14. Mai 2011

DER WELTENBRAND - TEIL II, BABAJI EA'H SAT NAM'



Geliebte Kinder des Einen Gottes!

Ich bin BABAJI EA’H SAT NAM‘

Bleibt wachsam, bleibt beharrlich, bleibt beim eingeschlagenen Weg!
Rückt nicht ab, von den Vorhaben, die euch mitgegeben wurden,
ehe ihr hinabgestiegen seid aus dem Licht, in die Finsternis.

Viele wanken nun, viele fallen, viele sagen die Verabredung mit Gott im letzten Moment ab! Viele.

Nun beginnt der „Weltenbrand“.
Wie in vielen Botschaften angekündigt und wie von ASANA MAHATARI vor einigen Stunden erneuert, es ist die Zeit, die sich erfüllt, es ist die Zeit,
die alles hinwegfegt, es ist die Zeit der Zeiten – jetzt.

siehe: http://lichtweltverlag.blogspot.com/2011/05/der-weltenbrand-teil-i-asana-mahatari.html

Fokussiert euch ganz auf Gott, atmet ein, atmet aus – Gott.
Trennt das Leben nicht ab von Gott, sagt nicht:

„Ich habe anderes zu tun, und da hat Gott keinen Platz…“,

es gibt kein Leben ohne Gott, so wisset,
dass ihr in jeder Sekunde an Gott denken, in Gott leben und durch Gott handeln sollt. Verwendet die Mantren, die euch gegeben wurde,
denn sie wurden nicht umsonst gegeben.
Diese Mantren halten euch in der Schwingung,
die euch von allen Ereignissen die jetzt abrollen, unbeeinflusst lassen.

Seid einfach, seid klar,
liebt die Wahrheit und lebt die Liebe.

Mehr gibt es nicht zu tun für euch.

Viele Menschen glauben, dass alles nicht so „schlimm“ kommen wird,
dass der Wandel keine Spuren zieht, keine Furchen hinterlässt und ohne sichtbare Umbrüche auskommt. Viele „harmonisieren“ den Wandel weg,
und glauben, indem sie in ein diffuses Gefühl der Liebe einsteigen,
alles getan zu haben.

Doch ich sage euch: So wird es nicht sein, so ist es nicht!
Denn die Transformation eines Planeten muss sich zeigen und ist im ganzen Universum zu erkennen, für alle Kulturen in der Schöpfung.

Bleibt in der Liebe, davon ist immer die Rede,
das wird euch von uns immer und immer gesagt.
Doch manche – es sind viele – stecken dabei den Kopf in den Sand und ohne Wahrnehmung für die Ereignisse, verfallen sie in den Irrglauben, diese Liebe sei es, an die die geistigen Schöpfungsebenen aus dem Licht euch immer wieder erinnern.

Nein, diese Liebe ist lau, ist ein Ausdruck von Ignoranz, und ihr betäubt dadurch nur euren klaren Verstand, euren wissenden Geist und ihr verabsäumt dabei, auf eure eigenen Themen hinzublicken.

Liebe ist kein Gefühl, das man sich herbei denkt.
Liebe ist ein Seinszustand, den es zu erlangen gilt,
und der eintrifft, nachdem alle Muster verschwunden sind.

Viele üben die Liebe indem aus, indem sie aufhören Stellung zu beziehen, indem sie die sichtbaren Übergriffe und das offensichtliche Unrecht in der Welt, nicht benennen – sie stellen sich taub, oder glauben, sich taub und blind stellen zu müssen, um ihrem Muster von Liebe zu entsprechen.
Viele haben in ihrem persönlichen Umfeld wahre Baustellen hinterlassen und sind nicht bereit fertig zu stellen, was sie begonnen haben.

Viele Menschen leben immer noch in Beziehungen,
die absolut unangemessen sind, da der Eine den Anderen nicht begreift,
da die Wesensgleichheit nicht gegeben ist. Ihr bleibt auf Gedeih und Verderb vereint, und das betrifft auch das berufliche Umfeld.

„Seid mutig“, wurde euch oft gesagt, ja, dabei braucht es den Mut, denn ihr müsst zuerst das Alte verlassen, ehe das Neue zu euch kommt – ohne Netz, ohne Absicherungen, das bedeutet ein Leben in Gott.

Doch viele zögern, schauen nicht auf ihr Leben hin und hüllen alles mit einer Wohlfühl-Aura“ zu, ohne hinzublicken, was sie da verstecken.

„Liebt eure Feinde!“ Gewiss.
Doch wer hat euch gesagt, dass ihr mit euren „Feinden“ Tisch und Bett teilen sollt?

Heute straucheln jene, die in ihre eigenen Angelegenheiten noch kein Licht gebracht haben.

Denn dadurch kann ein Mensch nicht unterscheiden, und er weigert sich die Dinge zu benennen, er weigert sich, da er sich vor den Konsequenzen fürchtet.
Und diese Furcht lähmt euch! Das heißt:

Nicht eher ein Mensch sein Leben, seine Stellung um Umfeld in dem er wirkt, geklärt hat, ist er im Stande dieser Zeit ein Diener zu sein. Denn heute gilt es, die Dinge beim Namen zu rufen, und ein furchtvolles Herz ist dazu nicht in der Lage.

Heute gilt es das Feuer zu sein!
Und das in zweierlei Hinsicht:

a.) Das Feuer, das wärmt.
b.) Das Feuer, das verbrennt.

Und vor Zweiterem schrecken viele Menschen zurück, da sie es verabsäumen, alle Schlacke, die sich in ihrem Wesen abgelagert hat, zu verbrennen.

Sobald ein Mensch die heilsame Wirkung dieser Reinigung an sich selbst erfahren hat, zögert er keinen Augenblick, so es gilt, der Welt mit diesem Feuer zu begegnen.

Und heute wird das alles verbrennende Feuer benötigt,
bis das alles aufgelöst ist, das euch wärmende Feuer, folgt daraufhin.

So fordere ich euch auf: Bringt Licht in eure Angelegenheiten! Deckelt eure ungelösten Themen nicht mehr zu, indem ihr alles unter eine „Wohlfühl-Decke“ kehrt, indem ihr, so euch ein Unrecht begegnet, wortlos bleibt, tatenlos verharrt und die Übeltäter „hinweg-liebt“, wie ihr meint, um so einen Wandel zu erreichen. 

Das „Böse“ kennt eure Schwächen allzu gut und diesem Gegenspieler seid ihr erst gewachsen, so ihr diese Situation bereinigt habt - in euch selbst.

Dort wo ein geklärtes Herz das Unrecht ausmacht,
wo ein erwachter Geist der Verderbtheit begegnet,
wird dem entschieden entgegen getreten, werden die Dinge benannt,
ohne Wenn und Aber.

Dazu ist ein ungeklärter, sich seinen Lebensthemen entziehender Mensch, nicht fähig.
Im zerstörerischen Feuer des Himmel, sieht solch ein Mensch einen Mangel an Liebe, er glaubt, dass nur Worte in Watte gepackt der Liebe entsprechen und er glaubt, dass man sich immer wieder auf die Backen schlagen lassen soll, bis der Angreifer ermüdet; der aber fortfährt mit diesem unrechten Tun, nachdem er aufwacht.

Sämtliche Lichtarbeiter dieser Zeit, haben diesen Aspekt des Feuers, des Feuers, das alles verbrennt, um neues Wachstum zu erschaffen,
nicht verinnerlicht und bleiben in einem Abziehbild der Liebe festgefahren.
Da sie ihrer eigenen Klärung aus dem Wege gehen,
da sie sich vor dem Feuer des Himmels, das ihre Muster hinweg brennt, fürchten, vermeiden sie auf gesellschaftspolitischer Ebene, die Dinge beim Namen zu nennen.

Und diese Menschen wanken jetzt, und sie straucheln!
Diese Menschen verlieren nun die Orientierung und bleiben stehen,
ihre Transformation endet an diesem Punkt.

Bis hierher und nicht weiter, das ist es, was nun erneut die Spreu vom Weizen trennt, denn diese Endzeit benötigt ganze Menschen, Lichtkrieger, die zu unterscheiden wissen und die über ihre ganze Kraft und über ihre uneingeschränkte Macht verfügen.

Das Ende der Zeit ist wahrlich angebrochen!
Wir sind mitten darin, die Ereignisse gehen ihren Lauf,

Gott ist groß und nur in dieser Größe könnt ihr euch heute messen,
jeder andere Zugang zum Leben ist nicht mehr erlaubt.

Entweder ihr seid Gott oder ihr seid es nicht!
Dazwischen gibt es nichts, was eine Erwähnung wert wäre.

So ist es – die Zeit der Kompromisse ist vorüber.
Das Warten auf Gott hat ein Ende, denn ER ist in euch eingekehrt, GANZ.

Die halben Sachen haben ausgedient, die alten Kleider gilt es abzulegen,
das Leben, das ewig ist, ist nun zu erben und ihr seid die Erben dieses Lebens, ihr alleine!

Doch ihr müsst ganz in euch und bei euch angekommen sein,
sonst verfehlt ihr das Ziel!

Das Feuer des Himmels verbrennt nun alles
– es wird noch Zeit brauchen, bis ihr euch in der neu erbauten Welt,
am neuen Feuer der Zeit, wärmt,
da es nichts mehr zu verbrennen gibt.

Seid mutig, seid tapfer, seid unermüdlich,
seid einfach und seid die Wahrheit - überall.

Verschweigt nicht länger, was zu sagen ist, tut,
was zu tun ist, erkennt es, und erkennt vor allem eines, eure eigenen Themen, die euch noch festbinden, die euch Fesseln anlegen, damit ihr der alten Zeit treu bleibt, damit ihr da bleibt, wo ihr seid, damit ihr nicht weiter geht und dem Leben, das ewig ist, begegnet.

Ich bin alle Zeit bei euch! So ist es.

Geht weiter, bleibt nicht stehen, geht, geht, geht –
Es ist nicht die Zeit für Pausen!
So ist es.

Ich bin
BABAJI EA’H SAT NAM‘