Geliebte Menschen,
in unendlicher Liebe begleite ich euch durch die Zeit.
Ich war euch nahe zu allen Zeiten und bin bei euch in diesen Tagen,
die so viel Segen bringen, da mein Wirken sichtbar ist für viele Menschen,
die sich ihrem Leben in neuer Aufmerksamkeit zugewendet haben.
Ich bin bei euch zu jeder Zeit, auch dort,
wo keine Zeit ist und kein Raum.
Ihr seid ins Große Ganze eingebettet,
der behutsamen Rückführung ins Licht anvertraut und kurz davor,
alle eure Leben abzuschließen und neu zu beginnen, um neu zu leben;
auf anderen Ebenen, im neuen Sein.
Auf Erden naht die Stunde Null.
Das Ende der Zeitenzählung
- die Stunde Null, steht euch bevor.
Der Anbeginn von neuem Leben, da ihr eingeht in das Leben.
Diese große Zeit, durch große Ereignisse gekennzeichnet,
erfordert von euch große Entscheidungen. Das Leben ins Licht zu stellen bedeutet, alles abzustreifen, was an die Zeit erinnert. Die innere Bereitschaft, der Wille und eure Absicht, das tun zu wollen, sind entscheidend.
Denn jede Transformation braucht Zeit und geschieht in genauer Abstimmung auf das Wesen. Doch die Absicht, sich ganz dem Licht hinzugeben,
bringt das auf den Weg.
Und diese Absicht muss über alle Maßen klar sein,
aus einem voller Sehnsucht erfüllten Herzen herausdrängen
– die Sehnsucht nach dem göttlichen Licht.
Und dann gilt es, diese EINE Absicht bekannt zu machen.
Diese offen und unmissverständlich kundzutun. Dadurch gelangt alles auf den Weg, denn dann ist eure Bereitschaft erkannt und angenommen.
Es ist ersichtlich, dass ihr keine Schranken mehr habt, die euch zurückhalten und in dieser Hingabe beschränken.
Beschrieben ist die bedingungslose Hingabe an das Licht, die durch eure Absicht erkannt wird und in eurem Herzen für die nötige Kraft und das Durchhaltevermögen sorgt – auf dem Weg ins Licht.
Heute stehen viele Menschen vor dieser Wahl und entscheiden oft nur „halbherzig“. Gerne wollen sie mit Gaia und den Menschen ins Licht weiter schreiten,
doch subtil halten sie an alten Mustern fest, und manche Lebenssituation bleibt unbesehen und ungeklärt. So entscheidet ein jeder für sich darüber,
wie weit er mitgehen möchte.
Jede Transformation endet da, wo ein Wesen aufgrund von Ängsten und Blockaden beschließt, nicht hinsehen zu wollen.
Durch euren freien Willen ist das möglich und so eingerichtet.
Viele Menschen halten an und wenden sich ihren alten Lebensweisen zu.
Daraufhin setzt der Transformationsprozess aus.
Lange „Pausen“ bedeuten, dass ihr den Anschluss an die neuen Energien verliert und mit dieser Schwingung ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr umzugehen wisst.
Die Erde transformiert sich nachhaltig,
ganz ohne Pausen und ohne sich den alten Energien verpflichtet zu fühlen.
Mutter Erde geht den Weg ins Licht – geradlinig – und vollendet ihre Kreise.
Damit gilt es mitzuschwingen, und so ihr euch eurer Transformation länger verweigert, verliert ihr die Anbindung an den Prozess insgesamt.
Zu schnell dreht sich das „Rad der Zeit“, als dass sich langfristiges Fernbleiben, ein sich Absondern von diesem Vorgang, nicht auswirken würde.
Gewiss, ein jeder Mensch hat seinen Rhythmus, sein Tempo, um zu erkennen,
um seine Potentiale zu entfalten. Das ist geehrt und wurde oft wohlmeinend dargestellt, doch ein sich Ausklinken für eine bestimmte Zeit, um die alten Muster weiter zu leben, ist nicht mehr angemessen
– jetzt zum Ende der Zeit, am Anbeginn der Stunde Null.
Die Stunde Null beschreibt das Ende der Transformation Gaias.
Das Ende des Prozesses der Erhebung auf 5D, und erwartet geklärte Individuen, bereit, um einzugehen in das Licht.
Halbherzige und auf Kompromiss ausgerichtete Entscheidungen werden nicht genügen, um diesen Moment, der näher ist, als ihr es ahnt, zu kosten.
Dieses Erlebnis wird solch einem Wesen nicht zuteil werden, denn ihr könnt nur ernten, was ihr gesät habt. Dies ist ein Gesetz der Schöpfung und hat Gültigkeit auf allen Ebenen des Seins, und betrifft somit auch Gaia der 3D.
Heute sind nicht nur eure Entscheidungen gefordert, sondern auch das beharrliche Verweilen in den Transformationsprozessen, bis ihr in allen Belangen eures Wesens geklärt seid, bis euer Herz poliert ist und einem geschliffenen Diamanten gleicht.
Es kann nur so viel Licht ein euer Wesen fließen,
wie ihr einlasst. Ist die Tür nur einen Spalt weit offen, werden euch flüchtige Strahlen erreichen, doch ihr verbleibt weiter in der Dunkelheit.
Ein weit geöffnetes Portal jedoch ist das Signal ans Licht, dass es erwartet ist. So beginnt es, den ganzen Raum auszufüllen, bis jede Dunkelheit weicht.
Ein offenes Herz, das von tiefer Sehnsucht nach dem Licht erfüllt ist, bildet den fruchtbaren Boden für die Transformation auf allen Ebenen des Individuums.
Vertraut darauf, dass nur durch diese Bedingungslosigkeit der Baum des Lebens genährt werden kann. Ohne diese bleibt ihr auch weiterhin den Gezeiten ausgeliefert, und eure Früchte nähren euch nicht ganz, und jede Aussaat ist erneutem Sterben unterworfen.
Am Baum des Lebens jedoch wachsen nur jene Gaben heran, die euch ewig nähren, die lebendig sind und dafür sorgen, dass ihr lebendig bleibt und ewiger, unsterblicher Ausdruck Gottes.
Ihr Menschenkinder, wollt ihr diese Früchte kosten?
So macht euch auf und trefft erneut Beschlüsse.
Entscheidungen, die eure Absichten vervollständigen,
die weder Halt machen vor unüberwindbar scheinenden Konditionierungen der alten Zeit, noch sich durch Ängste behindern lassen,
in ihrem Willen ALLES hinzugeben, um ALLES zu erhalten!
ICH BITTE GOTT, DER DU BIST, MEIN VATER, MEINE MUTTER
- MEINE BEDINGUNGSLOSE BEREITSCHAFT ZUR TRANSFORMATION ALLER BISHER NOCH UNBERÜHRTEN THEMEN ZUR KENNTNIS ZU NEHMEN UND ALLES IN DIE WEGE ZU LEITEN, WAS DIESE FÖRDERT UND ZU EINEM ABSCHLUSS BRINGT.
ICH BIN BEREIT, DIESEN FINALEN SCHRITT IN DER KLÄRUNG MEINES WESENS JETZT ZU TUN.
ICH ERWARTE DIE BOTEN DES HIMMELS, UM AN MIR DIESEN DIENST ZU TUN.
ICH ERWARTE DAS VIOLETTE LICHT DER TRANSFORMATION, UM JEDEN WINKEL MEINES WESENS AUSZULEUCHTEN.
HEUTE BIN ICH BEREIT DAZU: BEDINGUNGSLOS.
MIR IST GEGEBEN: BEDINGUNGSLOS. AMEN.
Erneut werdet ihr ausgerichtet, und in dieser „Absichtserklärung“ liegt die Kraft der restlosen Veränderung eures Wesens, indem die letzten,
bisher noch vernachlässigten Teile in eurem Denken, Fühlen und Handeln aufgedeckt und im Licht entlassen werden.
Kompromissloses und achtsames Hinsehen ist heute erfordert,
um die tagtäglich zunehmenden Lichtqualitäten absorbieren zu können und diese als erfüllend zu erleben.
Ist das nicht gewährleistet, möchte ein Mensch diese bedingungslose Hinwendung umgehen, so wird dieser sich sehr bald von dem Licht „bedroht“ fühlen, da es die Ängste des Individuums aufzeigt.
Dies geschieht ganz von alleine.
So ein Mensch seine Ängste nicht erlöst hat, beginnt er,
sich vor dem Licht Gottes zu fürchten und überträgt die unerlöste
„Eigenangst“ auf das Licht, indem er es der Dunkelheit bezichtigt.
Dann ist ein Wesen abgeschieden von dieser Kraft,
es ist in sich verwirrt und hat die Orientierung in sich selbst verloren.
Daher ist es so bedeutend, jede neue Oktave des Lichts, das jetzt zu euch gelangt, auf ganz natürliche Weise zu integrieren, um mitzuwachsen, mitzugehen, und damit sich das Bewusstsein dadurch völlig entspannt auf seine wahre Größe aufschwingen kann.
Die Pausen also, die viele Menschenkinder bei ihrer spirituellen Reise ins Licht einlegen, sind zu lang!
Seid euch dessen bewusst, denn die Stunde naht, die sichtbar macht,
aus welchem Holz ihr geschnitten seid.
Die Stunde, in der sich offenbart, wessen Qualität und welchen Ursprungs eure Entscheidungen für diese einmaligen Vorgänge dieser Zeit abstammten.
Was gestern noch adäquat war und Resonanz fand zu eurem Leben,
ist heute überholt. Die gestrigen Absichten reichen heute nicht mehr aus,
um vollständige Erfüllung zu finden. Denn heute gilt es, neue zu kreieren,
sich erneut einzulassen auf die Themen, die bisher noch unbeachtet blieben.
Was gestern Segen brachte und Heil, hat heute nur noch die Kraft,
euch daran zu erinnern, dass ihr noch unvollständig seid und noch nicht ganz eingegangen ins Licht, nicht angekommen im Sein.
Jede Zeit hat ihre Kriterien, und jede Zeit bietet auch den Menschen das Umfeld, um auf der spirituellen Reise voranzukommen.
Jede Zeit stellt Werkzeuge dafür bereit,
und jedes Werkzeug ist vollkommen abgestimmt auf die Zeitqualität dieser Schöpfungsebene.
Und das Werkzeug der angebrochenen Zeitqualität ist:
BEDINGUNSLOSIGKEIT!
Die bedingungslose Zuwendung an euer Wesen,
die in der restlosen Transformation aller verborgenen Prägungen definiert ist.
Haltet durch, ihr Geliebten! Haltet durch und schreitet weiter.
Geht voran und zögert nicht. Schreckt nicht zurück davor,
euch ganz hinzugeben – MIR, DER ICH BIN GOTT – alles hinzulegen,
euch vor mir auszubreiten und mir euer Herz bedingungslos zu öffnen,
damit ich es befreien und erheben kann, fein abstimmen auf den Pulsschlag des Schöpfers, DER ICH BIN; um hernach einzulassen in das gereinigte Gefäß,
das ihr seid, das ewige Leben, das ihr seid.
Habt keine Furcht! Lasst euch nicht abbringen davon,
durch nichts und niemanden. Vor allem aber nicht durch euch selbst,
da ihr euch auch weiterhin an eure Prägungen klammern möchtet.
Stoßt sie hinab, die letzen Bedenken.
Stürzt sie hinunter in die tiefen Schluchten,
denen ihr bereits entstiegen seid, und nehmt leichten Schrittes die letzten Steigungen, bis es eben wird, licht und leicht, bis dieser Vorgang der Transformation abgeschlossen ist. Der Vorgang, der euch heute alles abverlangt und wodurch ihr von eurer Entscheidung dafür gerne zurückweicht.
Fürchtet euch nicht, denn ich bin da, wo ihr mich am meisten braucht,
doch wo ihr mich am wenigsten vermutet. Ich bin es. Vertraut. Bedingungslos.
Ich bin der, den ihr kennt. Denn du und ich sind eins.
In Ewigkeit.
GOTT
Erhalten, am 24.1.2010