2. Juli 2010
GROSSES STEHT BEVOR, Sara Asana
Geliebter Jahn, ich bin es, Sara Asana.
Mitten im Leben und immer bei dir und bei allen Menschen,
die sich meiner Liebe und dem Licht, das ich bin, anvertrauen.
Die Menschheit erlebt eine spannende Epoche
– jetzt am Übergang in die neue Zeit.
Die Wunder, die bereit stehen, werden nicht von allen gesehen.
Doch beachtet das nicht länger, denn ein jeder ist für sich selbst GANZ verantwortlich. Richtet eure ganze Kraft auf euer Tun aus.
Erschafft, was ihr erschaffen sollt, geht euren Weg unbeirrt und in der Freude.
…ist interessant, die Dame gegenüber, ich schreibe in einem Gartenkaffee, ist vor einer halben Stunde gegangen, dann wieder zurückgekehrt, hat sich wieder, an den „zufällig“ wieder freien Tisch mir gegenüber gesetzt und will jetzt mit mir sprechen – nachdem ich wusste, dass ihr Heilungen gegeben werden, jetzt allerdings ist sie gegangen, da ich das Gespräch nicht erwidert habe…
SARA: Ja, du bist immer umgeben von Menschen,
die sich in deinem Lichte nähren und im Lichte der Meister, Heilungen suchen.
Auch ein Grund, warum du immer wieder unter die Menschen gesandt wirst,
um zu schreiben. Damit diese Segnungen zu jenen gelangen, die bedürftig sind
- und derer gibt es viele, Jahn, so viele.
ICH: Jetzt beobachte ich die Menschenmassen vor mir, und heute fühle ich, wie wenn die Menschen irgendwie „durchgeknallt“ sind, oder knapp davor stehen!?
Eine Art „Überdruck“, nehme ich in der Gruppenenergie wahr und in den einzelnen Gesichtern.
SARA ASANA: Deine Wahrnehmung ist sehr treffsicher, Jahn.
Die Menschen fühlen den Umbruch, doch sie wissen nicht,
dass sie sich am Vorabend dazu befinden. Sie spüren, dass die Welt aus den Fugen gerät und fühlen sich selbst dabei aus den Fugen zu geraten.
Der Prozess ist für alle gleich, Jahn.
Den Unterschied machen, das Wissen darum und die bereits erlösten individuellen Themen.
Du siehst dem gelassen entgegen.
Auf Grund deiner Klarheit dazu und auf Grund des Wissens,
dass dir zu dieser Zeit offenbart wird.
Jedoch, so jemand nichts weiß und nur diffuse Vermutungen anstellen kann,
kann auch „Panik“ vor dem Unbekannten ausbrechen.
Uns so ergeht es heute sehr vielen Menschen.
Sie fühlen den „Tsunami“, sehen aber noch nicht
– die Welle, die alles Alte endgültig hinwegschwemmt.
Es hat sich bis auf die zellulare Ebene durchgesprochen,
dass jetzt was Großes bevorsteht. Doch dieses Wissen, ist bei vielen Menschen nicht im Alltagsbewusstsein angelangt. Daher diese „Unruhe“ im einzelnen Menschen. Wahrlich: Es ist die Ruhe vor dem Sturm.
Dieser Wandel wird von jedem Menschen anders erlebt.
Je mehr Angstmuster noch vorhanden sind, desto bedrohlicher wird alles erlebt. Ein geklärtes Bewusstsein, kann die Freude darauf, nicht verbergen.
Doch die breite Menschheit, ist noch nicht soweit geklärt,
als dass sie jetzt im Frieden zu sich selbst stehen könnten.
Doch die Transformation hat längst alle Menschen erfasst.
Anders geht es jetzt nicht mehr.
Wer sich jetzt auf Seelenebene noch weigert,
wird sofort hinweggebracht von dieser Erde.
Zusammengefasst soll angefügt sein:
Die Transformation der Menschheit, hat eine neue Stufe erreicht und ist derart nachdrücklich, so dass es keinen Weg mehr gibt,
der daran vorbei führt, so man auf Gaia von 5D bleiben möchte.
Bei den Menschenkindern, die zum Millennium – kurz davor und danach – Gaia betreten haben, ist dieser Wandel die logischste Angelegenheit, die es für sie gibt. Denn auch ihnen entgeht nicht, wie pervertiert diese alte Zeit ist, in der dem Leben derart begegnet wird und in der, der Tod, der große Meister war.
Sie wissen es und wissen, dass sie deshalb hinabgestiegen sind,
um diese Realität zu verändern!
Einen anderen Grund für deren Kommen gibt es nicht.
Es ist die Liebe zu Mutter Erde und zu den Menschen.
Meisterseelen sonder Zahl – mitten unter euch.
Wisset also, womit ihr es zu tun habt,
so ihr diesen Wesenheiten in die Augen blickt.
Geliebter Jahn,
du hast gesehen, du hast beobachtet, dir wurden Antworten gegeben;
auf dass du sie weiterreichst
– zum Wohle aller, die guten Willen sind.
In unendlicher Liebe zu allem Leben,
Sara Asana
Erhalten, am 29.6.2010