaut auf Sand und ist das Werk dunkler Kräfte, die sich über die ganze Erde ausgebreitet haben. Die Ursprungsgemeinden hatten andere Ziele und boten vor allem eines: Den direkten Weg zum Heil und zu Gott. Ein jeder war Priester, jeder konnte selbst in die Gotteserkenntnis finden. Das wurde sehr gefördert. Ohne Regeln, die die Menschen beschränken, da sie einen beschränkten Zutritt zu Gott vermittelt bekamen. An dem Punkt, an dem sich diese Kirche als „Mittlerin“ zu Gott ausgab, verlor sie ihre spirituelle Kraft. So steht sie nun da, leer und entleert, und während sie ausrufen: „Haltet den Dieb“, eignen sie sich unbemerkt das an, was sie in der Öffentlichkeit verurteilen. Nattern, Vipern und Echsen sind das und das ganze Ausmaß dieser Strukturen, wird jetzt sichtbar. Es ist die Kraft des Lichts, die das zu Tage fördert! Nichts bleibt verborgen.


Kurz: Von der jetzigen Kirchenführung ist nichts zu erwarten, doch bleibt wachsam. Bald werden neue Gesichter auftreten, denn die Kreaturen, die das Geschehen jetzt bestimmen, werden allesamt an den „Start“ zurückbeordert und in den Kreis von Leben und Tod eingepasst. Sie werden zu den Anfängen der Zeit zurückgebracht, um neue Gelegenheiten zu erhalten. Deren Karma ist erheblich und kann nur von ihnen selbst erlöst werden. Die Gnade Gottes verschenkt sich hier nicht, da diese Menschen sich selbst durch die Gnadenlosigkeit ausdrücken.


So viel dazu, Jahn. Es ist alles in Veränderung, das ist es. Das Licht wirkt!


ICH: Das war aber unmissverständlich. Ich kann es gut verkraften aber die Leser?


JESUS SANANDA: Beachte das nicht länger, Jahn. Was zu den Menschen soll, dass soll auch so geschehen und sei dir versichert, die Menschen benötigen und wünschen sich nichts sehnlicher, als klare unmissverständliche Worte. Und auch wenn sie es nicht sofort „nehmen“ können, was deine Bedenken sind, dann wirkt das dennoch und es „arbeitet“ in ihnen. Und dann kommt die Zeit, wo sie das annehmen können, da sie selbst, durch eine Erfahrung, dahin gebracht wurden.


Auch mich hat man damals in Jerusalem kaum verstanden. Und auch ich ließ es an klaren Worten nicht fehlen. Was dich betrifft, so war es kaum anders, damals.


Und heute? Halte dich bitte immer an eine Regel: So dir aus der geistigen Lichtfamilie etwas gegeben wird für alle Menschen, zögere keinen Moment. Mach dir keinerlei unnötiger Gedanken. Gott und jeder Meister wissen genau, wann was und warum geschieht. Vertraue einfach und sei dir sicher, es gilt das Eis zu brechen. Dickes Packeis, damit wir die Herzen der Menschen öffnen. Und das ist ohne dem klaren Benennen der Dinge, wie sie sind, unmöglich.


Wer verstehen will, der versteht, wer Augen hat, kann sehen oder sich wegdrehen, wer Ohren hat, der hört, außer, er stellt sich taub. Überlasse die Entscheidungen dazu der geistigen Welt und den Menschen, die das lesen. Du bist unser Werkzeug, durch das wir uns mitteilen und wodurch wir soviel wunderbares manifestieren können. Du hast deinen festen Platz in diesem Team. Vertraue darauf, dass auch wir unseren Platz kennen.


ICH: Soll ich also dieses Gespräch „veröffentlichen“?


JESUS SANANDA: Ja, tue es. Nachdem du es auch für dich so fühlst. Lass dir Zeit, doch du hast die Freigabe durch mich. Und, ohnedies, du wirst genau erkennen, wer diese Worte erhalten soll. Lass dich führen, wie immer, so ist es. Es ist für alles gesorgt.


ICH: Danke dir und ich bin…,na, ja…, etwas erstaunt, auch beeindruckt und auch erfreut – über diese Unmissverständlichkeit…


JESUS SANANDA: Was klar gemacht sein soll, das wird auch klar gemacht!


Geliebte Menschen, die ihr diesen Zeilen folgt!

Vertraut in alles was ist. Vertraut darauf, dass jetzt der große Wandel bewirkt wird und vertraut, so die Dinge beim Namen genannt sind. Denn die Kraft der bedingungslosen Liebe kann sich erst dann über euch ausbreiten, so alles, was dem entgegen wirkt, entfernt ist, so klar ist, was euch bisher behindert hat, so ausgesprochen ist, was bisher unaussprechlich schien.


Wahrlich ich sage euch: Kein Stein bleibt am anderen.


Ihr seid geführt, behütet und über alle Maßen geliebt und ihr seid der Obhut Gottes anvertraut. Den Händen ausgeliefert, die euch geformt und hervorgebracht haben. Vertraut darauf und euch kann nichts geschehen. Jetzt, wo sich die Ereignisse, die vom Umbruch künden, verstärken.


Ich bin Jesus Sananda. Im allgegenwärtigen Dienst der Liebe für jedes Menschenkind. Ich bin der, durch den alles fließt, durch den alles, was diese Zeit erfordert, lebendig wird und wahr.


Und mir zur Seite stehen Meister, Engel, Hohe Lichter aus vielen Reichen, galaktische Abordnungen unterschiedlichster Schöpfungsebenen – und allesamt sind ungezählt.


Vertraut ins Leben, das ihr nun zurückerlangt, da es ewig ist von nun an.


Vertraut.


Ich bin mitten unter euch.


Jesus Sananda