30. Juni 2011

BUCH-NEUERSCHEINUNG: DIE JESUS BIOGRAFIE TEIL II, Printversion



Geschätzte Leser dieser Seiten,
Geschätzte Menschen dieser Erde!

Mit Freude und Dankbarkeit, darf ich heute bekannt
machen, dass unsere aktuelle Neuerscheinung,
die am 24.6.2011 in Wien präsentiert wurde,
„Die Jesus Biografie Teil II“ in der Printversion
ab sofort bei uns erhältlich ist.


„Das Wort Gottes, die Frohe Botschaft, begreifst du,
sobald du dich freigemacht hast von allen Bildern und Normen,
von allen Vorstellungen und moralischen Vorgaben darum.
Das reine Wort Gottes, die uneingeschränkte Frohe Botschaft,
ist formlos, anspruchslos, bedingungslos, gesetzlos, frei von Moral, fern von
Wertung und Beurteilung. Die Frohe Botschaft, der Anfang und das Ende,
ist der direkte Fingerzeig, dass alles Leben jenseits davon geboren wurde,
ewig ist und ewig war.

In der Annahme, ausgestattet durch die Macht Gottes,
glauben viele Priester, das Wort Gottes an euch richten zu dürfen.
Doch sie sind kaum mehr als Interpreten SEINER Liebe, und oft sind sie nicht einmal das,
da sie in diese „Interpretation“, die Dunkelheit ihres Unwissens und die
verdeckten Absichten der Organisationen, denen sie dienen,
einfließen lassen. Das Wort Gottes wird so gebraucht und missbraucht,
und SEIN Flüstern wird längst nicht mehr gehört von jenen, die vorgeben,
die Verkünder der Frohen Botschaft zu sein.

Damit ihr auferstehen könnt, müsst ihr Bescheid wissen um euer Sein
und euer Wesen erkennen! Doch den Priestern der herrschenden Kartelle,
liegt nichts ferner als das. Ihr Unwissen, die Ignoranz und deren Verblendung sind so groß, dass ein großer Wind durch die Hallen der unaufgeräumten Herzen gehen wird,
um dadurch ein befreites Leben zu ermöglichen.

...zu jener Zeit nahm das Wort Gottes Fleisch an, und durch das Fleisch
gelangte SEIN Wort zu den Menschen.

Auch heute wieder bin ich gekommen, und SEIN Wort hat Fleisch angenommen;
in Tausenden von Lichtgeschwistern, die jetzt unter euch sind,
um diesen Betrug, diese Schändung der Menschenherzen, zu beenden.
Die Zeit der Frohen Botschaft ist gekommen, denn das Maß ist voll!
Es ist erfüllt, und die „Verkünder“ einer Botschaft, die den Ansprüchen
einer machtbesessenen Elite auf Erden gefällig war, werden abtreten!
Denn heute ist die Frohe Botschaft jedem Menschen direkt gegeben.
Jeder Mensch, der das erfahren will, wird dieses Wissen erhalten,
direkt ins Herz gelegt bekommen:
Das Wort Gottes als Stimme in deinem Herzen.

Die Erhebung zurück ins Licht, die Auferstehung vom Tod ins Leben,
denn wahrlich: Den falschen Propheten ist die Macht genommen!
Ihre Herrschaft über die Menschen ist beendet!

Jenen, die im Namen des EINEN Vaters oder in meinem Namen ihre
blutige Spur über die Erde zogen, ist die Kraft, mit der sie ihr Menschen
und Leben verachtendes Spiel betrieben, genommen.

Die neue Erde bildet sich heraus. Immer mehr, Tag für Tag, wird das Wort
Gottes klarer zu hören sein, und viele richten ihr Leben danach aus.
Die alten Sichtweisen gehen und lösen sich ab; und so werden immer mehr
Menschen achtsam und zu unterscheiden beginnen.
Diese Fähigkeit, ist sie erst herangebildet, macht euch frei,
und ihr erkennt die Absichten jener, die vorgeben, in SEINEM oder meinem Namen zu sprechen.

...und viele werden kommen und sagen: „Ich verkünde das Wort Gottes“
oder, „das Wort Gottes ist mit mir“, derer wird es viele geben.

...und im Namen des EINEN, werden sie Taten begehen, die den
Menschengeschlecht spotten und Gott.“

Darum legt eure Begrenzungen ab, die euch auferlegt wurden,
und gewinnt eure Unterscheidungskraft wieder!
Damit ihr „die Spreu vom Weizen“ trennen könnt und euch so
hindurchfindet durch diese äußerst ereignisreiche Zeit auf Erden.

Heute und hier soll verkündet sein:

Ihr werdet die Frohe Botschaft erhalten, so ihr dafür bereit seid!
Die Botschaft, ist sie erst in euer Herz gelegt, hebt alle Irrtümer auf,
und ihr steht im Licht.

Die Verkündigung durch Zweite oder gar Dritte ist dadurch hinfällig,
da ihr das Wissen aus erster Hand, der Hand Gottes, erhalten habt.
Lasst euch nicht länger täuschen und beginnt, die Verantwortung für
euer Leben zu übernehmen.“ (Aus dem Buch)


Ein Buch, das das Christusbewusstsein in die Herzen der Menschen legt,
das eine Kraft und Energie auf die Erde bringt, die für die Menschen bisher unerreicht war. In Seiner Liebe heilen alle Menschenherzen und in der "Jesus Biografie Teil II" ist das eindrucksvoll dokumentiert.

Ich bedanke mich bei allen Menschen, die diesem
Buch in diese Welt geholfen haben, die durch ihr Tun,
durch ihr Wissen und Können, dieses Geschenk Gottes,
nun allen Menschen zugänglich macht.

Der Dank des gesamten Lichtwelt-Teams jedoch,
gilt auch und vor allem Ihnen, geschätzter Leser,
der/die Sie unser Tun mit Ihrer Liebe begleiten,
wodurch uns Kraft zufließt, die wir für unser Erschaffen
gerne annehmen.

Auch jenen Menschen, die unsere Arbeit mit finanziellen
Mitteln unterstützen, möchten wir erneut unseren ausdrücklichen Dank aussprechen. Wahrlich:
Wir sind eine große Familie aus dem Sein, die sich auf
der Erde eingefunden hat. Und ein jeder Gestaltet mit,
auf seine Weise, am Weg, der uns nun in das Licht
führt – zurück zur Urquelle allen Seins.

In der Gnade, die diese Zeit für uns bereit - denn das Licht am Ende des Tunnels wird heller und heller, da wir uns unaufhaltsam dahin bewegen - und in der Liebe zu Ihrem Sein,

Ihr Lichtwelt Team & Jahn Johannes




 

MERKMAL DER LIEBE - 3. Beispiel, JESUS SANANDA


Geliebter Jahn,
geliebte Menschenkinder,

die Abwesenheit von Liebe macht euch zu schaffen,
die Entfernung von Liebe ist euer Prüfstein,
ist zu ertragen, jetzt, da diese ewige Gefährtin eurer aller in die Realität der Erde zurückkehrt.

Und sie kehrt zurück, unaufhaltsam,
es gibt kein Zurück mehr.

Doch noch immer ist die „Vorstellung“ davon bei vielen Menschen irreführend, sie in die Irre leitend, denn so ihr nur ein Muster der Liebe bedient,
kann die Liebe keine Kraft entfalten und nicht zur Macht gelangen.

Ihr glaubt, und es sind viele von euch Menschenkindern, immer noch,
dass im „Weltverbessern“, dass im karitativen Tun, dass sich im „Geben“ die Norm dafür erfüllt. Viele Menschen streuen so ihre Energien,
unterliegen gewissen „Helfermechanismen“ und finden da kaum heraus.
Sie erleben sich Liebe erschaffend und dennoch ist es nur ein schmaler Glanz, der durch dieses Handeln freigesetzt wird.

Von drei Menschen gab der Erste alles hin, all sein Vermögen und seine Kraft, um den Armen zu helfen, um den Gestrandeten Obdach zu geben.

Der Zweite tat nichts, achtete nur auf sein Wohl und lebte fern jeder Wahrnehmung für den Mitmenschen.

Der Dritte jedoch konnte unterscheiden, die Einen von den Anderen,
die, denen seine Hilfe Wachstumsgelegenheiten bot von denen,
die mit seiner Hilfe nicht umgehen konnten.

Und er wusste vor allem auch auf sich selbst zu achten, auf seine Kraft,
er gab von dem, was er reichlich hatte, dort, wo es gut aufgehoben war – der dritte also benutzte seine Unterscheidungskraft und wusste auch, dass es auf ihn ankommt und so wusste er, dass er immer wieder mit sich selbst Einkehr halten muss, um den Ansprüchen, denen er ausgesetzt ist, gerecht zu werden; denn alle drei Söhne waren wohlhabend und wurden belagert von solchen, die sich daran bereichern wollten und von solchen, die wahrhaftig bedürftig waren.

Wer also wird der Liebe gerecht?
Wer ist es, der nicht wahllos streut und so die guten Samen auf unfruchtbaren Boden fallen lässt?

Wahrlich, die Liebe hat viele Gesichter und vor allem aber das Gesicht der Unterscheidungskraft!

Es ist nicht gut einem jeden zu helfen, zu geben und sein Herz darzubringen, denn viele, die sich „bedürftig“ wähnen, haben andere Absichten als ihr vermutet.

Viele wollen nicht wachsen, sich selbst in das Licht stellen und handeln ihrer eigenen Faulheit und Bequemlichkeit gemäß, indem sie als Bittsteller vor euch treten und Gaben einfordern wie selbstverständlich, da ihr damit ausgestattet seid.

Gleich was ihr habt, ob innere Kraft, Lebensmut,
ob ihr ein wahrer Leuchtturm seid der Liebe oder ob mit materiellen Werten reichlich versehen seid: Es ist die falsch verstandene Liebe, so ihr danach trachtet, allen von allem zu geben, und so ihr eure Perlen wahllos allen darbringt.

Das Wesen der Tätigen Liebe ist erst durch die Unterscheidungskraft vollkommen.

Liebe, die überall gibt und gibt und sich so verschenkt, die weder die Einen von den Anderen unterscheidet, noch die wahrlich Bedürftigen erkennt, entspringt meist noch eigenen mangelhaft erkannten Mustern und hält sich dadurch am Leben.

Betrachtet diesen Aspekt neu, 
denn oft ist die größte Hilfe die, indem man die Hilfe verweigert, indem man einen Menschen sein lässt, bis er die Gaben eines geklärten Herzens zu empfangen bereit ist.

Ich bin der Meister der bedingungslosen Liebe,
dies wird gesagt und das ist wahr.
Doch glaubt ihr, ich war überall willkommen?
Glaubt ihr, meine Gaben wurden überall erwartet?

Nein, das geschah nicht und ich brachte meine Segnungen dort,
wo sie erwartet waren und sie mussten ausbleiben dort,
wo man nach diesen Perlen schrie, doch wo man diese nicht als Perlen erkannte.

Ein hungriger Magen schreit immer nach Nahrung,
doch oft ist es besser den Hunger bis in die Wurzel zu schmecken,
um den Wert der Speisen zu erkennen.

Der Meister bat seinen Schüler zum Markt zu gehen, um einen Krug,
der sehr wertvoll war, einzutauschen gegen Silber und gegen Waren des alltäglichen Gebrauchs. Jedoch als der Schüler vom Marktplatz mit dem Krug zurückkehrte und seinem Meister verwirrt berichtete, dass niemand etwas bot für diesen Krug, entgegnete der Meister, versuche es nochmals.
Er gebot ihm zu einem ganz bestimmten Händler zu gehen und ihm diesen Krug anzubieten. So begab sich der Schüler erneut zum Markt.
Als er einige Zeit später mit vollen Händen, mit reichlich Silber und mit den Waren, die ihm zu besorgen aufgetragen wurden, zurückkehrte, sprach der Meister: „Nur Wenige erkennen den Wert eines Kruges, so ihr Blick und so ihre Aufmerksamkeit dafür nicht geschult sind.“

Und darum geht es nun bei der weiteren Transformation der Menschenkinder.

Ihr müsst wissen, wohin ihr mit euren Schätzen geht,
wer sie erkennt und wer sie für billigen Schmuck hält, sie aber dennoch möchte, da es besser ist, das Wenige zu haben, denn das Viele ist in unerreichbarer Ferne.

Hier wirken viele Ebenen zusammen und die Absicht eines Menschen gilt es zu erkennen – es gilt zu unterscheiden, so ihr tätig werdet, so ihr eure Liebe bringt und ausstreut, denn wahrlich: Der Wert eines Kruges, des Gefäßes aus dem die Liebe hervortritt, bleibt den Meisten verborgen.

Ja, ich war bei den Lahmen, ja, ich besuchte die Blinden, die Aussätzigen, doch ich blieb nicht unter ihnen. Ja, Wunder geschahen und Menschen wurden geheilt, doch vielen konnte dieses Licht nicht vermittelt werden
– auch durch mich nicht.

„Herr, sprich nur ein Wort und ich werde gesund!“

Nur wenige waren imstande dazu, damals – und heute sind es mehr,
die dies verstehen, doch immer noch gilt es zu unterscheiden,
immer noch gilt es zu wissen, dass der Anteil der Blinden und Tauben höher ist, als der das Licht Sehenden und das Wort Gottes Hörenden.
Unterscheidet also.

Wie viele Menschen sind es, die ihre  Lebenskraft in „Hilfsprojekte“ einfließen lassen und sich dem ganz verschreiben. Es ist wie es ist!

Doch bitte überlegt nun und macht damit einen Schritt weiter,
denn ich sage euch: Hilfsprojekte dieser Art, indem ihr der dritten Welt „Hilfe“ bietet, zu Spendenaktionen für dieses und jenes Projekt aufruft und euch maßgeblich einbringt, sind da vonnöten, wo die Ungerechtigkeit herrscht und eine Elite dafür sorgt, dass es auch so bleibt.

Sorgt dafür, dass diese Ungerechtigkeiten beendet werden,
denn der Planet Mutter Erde bietet allen Menschen alles.
Nennt die Dinge beim Namen, schafft eine gerechte Gesellschaft und verliert euch nicht im „Gut-Sein“, wobei ihr dadurch nur dem alten System einen menschlichen Anstrich gebt.

Diese Art von Liebe, von Nächstenliebe, war ein Merkmal der vergangenen Epoche der Menschheit, denn zu mehr wart ihr nicht befähigt.
Doch nun erhebt euch und nennt die Ursachen beim Namen, denn dass heute noch Essensrationen für die Ärmsten der Ärmsten, für die verhungernden Kinder dieser Welt geschnürt werden müssen, ist ein Schandfleck dieser menschlichen Gesellschaft.

Selbst die, die es gut meinen, tun nichts Gutes, so sie diese Zustände als gegeben akzeptieren und weiterhin da schweigen, wo das Übel benannt werden muss vor den Mächtigen dieser Gesellschaft, die diese Welt in ihren Klauen halten.

Es gilt den Fokus zu verschieben, neu einzustellen und neu auszurichten,
denn die Liebe hat viele Gesichter und das Tätigsein ist nicht immer mit Aktion verbunden – denn auch das im Stillen Erkennen eines Zustandes,
der noch Zeit braucht um zu reifen, ist Liebe – unsichtbar, im Mitgefühl – LIEBE.

Das wesentlichste Merkmal der Liebe ist die Gabe der Unterscheidung.

So gehet hin und liebt, doch wisset eure Perlen weise zu verschenken,
da einem Blinden selbst die schönsten Dinge verborgen bleiben.

Ich bin es,
der euch liebt, in Ewigkeit,

JESUS SANANDA


siehe auch - ATHOS I' RE TAT':


 

PERLE DES TAGES // 157


"Es ist die tagtägliche Arbeit,
die Auseinandersetzung mit dem Selbst,
die alles verankert und die ein Wesen unantastbar macht, für das, was an Verborgenem in einem selbst noch wach ist; denn nur die alltägliche Selbstreflektion, zerstreut die letzten Prägungen in ihrer Wurzel."

JESUS SANANDA


27. Juni 2011

PERLE DES TAGES // 156


"Denke wie ein Mensch,
doch entscheide wie ein Gott,
indem du immer deinem Herzen folgst,
und dann, wird auch dein Denken göttlich."

SARA ASANA MAHATARI

HOLOGRAMM DES ÜBERGANGS, JESUS SANANDA


Ich sitze in einem Gastgarten auf der belebtesten Einkaufstraße Wiens,
beobachte die an mir vorbeihastenden Menschen und Gefühle der Trauer steigen in mir empor…

Geliebter Jesus,

erneut habe ich das starke Empfinden, dass so viele Menschen nichts,
absolut nichts von dem, was nun auf dieser Erde geschieht, wissen und auch nicht wissen möchten. Wie dumpf gewordene Lämmer gehen sie ihre Wege und erwarten das erneute Sterben.
Kann man da nichts machen, um das „Erwachen“ zu fördern
– denn es scheint mir, dass es so viele sind, die derart leben und am Leben dadurch ja nicht teilhaben?

JESUS SANANDA: Geliebter Jahn,
ich segne dich und ich segne alle Menschen dieser Zeit.

Und wahrlich, es ist ein Ausdruck der Zeit,
der sich dir nun spiegelt und es ist wahrhaftig derart,
dass auf dieser Zeitlinie, auf der du das nun wahrnimmst, wenige,
sehr, sehr wenige Menschen die Illusion überwinden möchten.
Du bist nun auf dieser Zeitlinie, die nicht der 5D angehört
– eine träge und feste Realität, die sich dir zeigt, nahe der 3D-Ebene.

Es ist ein spezielles Hologramm, das sich dir nun zeigt,
nämlich das „Hologramm des Übergangs“, so kann man es am trefflichsten bezeichnen. Es ist der Korridor, der die 3D und 4D trennt.
Etwas leichter als 3D, doch noch nicht 4D – und in diesem Korridor,
wie auf einen Bahnhof, treffen nun viele Seelen ein, um weiter zu reisen dahin, wohin sie es erwählt haben und dahin, wohin der Schöpfer sie nun bringt.

In dieser „Bahnhofshalle“ bist du nun.
Es ist alles vorhanden, dicht an dicht und du siehst,
wie viele Menschen es betrifft, die kein Ticket für 5D gelöst haben, aber,
und das ist auch von besonderer Wichtigkeit, es auch nicht lösen wollten.

In diesem Hologramm heißt es auch weiterhin
Reisen „zweiter oder dritter Klasse“, um dieses Bild fortzuführen;
ja, geliebter Jahn, an diesem Bahnhof fahren nur noch Züge ein,
deren Zielbestimmung die Hologramme der 3. und 4. Dimension sind,
kein einziger Zug jedoch führt hinter diesen Horizont in die fünfte Dimensionsebene des Seins.

ICH: Danke dir, Jesus, wie immer, wenn ich solche „Einspielungen „habe, überkommt mich Trauer. Es sind so viele Menschen, die sich da tummeln und die unwissend und unbewusst sind – und alle haben genau das gewählt?

JESUS SANANDA: Genau das! So wie du vor Äonen das wähltest,
da du es erfahren und auch zu Ende kosten wolltest; so wie alle Menschen, alle, die als Mensch verkörpert haben, es ist eine absolut freie Wahl.
Ihr wusstet was euch erwartet und ihr seid ganz bewusst in dieses Spiel eingestiegen. Das ist in der Tat kaum nachzuvollziehen, so man sich dieser Situation gegenübersieht, so man als Mensch geboren ist,
denn “warum tut man sich das an“ ist eine beliebte Frage und warum können Götter so weit vom Wissen um ihren göttlichen Ursprung abkommen?

Doch so ist es und das entspricht diesem Spiel – und viele Menschen wollen dieses Spiel weiterbetreiben und alle Menschen, die du nun an dir vorbeigehen siehst, haben das so gewählt.

Deine immer wiederkehrende Trauer, so du solchen Situationen gegenüberstehst, rührt daher, da du in die Zukunft blickst und die Weggabelungen, die diesen Menschen nun bevorstehen, kennst.

Die „Schicksalsschläge“, die es braucht, ehe man zum Erwachen bereit ist.
An diesen Schmerz, den du selbst an dir und in vielen Leben erlebt hast, erinnerst du dich, und so stellt sich die Trauer ein. Es ist die Erinnerung,
denn alles was ein Wesen im menschlichen Ausdruck je erlebt hat,
bleibt in der Erinnerung abrufbereit, und ist verfügbar zu jeder Zeit.

Doch die Menschen, die jetzt anders gewählt haben, wissen davon nichts, denn sie haben diese Erfahrungen noch nicht geschmeckt, daher sind sie so fröhlich, unbekümmert und auch „ignorant“ – sie freuen sich förmlich auf diese Reise mit dem Zug durch diese Geisterbahn und ehe sie diese nicht absolviert haben, finden sie keine Ruhe und glauben, das Leben zu versäumen.

Und so ist es für sie auch, denn sie haben das gewählt und würden in der Tat ihr Leben versäumen, ihre Ziele verfehlen, so sie anders handeln würden.
Das gilt es zu verstehen, denn auch das Leid muss bis zum Ende gelebt werden, auch der Schmerz muss zur  Gänze erfahren werden,
ehe ist man nicht bereit in die Harmonie des Lichts zurückzukehren.

ICH: Obwohl ich das ja weiß und auch so wahrnehme,
ist es bedrückend, diese  Menschenmassen zu sehen,
die absolut anders „Ticken“?

JESUS SANANDA: Ja, da du auf dieser Ebene bist,
ist das so und daher erlebst du es so stark.

ICH: Aber wie ist das möglich, das „Wesen der Hologramme“ sozusagen
– kann das ein menschlicher Verstand fassen?

JESUS SANANDA: Begrenzt ja! Es existiert einfach alles gleichzeitig und nebeneinander. Vom Konzept der „Linearität“ muss man sich verabschieden und auch von der Wahrnehmung, die durch die menschlichen Sinne bestimmt ist – dann ist es möglich.

Neben dir, genauer durch dich hindurch, wirkt eine andere Ebene.
Da wo du jetzt sitzt, kocht eine Frau in römischen Tontöpfen das Abendbrot für ihre Familie, lagert ein Heer zur Zeit der Türkenbelagerung in Wien und fährt die Kaiserin Maria Theresia in einer Prunkkutsche hindurch;

und da ist zugleich auch ein begrünter Garten, viele Grünflächen ohne Autos, nur in sicherer Höhe kreisen „Luftschiffe“, die ein jedes Wesen in Zukunft zur Verfügung haben wird, wie heute die Autos eben…,
ein kleiner Einblick in das „Jetzt“, Jahn, alles ist nebeneinander, alles ineinander, zeitgleich, da es die Zeit an und für sich nicht gibt.

Und  so lebst du in gewissem Sinne auch all deine Leben gleichzeitig und nimmst mit deinem allwissenden Bewusstsein daran teil, steigst ein,
in das Eine mehr in das Andere weniger – bist mit den Seelenteilen gekoppelt – und nimmst so alle Ebenen deines Seins wahr.

Das einzige Hindernis, um dieses Konzept des Lebens zu verstehen,
ist das Erleben von Zeit und Raum.
Sobald du das entfernst, ist alles klar und auch für dich in dieser sehr dichten menschlichen Wahrnehmung gut zu verstehen – zu fühlen eher als zu verstehen.

ICH: Und von diesem Wissen,  sind wir nahezu ganz isoliert?

JESUS SANANDA: Ja, das ist das „Spiel“.
Die totale Isolation von diesem Wissen, jenseits jeder Wahrnehmung dahin
– nur selten taten sich sogenannte „Gelegenheitsfenster“ auf, damit ihr dieses Spiel durchschauen konntet. Daher wurden Meister auf die Erde entsandt,
um euch aus dieser Illusion zu heben, um euch auf die Fährte zu bringen,
dass es anders ist, als ihr meint, dass das Leben, das ihr für wirklich hält, eine Illusion ist und dass das Leben jenseits jeder menschlichen Vorstellung und Wahrnehmung DIE WIRKLICHKEIT ist.

Jetzt, in der Zeit, die ihr nun durchschreitet, hatte ein jeder Menschen die Gelegenheit, das auf dieser Ebene zu durchschauen.

Doch, und das ist bereits mehrfach und ausführlich dargestellt worden,
Wenige haben diese Gelegenheit genutzt, aber es sind genug,
um diese Welt zu erheben. So ist es.

ICH: Habe auch seit Tagen das Gefühl, dass unmittelbar etwas bevorsteht
– ein Ereignis von besonderer Dimension und Qualität?

JESUS SANANDA: Auf die großen „Effekte“ versuchen wir zu verzichten,
doch es ist wahrlich Bedeutendes am Weg. Du empfindest richtig,
die Potentiale für Gaia TERRA XX27 gelangen in die Wirklichkeit.

Die Menschen verlassen den Bahnhof,
bald ist es ruhig und still am Bahnsteig, sehr bald.

Nun geliebter Jahn, mit diesem Gespräch wollen wir das heutige Zusammensein in dieser Energiedichte ausklingen lassen.

Die Menschen sind orientiert und sie sind wahre Schöpfer ihrer Leben,
so ist es.

Ich bin die Liebe und das Leben,
Ich bin das Licht, das dir geliebter Bruder,
dir geliebte Schwester auf ewig leuchtet,
ganz gleich wann du diese Tatsache als gegeben anerkennen kannst,

ich liebe dich unendlich,
JESUS SANANDA