19. Oktober 2010

ZWEITER AUFRUF ZUR UMKEHR: DER POLITIK, JESUS SANANDA




Geliebte Menschenkinder,
nun gebe ich den zweiten Aufruf zur Umkehr,
heute, die Ebenen der Politik betreffend.

Haltet an! Hört auf zu täuschen, euch volksnah zu geben, euch als oberste Diener an der Gesellschaft selbst zu sehen und so darzustellen, wo ihr in Wahrheit nur einem stets verpflichtet seid: Euren eigenen Bedürfnissen und den Interessen jener, die euch „gemacht“ haben.

Weltweit beginnt die Politik nun, angetrieben und angeleitet von den Mächten dahinter, die Rechte des einzelnen Bürgers aufzulösen. Nach und nach, werden neue Gesetze erlassen, die die Freiheit des Einzelnen einschränen.

Ausgehöhlt wird Gesetzt um Gesetz, dass die Freiheit des Individuums garantierte. Und das weltweit. Über alles und alle wird ein „Kontrollkleister“ gezogen damit sich euch keine Regung des Individuums entzieht, und damit ihr jede Handlung, jede Gewohnheit, jedes Tun des Einzelnen dokumentieren könnt und es gegebenen Falls für eure Zwecke und gegen den Menschen, auszuspielen.

Und während ihr so handelt, gebt ihr die Show, mimt ihr die Guten,
die für das Volk sich verwenden und dem Ganzen dienen.

Und ich sage euch, eure Zeit ist um. Und ich sage euch, kehrt um, solange ihr noch könnt, denn dieser Missbrauch eurer Positionen in den höchsten Ämtern der Gesellschaft stinkt zum Himmel.
Ihr seid die Boten der Verderbnis und nur wenige sind davon ausgenommen.

Kehrt um und kehrt euer Handeln um – komplett!
Indem ihr euch dem Menschen zuzuwenden beginnt und in dem ihr das Recht dem Volke zurückbringt. Indem ihr aufhört, immer wieder neuen Anlässe hervorzubringen, die dann eine neue Gesetzgebung erfordern – hin zu der Kontrolle und zu eurem Machterhalt.

Die „Anlassgesetzgebung“ beginnt sich weltweit unheilbringend auszubreiten. Wie es den Kirchen in den Jahrhunderten ihrer absoluten Macht gelang,
sich dadurch unglaublichen Reichtum anzueignen, so seid heute ihr, die politischen Handlanger der dunklen Kräfte im Hintergrund, so seid ihr die,
die willig neues Unrecht schaffen dadurch, da ihr erneut die Freiheit einschränkt und die Menschen ihrer Selbstbestimmung beraubt.
Wofür die Kirchen früher sorgten, dafür sorgt heute ihr.
Daher fordere ich euch auf:

Und viele von euch, sind im Nichtwissen. Viele wissen wenig von ihrem Tun, noch welchen Herren sie dienen.

Beendet eure selbstgefällige Agitation und erwacht!

Ihr tut großes Unrecht, so ihr euch vom Volke wegdreht und dem Spiel der Macht verfällt.

Ich rufe euch auf, die ihr heute in den Ämtern des Staates ein gutes Brot verdient, das euch der Souverän – der Mensch – ermöglicht, sprecht aus, sprecht an, was Sache ist. Fördert die Gesellschaft, indem ihr das Gemeinsame herausstreicht, die Selbstbestimmung hochhebt, der Autonomie des Einzelnen das Wort redet, die Freiheit im Denken und Fühlen als selbstverständlich akzeptiert, die Freiheit im Ausdruck des einzelnen Menschen immer achtet, das von Gott gegebene Anrecht auf Besitzt, Wohlstand und Fülle, auf alle Menschen übertragt.

Aber, ihr wollt es nicht!

Wir haben euch geraten, euch unterstützt, euch aufgezeigt wohin der Weg, den ihr eingeschlagen habt euch führt, doch ihr seid taub geblieben und bleibt stumm, denn aus euren Mund, da sprechen nur noch Lügen.

Und, die Menschen durchschauen das und entziehen euch nun das Vertrauen. Ihr seid erkannt, durchleuchtet von den Menschen, die ihr selbst durch ein System der absoluten Kontrolle durchleuchten wolltet.

Das politische System hat keine Zukunft!
Dieses System, das weltweit an der Macht ist, gleich wie immer wir es bezeichnen, wird untergehen! Das steht fest. Denn ein Wandel, der dabei alles beim Alten beließe, wäre kein Wandel, währe nicht einmal das Wort selbst wert.

Aber ihr, die ihr diesem verkommenen System dient, ihr seid aufgerufen euch nützlich zu machen, indem ihr selbst aufdeckt, was schändlich ist, koste es was es wolle. Und ihr seid aufgerufen, euch dem Menschen zuzuwenden,
und wahrlich deren Diener sein, indem ihr aufhört sie zu manipulieren, sondern, indem ihr beginnt auf ihre Anliegen genau einzugehen.

Denn das Volk ist weder dumm noch eine träge Masse. Das ist nur dann der Fall, so man es so behandelt, so man mit den Menschen in den Gemeinden, Städten, Ländern und Staaten, so verfährt.

Von sich aus ist der Mensch ein göttliches Wesen. Wird seine Göttlichkeit angesprochen, so kann sie sich entfalten und erschafft ein wohltuendes Ausmaß an Kreativität aus sich heraus, im Einzelnen.

Lebt vor, die Liebe, den Zusammenhalt, die Freiheit, die Toleranz,
das Mitgefühl – seid die ersten Vertreter einer Gesetzgebung,
die den Menschen in die Mitte stellt und nicht den Interessen jener dient,
die euch Menschen diese Suppe eingebrockt haben. Denn noch niemals waren wir näher an der globalen Diktatur, als heute.  Wisset wohl, und obwohl sich nun die Welten trennen, und ihr die ihr gewählt habt, auf 5 D zu gehen von vielem unberührt bleibt, so ist heute hier gesagt, auch 3D muss nicht zurückfallen in die Finsternis, wo keinem Lichte mehr ein durchdringen möglich ist. Es ist nicht so, dass sich das derart zutragen muss!

Die Politik erfüllt die Vorgaben der Mächte die dahinter sind, die der Finanz – und Weltherrschaft, zuarbeiten, bis alles in ihren Klauen zu einer knetbaren Masse umgearbeitet ist.

Das ist vorbei! Ihr habt euch auf etwas eingelassen, dass ihr nun nicht mehr steuern könnt. Euch entgleitet das Spiel, denn die Menschen sind erwacht.

Und dennoch, erwacht auch ihr, die ihr in der vermeintlichen Sicherheit euch wähnt, da ihr dem Volke „vorsteht“ – ihr werdet sehr tief stürzen, so ihr euch vor dem Fall nicht selbst erhebt und euch den Verbrechen, zu denen ihr angehalten werdet, nicht versagt.

Dieser Aufruf betrifft alle, die noch einen Funken Liebe, eine Spur von Güte, eine pulsierende Ader des Lebens ins sich tragen:

ERWACHT UND ÄNDERT EURE HANDLUNGEN AB!

Ich bin JESUS SANANDA und ich bin der Hüter der Erde,
oberster Kommandant der Galaktischen Flotte.

Einige von euch kennen mich gut!

Und ihr wisst, was das hier Verkündete vor allem für euch bedeutet!

In Ewigkeit

Das Licht siegt.

JESUS SANANDA ARANIS TAT EOS AL’ SAN