6. Dezember 2009

ENDE DER SKLAVEREI FÜR TIER UND MENSCH


Längst kennt ihr das System der Lügen! Längst ist es durchschaut von euch, und die billigen und durchsichtigen Erklärungen, mit denen die Machthaber ihre Tatenrechtfertigen, widern euch an, da dahinter die wahren Motive hindurchschimmern.

Nun erkennt ihr, was hier geboten wird, welches „Spiel“ am Leben erhalten werden soll, nun ist euch bewusst, dass ihr nur zur Erfüllung der Absichten derer, die dieses Spiel erfunden und kreiert haben, herangezogen wurdet und noch immer werdet.

Der Umbau der Gesellschaft ist in vollem Gange. Mittendrin steht ihr, und der Zeitpunkt für einen nächsten großen Schritt ist erreicht. Wenn die Wahrheit Einzug erhält, dann bleibt nichts so, wie es war. Wenn einen neue Wirklichkeit erschaffen werden soll, und das ist jetzt zweifelsfrei der Fall, dann gehen alle Lügen zu Grunde, jedes Verbrechen bleibt im Sumpf aus dem es Aufstieg stecken, und jede Fessel, die eng um die Menschheit gelegt war, wird gelöst.

Dieser Punkt ist heut erreicht, und das Wirtschafssystem, insbesondere das Geldsystem, wird an die reale Wirtschaftskraft angepasst.

Auch dafür gilt: Alles, was nicht auf den Grundfesten von tatsächlichen Werten, die ein Spiegelbild der Wahrhaftigkeit abgeben, gebaut ist, bricht ein.

Die Zeit dafür ist wahrlich reif und jetzt gekommen. Die Menschen werden befreit, denn der Wandel auf Gaia beinhaltet auch diese Umgestaltung, und das göttliche Licht leuchtet hin und zeigt auf, was hinter den Kulissen seit Jahrzehnten für die Gefangennahme des Individuums sorgte. Eine Gefangenschaft, definiert durch das Erzeugen von Werten, die real nicht existieren. Die keine Entsprechung zur Wirklichkeit hatten und wodurch ihr in Abhängigkeit gehalten wurdet. Eine „Kaufkraft“ vortäuschend, damit ihr Produkte, die weder einen wahren Wert noch Nutzen boten, erwerben konntet, und zugleich eine Arbeitswelt aufrechterhaltend, damit ihr euch diese auch leisten konntet. Ein Kreislauf der Dunkelheit, manipuliert und fremdbestimmt, da ihr so zu keiner Selbstwahrnehmung mehr fähig wart.

Gefangen im Zirkel, im sich stetig drehenden Rad von Gelderwerb und Einkauf, um euer Füllebedürfnis zu befriedigen, vor allem aber, um eure tiefe Frustration über dieses unwürdige Leben zu überdecken. Immer mehr wurdet ihr hineingelassen, hineingepasst, hinabgestoßen in dieses System, und allmählich verlor sich die Spur zu einem selbstbestimmten Leben; bis euch jede Erinnerung daran abhanden gekommen und jedes Fühlen dieser Freiheit als fern und unvorstellbar schien.

Sukzessive wurdet ihr euch selbst entfremdet und in eine unwirkliche Betriebsamkeit gestürzt. Leben und Überleben, das Recht des Stärkeren, Leben auf Kosten der anderen, wurde zur erklärten Formel für jene, die „erfolgreich“ zu den Eliten dieser Zeit aufgeschlossen haben. Und dahinter schuftete das Volk, darbte die breite Masse der Menschen, um zumindest einen Teil, wenn auch einen geringen, von diesem Kuchenstück aus künstlicher Süße zu erhalten. Längst euch selbst entfremdet, fühltet ihr euch genötigt, euer Glück auf diesem Weg zu versuchen.

Immer tiefer, ernster und unwirklicher wurde dieses Spiel, bis ihr euch schließlich in einem Alltag wiederfandet, der das zeitige Aufstehen am Morgen und das späte und in erschöpfender Müdigkeit stattfindende Schlafengehen nach getaner Arbeit mit sich brachte.

Und die Stunden dazwischen waren angefüllt von einer „Betriebsamkeit“, die euch kaum zu Atem kommen ließ, und selbst wenn eure Körper längst schon Signale der Erschöpfung zeigten, gab es kein Innehalten, kein Anhalten, denn das sich unablässig drehende Rad, des für ein vermeintliches Funktionieren der Gesellschaft erforderlichen Wirtschaftswachstums kannte weder Pause noch Stillstand. Und ihr wusstet um eure Austauschbarkeit, wie ersetzbar ihr seid. Daher gab es kein Verweilen; wie von Sinnen blieb eure ganze Energie auf das Aufrechterhalten dieses Zustands gerichtet. Bis, ja, bis ihr zusammengebrochen seid – in Geist und Körper.

Schon aber war, wie ihr es immer schon gewusst und fern jeder Illusion gesehen habt, der nächste bedauernswerte Kandidat an eurem Platz. Denn das Rad dreht sich weiter – dieses Spiel kennt keine Pausen.

Und alles das findet jetzt ein jähes Ende!

Durch die Zentrierung, die im Herzen der Menschen stattfindet, werden alle Wertigkeiten zurechtgerückt. Und ein globaler Ausstieg aus diesem „Sklavenmarkt“ steht bevor. Nachdem das monetäre System neu erbaut ist, und bereits währenddessen, wird der Grundstein für eine neues und allen Menschen gerecht werdendes Umfeld in Arbeit und Wirtschaft gelegt.

Nicht länger gilt die „Macht des Stärkeren“ als legitimer Kodex. Jetzt werden neue Lebensweisen postuliert, und der Dienst am Gemeinwohl ist keine leere Phrase mehr.

Es wird euch bewusst, wie leicht für jedes Leben gesorgt werden kann und wie wenig sogenannte „Wirtschaftsleistung“ es dafür braucht. Tausch- und Geldsysteme ergänzen sich in wohlgestalteter Weise, und die Bedürfnisse des Einzelnen nach Produkten, die völlig unsinnig sind und keinen Nutzen haben, nehmen ab. Auch diesbezüglich tritt die Wahrhaftigkeit hervor, und mit Placebos gebt ihr euch nicht mehr zufrieden. Bleibende Werte kreieren ein neues Lebensgefühl, und es entsteht ein Miteinander, dass jetzt noch völlig fremd ist auf Gaia. Die Menschheit beginnt zu begreifen, wie schön, angenehm, erhaben und friedlich das Zusammenleben auf Erden sein kann, so man die richtigen Relationen herstellt und der Verderbtheit der alten Tage abschwört.

Gewiss, bis es soweit ist, ist noch eine Wegstrecke von bedeutendem Ausmaß zurückzulegen – der Weg eurer individuellen Transformation, doch die Länge dieses Weges ist nicht durch Zeit bestimmt, sondern in der Intensität, mit der ihr eure Lebensthemen nun angeht, definiert.

Das heißt, es braucht nur eine kurze Zeit dafür, da ihr diesem Vorgang all euere Kräfte zur Verfügung stellt. Die Rückständigkeit oder der Fortschritt einer Gesellschaft zeigt sich im Aufbau und in der Organisation der sozialen Systeme und in dem Umgang mit jenen Wesenheiten, die an der Fülle eines Systems a priori nicht teilhaben können. Im Umgang mit allem Leben zeigt sich der Reifegrad einer Gesellschaft.

So lange die Tiere derart geschändet werden wie auf Gaia, bleibt es Illusion, und es ist noch ein langer Weg zu einer Gesellschaft, die den sozial Schwächeren in Würde und Angemessenheit begegnet, in dem Mitgefühl eines reinen Herzens.

Dieser Kontext ist sehr bedeutend, denn obwohl die Umbrüche unaufhaltsam sind, sind die festgefahrenen Machtansprüche, die ihr der Tierwelt gegenüber zum Ausdruck bringt, indem ihr diese Wesen esst, sehr schädigend. Sie halten euch in den alten Energien fest. Nicht das Leben zieht ihr an, sondern den Tod, da ihr deren totes Fleisch in euch aufnehmt. Aasfressern gleich, muss euer Körper Totes verwerten, scheitert daran und bringt euch selbst den Tod.

Das ewige Leben kann sich dann in euch einfinden, so ihr auch eurem Körper lebendige Nahrung zuführt. Die Ausbeutung der Tiere, bezeichnender Weise als „Nutzvieh“ tituliert, ist nach wie vor ein Verbrechen, dessen sich jeder Mensch bewusst sein sollte, der seinen Teller gerne mit unschuldig zu Tode gebrachtem Leben auffüllt. Auch da steht ein großer Bewusstseinssprung bevor! Doch verzögert diese Entscheidung nicht. Schiebt sie nicht länger auf. Stoppt die Zufuhr von Fleisch in euren Körper. Stoppt es! (Gemeint ist jede Art von Fleisch, das beinhaltet auch den Verzehr von Fisch, Anm. d. Autors.)

Allein dadurch werden sich in euch die feinen Lichtkanäle eröffnen. Eine neue, höhere Schwingungstonation ist dadurch automatisch erwirkt.

90 Tage, nachdem ihr das letzte Mal Fleisch gegessen habt, seid ihr von den Ängsten und Unreinheiten, die dadurch in euer System gelangen konnten, befreit.

Und das ist ein weiterer, wichtiger Punkt: Die Ängste, die ihr oft fühlt, entstammen häufig dieser Nahrungsquelle. Denn das elende Sterben ist für diese bedauernswerten Geschwister aus dem Tierreich gewiss kein Vergnügen! Die Angst lagert sich im toten Fleisch ab, und ihr glaubt felsenfest, dass euch diese „Henkersmalzeit“, die euch den sicheren Tod bringt, mit Energie und Leben versorgt.

Beendet das! Beendet dieses unwürdige Verhalten diesen mit euch auf Erden lebenden Geschöpfen Gottes gegenüber.

Alles ist miteinander verbunden. Das Erwachen der Menschheit bringt eine neue Gesellschaft hervor, doch eine neue Gesellschaft ordnet nicht nur den Umgang der Menschen untereinander, sondern es betrifft alles Leben und den Umgang der Menschen damit.

Das Anklagen, der Jammer und der Unmut von euch über die Ungerechtigkeiten in der Welt sind kümmerlich, so lange ihr das Unrecht, dass ihr tagtäglich durch diese Nahrungsaufnahme an den Tieren begeht, nicht abstellt!

Wollt ihr, dass euch Recht geschieht, dann handelt zuallererst selbst rechtens – und das Abschlachten von Leben ist unrecht!

Dies sei auch hier und heute, an dieser Stelle der Durchgabe aus dem Sein, durch Gott, der ICH BIN, DER URSPRING, festgeschrieben: Verändert euer Verhalten dazu, und ihr befreit euch von Leid. Ihr erschafft kein neues Leid, da ihr niemandem Leid zufügt.

Die neue Gesellschaft erfordert geläuterte Menschen! Menschen, die in ihrer Schwingung klar sind, mitfühlend und im Frieden. Und ein wesentlicher Baustein dazu ist die Art und Weise eurer Ernährung.

Jede hochentwickelte und vollbewusste Lebensform im Universum handelt als Hüter allen Lebens. Ihr, die Menschen, seid die Hüter allen Lebens auf Gaia. Bitte werdet diesem Auftrag gerecht und handelt zukünftig diesem Ruf gemäß!

Längst wisst ihr, was es geschlagen hat: Die Sklaverei wird nun abgeschafft. Kein Mensch soll länger Menschen versklaven, auch wenn dieser Sklaverei durch die äußerst subtil wirkende „Wirtschaftsordnung“ aufgezeigt war. Und niemand ist berechtigt, die Sklaverei, in der sich eure Geschwister aus der Tierwelt befinden, weiter aufrechtzuerhalten, indem ihr sie züchtet und kaum geboren schon dem Tode weiht.

Längst habt ihr erkannt, dass ihr euch von den Machenschaften einer kleinen Klientel von Verbrechern, sitzend an den Schalthebeln der Macht, befreien könnt - und ihr seid mittendrin – doch befreit bitte auch die Tiere von dem Joch, das ihr ihnen aufbürdet.

Kein Ereignis steht für sich, kein Umbruch steht alleine im Zeitgeschehen. Die Zusammenhänge allen Lebens werden immer in einer Reihe von Geschehnissen sichtbar.

Und zum Umbruch in der menschlichen Gesellschaft findet die Bewusstwerdung des Menschen im Verhalten zu den Tieren eine angemessene Entsprechung.

Die Würde, die heute euch zuteil wird, ist auch den Tieren zuzugestehen. Die Liebe, die der Erde zufließt, fließt in jedes Leben ein. Das Friedensreich auf Erden beendet auch den Krieg zwischen Mensch und Tier. Ein einseitiges Gemetzel, indem der Mensch bisher immer die Oberhand hatte. Der neue Mensch trennt sich von alten Gewohnheiten; von den Gewohnheiten, die dem Gaumen schmeicheln und den Bauch füllen und so für ein zweifelhaftes Wohlbefinden sorgen.

Der Mensch erwacht, und die Geschöpfe aus dem Tierreich begleiten ihn dabei. Sie stehen an eurer Seite. Nicht länger wollen sie Schutz suchen vor euch, sich verstecken, aus Angst vor euren Absichten.

An eurer Seite, euch zu Hilfe kommend und durch ihre einmaligen Qualitäten euch unterstützend bei dem, was euch jetzt bevorsteht: Als gleichwertige Schöpfungen der EINEN Schöpfung.

Ein neuer, großer und wesentlicher Schub in der Erhebung der Menschheit ist erreicht, so die Menschen diese Wahrheit in ihr Leben bringen. Längst wisst ihr Bescheid über den Wandel, der alles verändert. Die gesellschaftlichen Veränderungen sind auf dem Weg, und dieser wird nachhaltiger, desto klarer und entschiedener ihr euer eigenes Verhalten allem gegenüber, was lebt, verändert und auf die Liebe ausrichtet.

So sei es heute und in Ewigkeit:

Denn das Reich Gottes ist mitten unter euch, so ihr den Boden dafür bereitet, so der Same aus dem Sein eingelassen werden kann in ein reines und geklärtes, poliertes und vom Licht geflutetes Bewusstsein.

Der Zeitpunkt für den nächsten großen Schritt ist wahrlich erreicht.

Amen.

Aus dem Sein, erhalten am 15.8.2009