5. ÜBUNG
Geliebte Menschenkinder,
ich bin es, LORD MAITRAYA – der Weltenlehrer,
mitten unter euch, denn mein Platz ist immer mitten unter euch Menschen.
Diese Zeit braucht euch ganz!
Vollendete in sich ruhende Götterboten, die Anstoß geben und Anleitungen verfügen, damit die neue Gesellschaft wachsen kann und wird.
Heute leuchte ich auf den Status hin, auf euren Status,
auf den Status jener, die sich dem Heil und dem Licht geweiht haben
– wir wollen sehen, wo ihr steht.
Weit seit ihr gekommen, viel habt ihr bereits erlangt,
doch ich blicke in eure Herzen - und das ist in nahezu allen Herzen zu sehen
- ich blicke hinein und ich sehe noch die Angst, die hervorlugt, Ängste,
die euch immer noch nicht ganz eures Amtes walten lassen, was bedeutet, das Reich Gottes für die Erde zu verfügen.
Es ist so, da ihr einfach noch zurückweicht vor eurer Kraft und vor euerer Macht! Und warum ist das so, noch immer so, obwohl euch unentwegt das Licht der Transformation zu Verfügung steht, obwohl ihr bereitwillig darauf zugreift?
Es ist so, da ihr in eurem gewohnheitsmäßigen Lebensmodus die Abwesenheit der Angst nicht kennt! Es ist nahezu unvorstellbar für euch, angstfrei, ganz ohne Ängste zu leben, und derart aufzutreten.
Diese „Gewohnheit“ ist im emotionalen Körper der Menschen gespeichert und ihr könnt ohne die nicht auskommen.
Wie ein falsch gewachsenes Glied am Körper, an das sich ein Mensch Zeit seines Lebens gewöhnt hat, ja, es sogar lieben gelernt hat, so hütet ihr die Ängste in euren emotionalen Körpern, ihr liebt sie förmlich.
Ja, das habt ihr noch nicht vernommen. Ja, ihr liebt sie die Angst, den ewigen Gegenspieler des Lichts, und ihr hütet somit die letzten Ängste wie eine liebgewonnene Gewohnheit und wollt euch daraus nicht wirklich lösen.
Ihr transformiert und tut, doch tief in euren Zellen wirkt diese Kraft weiter,
da ihr sie nicht entbehren möchtet.
Warum aber ist das so?
Da die Angst für „Spannung“ sorgt, das Abenteuer garantiert und für das Gruseln sorgt. Es ist eine Art, das Leben zu fühlen, und sich selbst lebendig zu fühlen. Darauf verzichten derzeit sehr, sehr wenige, und so kommt ihr nicht in eure Kraft. So ist es nun mal, auch jetzt, da ihr in das Licht euch begebt, jetzt, da ihr in Worten und Taten, euch von jeder Angst längst abgekehrt habt.
Die Gewohnheit ist der größte Feind des Menschen,
der erwachen möchte!
Wie nun also verfahren.
Hört wohl, ich gebe nun die 5. Übung, als letzte Übung in diesem Zyklus,
hört wohl, lest genau:
5.Übung:
Geht erneut in euer Herz. Atmet ein, tief ein, Atmet aus, tief aus, und wiederholt das, bis ihr ruhig seid. Dann lasst die inneren Bilder kommen, aufsteigen und betrachtet die Bilder, die mit Angst verbunden sind. Betrachtet nur, tut nichts. Lasst nun die Bilder kommen und beobachtet unverwandt. Lasst so einige Zeit verstreichen –. Dann seid bitte ganz wahrhaftig zu euch selbst, und fragt euch: „Will ich das noch haben, will ich diese Ängste, auch wenn sie unscheinbar scheinen, noch besitzen?“ Seid wahrhaftig dabei. So ihr sie verlieren möchtet, verfügt das nun, indem ihr sagt:
KRAFT MEINER GÖTTLICHKEIT,
(nennt nun euren vollen Namen auch den spirituellen, so er euch bekannt ist.) ENTBINDE ICH DIESE JETZT WAHRGENOMMENEN ÄNGSTE VON IHRER AUFGABE, MEIN LEBEN ANZUREICHERN.
ICH VERFÜGE, DASS SIE AUGENBLICKLICH IN DAS LICHT TRANFORMIERT WERDEN UND AUF EWIG AUS MEINEM GEWOHNHEITSMÄSSIGEN DENKEN UND FÜHLEN ENTFERNT WERDEN. ICH BIN DAS ICH BIN!
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Wiederholt diesen Vorgang so oft es euch nötig erscheint,
und die letzten Ängste werden weichen, denn heute könnt ihr frei darüber verfügen, entweder sie bleiben wie alte Schuhe an euren Füßen kleben,
oder aber sie müssen weichen, da ihr es so anordnet.
Ihr habt es in der Hand: VERFÜGT ES!
Ja, die großen Ängste sind gewichen, sämtliche Blockaden wurden in den vergangenen Jahren entfernt und gelöst, doch die kleinen stillen Triebe des Unkrauts, das im verborgenen wächst, die hielten euch vom letzten Schritt ins Licht noch fern.
Der Weltenlehrer sagt: „Ihr seid bereits erleuchtet, doch ihr habt davon keine Kenntnis, da ihr an manchen Ängsten festgehalten habt, der Gewohnheit wegen und des Abenteuers in der Zeit“.
Lasst los, ihr werdet ein weit größeres Abenteuer erben,
da ihr dadurch zu einem vollwertigen Mit-Gestalter in der Schöpfung heranreift. Ein größeres Abenteuer gibt es nicht, das gibt es nicht.
Mit dieser Botschaft findet dieser Teil meiner Präsenz einen vorübergehenden Abschluss, doch ich gebe weiter und weiter, bis ich euch alles dargebracht habe.
Ich bleibe und ich bin, der, der euch unendlich liebt,
der Weltenlehrer,
LORD MAITRAYA
siehe auch - MOHAMMED:
http://lichtweltverlag.blogspot.com/2011/04/saulen-der-welt-mohammed.html