31. Januar 2011

TALENT 17


"Seid Schöpfer, ihr seid ermächtigt."

JESUS SANANDA

MUTTER ERDE WEINT, GOTT

VERKÜNDIGUNG GOTTES


//…durch ein Missgeschick eines Gastes im Caféhaus,
in dem ich Platz genommen habe, fällt sämtliches Geschirr zu Boden und zerbricht…//

Geliebter Jahn,

das zerbrochene Geschirr zeigt die Zerbrechlichkeit von Mutter Erde,
der Gesellschaft und die des Menschen.

Eine unbedachte Bewegung, wie man sieht, und was ganz schien, zerfällt. Derart filigran stellt sich die Situation derzeit auf Gaia dar.

Und unaufhörlich wird durch das Unwissen, die Unbedachtheit und auch durch die rücksichtslose Dummheit vieler am Zerbrechen dieser Welt gearbeitet.
So beschleunigt sich der Übergang, und jeder stößt einen Dominostein an, damit zerbricht, was ohnedies nur noch den Anschein der Ganzheit gab.

Und obwohl die Erhebung auf einem guten Weg ist und zügig vorankommt, weint Mutter Erde, da der Mensch ihr immer noch tiefe Wunden zufügt.

Der Raubbau, der an ihr betrieben wird, spottet jeder Beschreibung, und während einerseits das Bewusstsein vieler Menschen wächst und sich weitet, beharren andere Menschen darauf, die Erde und die Menschheit skrupelloser als je zuvor auszupressen.

Die ewig Unbelehrbaren ziehen ihre Spur der Vernichtung und wissen nicht, dass am Schluss sie selbst es sind, die vernichtet werden.

Mutter Erde weint, der Geist der Ozeane trauert,
der Himmel ist getüncht in Nebelwolken – hernieder kommt das Feuer Gottes.
Nun zeigt der Himmel seine Kraft im Sein auf Gaia.

Die Gaben werden ausgestreut für die einen,
das Leben endet auf der Schwelle zur neuen Erde für die anderen.

Die Tore öffnen sich für euch, die ihr dem Licht geweiht seid, und bleiben unpassierbar für die, die Verheerungen über Gaia und sich selbst bringen.

Gesättigt ist der Erde Qual, die Tränen von Mutter Erde werden zu stürzenden Fluten, die alles unter sich begraben.

Die, die für den Schmerz von Mutter Erde Verantwortung tragen,
werden diese übernehmen müssen, die, die dem Wandel alles in den Weg legen, wozu sie noch in der Lage sind, werden mit diesem Tun konfrontiert werden, und die, die ihr Leben retten wollen, werden es verlieren.

Jerusalem wird erneut stürzen, und auf ebener Erde wird es neu erbaut
– und so geschieht es überall.

Israel, du hast dich abgewandt vom Bund mit Gott.
Du wirst daran erinnert, du wirst deine Macht verlieren und erst dadurch wahrlich mächtig sein, da von dir der große Wandel des Friedens, der sich über Gaia ausdehnen wird, ausgeht.

Im neuen Jerusalem liegt das Heil der Erde.
Doch nicht ehe das alte Jerusalem vergeht, kann das geschehen.
Oh, Israel, deine Verbündeten sind die Angst,
die Gewalt, die Macht, der Krieg, der Tod, du,
das du nur einen Verbündeten kanntest: GOTT.

Und dennoch wirst du auferstehen, dich erheben aus der Asche,
die bleibt von dir, denn alles, was du jetzt bist, muss dem Licht weichen,
das über dich kommt.

Oh, Israel, was hast du getan und dir selbst zugefügt?
Dir bleibt jetzt keine Zeit mehr. Von dir geht Heilung aus,
selbst wenn du das in deiner Verblendung leugnest.

Durch dich wird die Menschheit geeint, auch wenn du alles auf die Trennung der Völker ausrichtest.

Durch dich versiegt der Strom der Tränen, die Mutter Erde unentwegt entrinnen, auch wenn gerade du es bist, die ihr Herz und ihre Liebe zu euch Menschen mit den Füßen trittst.

Dein Bund mit Gott wird nun erneuert.
Wie einst, als ihr der Sklaverei am Nil entflohen.
So geschieht auch jetzt an euch dieses Exempel,
da ihr aus der Sklaverei der Dunkelheit befreit werdet.
Ihr habt euren Bund mit Gott aufgekündigt,
jedoch Gott selbst hat seinen Bund mit euch besiegelt.
Und was durch Gott erschaffen ist, ist ewig.

Und heute erneuere ich den Bund und erinnere dich daran. Oh, Israel.

Sehr bald wirst du dich selbst erneut als großes Licht im Licht erkennen. Nachdem der Tod seine Arbeit hat getan.

So bist du fern der neuen Zeit, und ihr doch näher als zuvor, denn der Tod bedeutet deine Widergeburt: als der Erde Frieden und Einheit bringende Wirklichkeit.

Dir ist verkündet, und so geschieht es an dir.
Amen.

VERKÜNDIGUNG GOTTES
AUS DER ZENTRALEN SONNE






30. Januar 2011

TALENT 16


"Seid Gottes Abbild, und erkennt das Leben,
das ewig ist."

JESUS SANANDA

LUXOR, HOHES SELBST


Du heiliger Ort aus der Ewigkeit.
Geboren, um den Menschen seine Größe erahnen zu lassen.

Du Ort des Himmels.
Der Verstand begreift nicht,
doch das innere Wissen in mir – erkennt.

Luxor,
du Ort der Reinigung,
des Lichts und der Erleuchtung.

Die Kraft der Sonne,
die Macht des Seins
findet hier seinen Ausdruck.

Du Ort aus der anderen Welt.
Nicht Zeit – Welt.

Wie groß ist Gott
und wie groß sind wir,
wo wir doch alle Götter sind.

Hier vereint sich
das Jenseits mit dem Diesseits,
der Himmel kommt herab zur Erde.

Und oben ist wie unten.
Und unten wird zu oben.

Luxor,
du ewiger Abdruck aus der Zeit.
Es sind die Fußabdrücke Gottes.

Und in diese treten nun wir,
die gesamte Menschheit.
Wir wissen, dass wir hineinwachsen werden
und wir wissen, dass an uns Maß genommen wurde,
vor ewiger Zeit aus der Ewigkeit.

Wir erwachen in unser Wissen - um die Dinge wie sie sind.
Unsere Größe, Macht und Kraft ist allgegenwärtig.

Ich gehe voraus, um ein Beispiel zu geben,
dass der Abdruck des Herrn an mir Maß nahm.

Denn das Kleinste ist Er und das Größte zugleich.

So bin auch ich alles in allem.

Ich hebe mein Gesicht zum Himmel.
Obwohl ich die Sterne nicht sehe,
so weiß ich dennoch, dass sie da sind.

Ich richte meinen Blick hinauf zu Dir
und ich weiß, dass du herunter schaust,
dass du da bist und dass Deine Obhut allgegenwärtig ist.

Obwohl ich mit meinen Augen nichts sehen kann,
so erkennt mein inneres Wissen.
Mein inneres Wesen weiß
und ich gebe mich der Vereinigung mit dir hin.

Wie oben so unten,
denn alles ist eins.

Keine Trennung mehr,
selbst die Beladensten unter den Menschen
werden Befreiung erlangen.

Der Tag ist nah.
Die Sehnsucht groß.

„Erwecke ihre Herzen und trete in die Spur,
die sich vor dir in den Sand gezeichnet hat.
In die Spur des Ewigen, in die Erfüllung allen Lebens.
In das Licht, das durch die Liebe die Menschen heilt.“

Luxor,
du bist der bleibende Gruß
aus der Ewigkeit.

„So gehe hin und erfülle,
was erfüllt werden soll und sei dir deiner Kraft und Macht bewusst.
Gehe hin und erweise den Menschen diesen Dienst,
den nur ein König gewähren kann.
Sei der, der du bist. Auf ewig – Amen.“

29. Januar 2011

TALENT 15


"Seid die Hüter dieser Erde, auf allen Ebenen."

JESUS SANANDA

28. Januar 2011

VERFÜGT, ATOS TU NAH'



Das Ein- und Ausatmen Gottes bestimmt alles Leben,
ist der Urgrund, auf dem die Schöpfung begründet ist.
In allem, durch alles und allem inne – ist ER, der Schöpfer allen Lebens.

Und wir?

Ich bin ATOS TU NAH‘ Logos vieler Galaxien, euch seit einigen Monaten in der Zeit ein Begriff. In dieser Form teile ich mich erstmalig mit auf diesem Planeten, meiner Schöpfung, die unendlich ist.

Und ihr? Wer seid ihr?

Mit-Schöpfer? Nein! Ihr seid mehr, viel mehr, ihr seid 
d i e  Schöpfer neuer Welten, die genau so unendlich sind an der Zahl,
wie es die Galaxien sind, denen ich der zugrundliegende Logos bin.
Dazu im zweiten Teil dieser Botschaft mehr.

Blicken wir nun erneut etwas hinter die Kulissen.
Wie ist das Universum aufgebaut?

Alles gehorcht der 9. Der Zahl 9.
Und es gibt unendlich viele Schöpfungsebenen, die auf der 9 beruhen.

Euer Planet, am Rande dieses Universums, hat die Kennzahl 27. Also:
TERRA XX 27, da dieser in der dritten Schöpferphase von mir als neunter Planet entworfen, kreiert und erschaffen wurde.

Auf der Ebene der 3. Dimension, dehnt sich das Universum genauso in das Unendliche aus, wie auf allen anderen höher schwingenden Seinsebenen.
Geht bitte also davon aus, dass es Milliarden hoch Milliarden Schöpfungen gibt, die durch die Zahl 9 als Einheit zusammengeführt sind.

So gibt es zunächst 9 Galaxien, die wieder in 9-er Gruppen zusammengefasst sind – bis in das Unendliche. 9 Universen, mal 9 – unendlich.

Warum unendlich?

Da die Schöpfung unaufhörlich eine Erweiterung erfährt; sie wächst und wächst, andauernd und dehnt sich in das Unendliche aus, in die Unendlichkeit.

Und wodurch dehnt sie sich?

Durch die Absichten der Wesenheiten, die von der Urquelle allen Seins „losgelöst“ sind – zumindest zu Teilen – um dies zu tun. Und nun kommt ihr ins Spiel!
Ihr, so sehr geehrten und geliebten Menschen.

Ihr seid mehr als nur „Mit-Schöpfer“, gab ich einleitend. Ja, viel mehr.
Euch liegen bereits Schöpfungen zugrunde, die ihr auf viel feinstofflicheren Ebenen erschaffen habt. Durch die dichte Schwingung auf dieser Erde habt ihr keine Kenntnis davon, doch tatsächlich seid ihr sehr geübt im Erschaffen von neuen Welten. Nicht indem ihr sie „Mit-Erschafft“, sondern, indem ihr sie aus euch heraus in die Wirklichkeit atmet.

Und es gibt eine Herausforderung, die einer menschlichen Existenz zu eigen ist. Es ist DIE HERAUSVODERUNG, des Lebens als Mensch, nämlich: Alle göttlichen Schöpferimpulse, die Potentiale, die euch im Feinstofflichen selbstverständlich zur Verfügungen sind, die also – ALLE -  auf der Erde abzurufen. Das ist Teil, der bestimmende Teil des Erwachens – Erwachen zur Gottheit, die ihr seid.

Wisset bitte, ein jeder Gedanke, der sich wiederholt und in einer Schleife immer wieder kommt, erschafft Realität, manifestiert feinstoffliche oder feststoffliche „Materie“.

Längst schon seid ihr Schöpfer eurer Leben,
doch ihr seid euch dieser Tatsache noch zu wenig bewusst.

Und nun sagt ihr euch oft: „Ja, davon weiß ich!“ Nun fragt ihr:
„Ich habe bereits viele ‚Übungen‘ durchlaufen und dennoch stellen sich die gewünschten Ergebnisse oder Ereignisse nicht ein?“

Warum ist das – noch – so? Noch, ihr geliebten Götter in Menschengestalt, denn von heute an soll sich das verändern.

Zweierlei ist wichtig:

1.) Geht tief in euer Inneres und hebt eure Lebensaufgabe,
erkennt, was es ist.

2.) Dann bittet nicht um diese Erfüllung, sondern,
ordnet kraft eures göttlichen Bewusstseins, die Erfüllung dessen an.

Bedeutend ist, mit dem „Wunsch“, mit der Absicht genau zu übereinstimmen und sie muss eurer Blaupause entsprechen. Dann kommt alles am Weg.

Das ist der erste Schritt.

Bisher waren viele Menschen zu wage, oder ließen von ihren Herzenswünschen ab, so sie sich nicht sofort einstellten. So dünnte selbst die tiefste und reinste Absicht aus. Wisset bitte, in diesen Angelegenheiten, gilt es zu „VERFÜGEN“ und nicht zu Bitten!

Ihr sollt nicht um etwas bitten, was eurem Sein seit Anbeginn an mitgegeben ist: Die Schöpferkraft!

Gott erwartet euch aufrecht, vor IHM stehend und nicht auf den Knien in selbstverleugnenden Demutsgesten. Dazu wurde euch vor allem von Jesus Sananda bereits sehr viel mitgeteilt.

Nun aber zurück zu eurer Schöpferkraft.

Nachdem ihr mit einem „Wunsch“, der in euch klar und bleibend lebendig ist, übereinstimmt, verfügt darüber, dass es zu geschehen hat! Ein dementsprechender Vorschlag ergeht am Schluss dieser Botschaft.

Viele eurer Lebens- und Schöpfungsimpulse erfüllen sich nicht und nicht.
Der Grund liegt also darin, dass ihr noch immer zu wage ward, zu ungeduldig, zu wenig nachdrücklich; und dass ihr in der Tiefe eurer Seele, noch immer einen Keim des „Unglaubens“, des „Nicht-Wissens“ tragt, der vieles vereitelt, was euch auf dieser Ebene der Schöpfung zu Diensten sein sollte und auch könnte.

Tut es also mir gleich! Erinnert euch, wozu ihr im Stande seid,
so ihr auf der feinstofflichen Ebene weilt. Seid bestimmt,
verfügt über eure Kraft, macht von eurer göttlichen Macht Gebrauch,
und zieht in euer Leben, was ihr euch erschaffen wollt und sollt.

Wie aber erkennen, was sein soll und darf?

Das erfordert etwas Übung, mehr nicht.
Es ist die Übung, euch mit euch selbst zu beschäftigen.

Legt die Bücher zur Seite, legt die vielen Botschaften, die sich zu euch drängen ab – auch diese! Verlasst euch ganz auf euer inneres Wissen.
Steigt in eine tiefe Mediation, übt das. Habt etwas Geduld mit euch selbst und ihr werdet staunend feststellen, welche Türen sich euch auftun und welches Wissen sich euch zeigt, denn in der Tat: ALLES IST IN EUCH VORHANDEN!

Nach dieser „Selbstbestimmung“, formuliert eure Verfügung:

ICH VERFÜGE, KRAFT MEINES GÖTTLICHEN BEWUSSTSEINS,
DASS SICH, ...nennt nun das Ereignis, das ihr in euer Leben bringen wollt und sollt...,
UNVERZÜGLICH EINSTELLEN SOLL IN MEINER WIRKLICHKET
AUF GAIA TERRA XX  SO SEI ES. ICH BIN DAS ICH BIN.
SUREIJA OM ISTHAR OM

Diese „Vorgabe“, ist das derzeit machtvollste Schöpfungselement auf diesem euren Planeten. Die Zeit des unbestimmten Kreierens klingt aus.
Diese „Verfügung“, wirkt immer im Zusammenhang eurer Aufträge.
Wird sie auf andere Situationen angewandt, dann ist sie wirkungslos.

Gehet hin und beginnt über euer Leben zu bestimmen.
Selbst – zu – bestimmen, was ihr auf Grund eurer kosmischen Verträge auch bestimmen sollt.

Das bedeutet in die Selbstverantwortung zu treten und die göttliche Kraft und Macht, die ihr auf allen Ebenen der Schöpfung ausübt, auch hier auf diesem entfernten Planeten anzuwenden.

Gehet hin und verfügt! Seid bestimmt und seid dankbar,
dass euch nun dieses Instrument zur Verfügung ist.

Habt bitte keine Angst dabei! Übt, übt, übt. Euch kann nichts geschehen, außer, dass sich eine getroffene Verfügung, nicht einstellt, das sie euch nicht dienlich ist.

Der Moment, wo ihr ganz klar erkennt, was sein soll, was sein darf und was sein kann, stellt sich ein, nachdem ihr die Wirkungsweise eures Selbstes entschlüsselt habt. Daher bitte ich euch, denn ich bitte und kann das nicht „verfügen“, da es eurem freien Willen obliegt, Entscheidungen zu treffen;
also bitte ich euch, geht in die Tiefe eurer Herzen, dort liegen alle Antworten bereit.

Heute seid ihr, die ihr diese Worte hört, so weit geklärt, sodass diese Gabe des Himmels, die nahezu augenblicklich Realität erschafft, gegeben werden kann.

Und bedenkt bitte: Eine „Verfügung“ kann euch von vielen dunklen Energien befreien, und sie tut es, so ihr entschlossen seid dabei, klar und unmissverständlich.

Wartet bitte nicht länger, dass irgendetwas zu euch kommt, sich „von selbst“ einstellt. Denn es stellt sich nur von selbst ein, so ihr aus eurem Selbst heraus, die Anweisungen gebt, damit es sich ereignen kann, zu eurem Wohle.

Ihr seid Schöpfer vieler Welten!
Seid euch bewusst, seid euch bewusst.

In den letzten Monaten gab ich viele Informationen, die Ereignisse „hinter den Kulissen“ betreffend. Auch der Aufbau der Schöpfung wird euch nun enthüllt.

Warum?

Damit ihr die Dimension, in der ihr lebt, erfassen könnt und euch ausdehnt in der Schöpfung und in euch selbst – vor allem.

Wir geben Zahlen, von „Milliarden Universen“ war die Sprache,
doch das sind nur Sprachhilfen, die wir benutzen, Bilder, die euch allmählich an die tatsächlichen Ausmaße der Schöpfung erinnern sollen.

Denn wird euch erst bewusst, wie unendlich die Dimensionen der Schöpfung Gottes sind, so wird euch auch bewusst, wie unendlich weit euer eigenes Sein ist.

Ihr werdet euch in der nächsten Zeit, von jeder Begrenzung freimachen,
denn nur in der Unbegrenztheit erwächst die Liebe, da diese Energie durch nichts zu beschränken ist. Ein kleinmütiges Herz, kann nicht lieben, nur die Großmütigen wirken in der Liebe ihres Seins, auf allen Ebenen des Seins.

Ich bin ATOS TU NAH‘
Logos vieler Galaxien, die Milliarden hoch Milliarden sind an der Zahl,
und ich kenne die Natur allen Lebens; so weiß ich auch Bescheid,
um eure genaue Herkunft und wer ihr seid.

Während sich die Welten trennen, da die eine Welt sich erhebt und die anderen zurückbleiben, erwacht ihr zu der Gottheit, die ihr seid. Ihr nehmt SEINE GESTALT an und seid von nun an die Schöpfer eurer Wirklichkeit auf Gaia TERRA XX  mit diesem neuen Schlüssel, der euch heute übergeben wird.

Nun wollen wir sofort eine, die erste „Übung“ starten!
Und alle, die diese im Jetzt einer späteren Zeit lesen,
bitte ich, es uns, die wir hier vor Ort sind, gleich zu tun:

VORBEREITUNG:

Geht in euer Inneres, habt ihr einen „Wunsch“, der mit eurer Blaupause zu korrespondieren scheint, und der sich bisher nicht erfüllte?
Geht tief in eure Seele; bringt dies hervor und dann verfügt:

ICH,
sprecht hier euren vollständigen Namen aus, so ihr euren spirituellen Namen kennt, dann diesen,

VERFÜGE KRAFT MEINES GÖTTLICHEN BEWUSSTSEINS, DASS SICH...
nennt das Ereignis...,

AUF DER EBENE GAIA TERRA XX UNVERZÜGLICH EINSTELLT.
SO SEI ES. ICH BIN DAS ICH BIN. 

SUREIJA OM ISTHAR OM

Und euch ist gegeben.

Geliebte Menschen,
ihr seid wahrlich Götter des Himmels! Von nun an gewinnen eure Kreationen, schneller und nachhaltiger ein Gesicht, denn diese Zeit benötigt die Wirklichkeit, die ihr durch eure liebenden Herzen erschafft.
Eine neue Kraft ist heute freigegeben.

Das wage und unbestimmte Erschaffen von Fülle,
Wirklichkeit und Realität ist vorbei!

Hebt den Schatz, er ist euer.

Ich bin das Alpha und das Omega dieser Galaxie.
Ich bin in allem die Liebe und dieser Schöpfung der Grund.

Ich bin bei Dir.

ATOS TU NAH‘


Dies ist die Botschaft der Lichtlesung, ATOS TU NAH'
Wien, am 21.1.2011

siehe auch -  alle Botschaften zur Lichtlesung:
http://www.lichtweltverlag.com/shop/downloads/lld_210111.pdf