Geliebte Menschenkinder,
wie weit soll ich euch tragen? Wie weit vertraut ihr mir?
Wie weit seid ihr bereit, euch ganz zu überantworten in meine Arme?
Wie weit?
Ich bin der Schöpfer allen Lebens, der Erschaffer der Welt.
Nun komme ich, euch zu holen, nun erfüllt sich unsere Abmachung aus dem Licht, nun ist es Zeit für euch, aufzubrechen und die Zelte auf 3D abzubrechen.
Ich komme also nun zu euch – doch was finde ich vor?
Verschlossene Türen, verängstigte Wesen,
sich verloren fühlende Existenzen,
die sich nicht mehr an Gott erinnern.
Gewiss, das war die Abmachung, Teil eurer Aufträge,
dass ihr euch ganz in der Angst verliert, in der Unbewusstheit und im Leben fern jeder Wirklichkeit. Doch es war auch Teil der Abmachung,
dass ihr zu bestimmter Zeitqualität ERWACHT,
dass ihr auf der Zeitlinie 0.0 die Augen öffnet, mit klarem Blick die Herzensenergie belebt und dass ihr zu dieser Stunde erkennt, WER IHR SEID.
Weckruf folgt auf Weckruf, aus allen Himmeln dieser Schöpfung;
doch der Schlaf ist tief, das Bedürfnis nach der Unkenntnis groß.
Dabei folgt ihr einer alten Gewohnheit, denn bisher musstet ihr euch schlaftrunken geben, um eure Anwesenheit in der Zeit zu überstehen.
Und so lauft ihr jetzt Gefahr, das Erwachen zu versäumen,
es zu verschlafen, im wahrsten Sinne dieser Bedeutung.
Denn viele von euch vermuten auch in den Ereignissen dieser Zeit eine Wiederholung alter Zeiten, die schließlich immer die Eliten an der Macht behielt, jene, die die Völker knechten und die Menschen im Würgegriff ihrer Klauen halten.
Ihr unterscheidet kaum, und so schlaft ihr weiter in der Hoffnung,
am jüngsten Tag erweckt zu werden und dann eure Bereitschaft kundzutun, dass ihr in den Himmel wollt, in einen der vielen Himmel dieser Schöpfung, denn wahrlich, es gibt derer viele.
Doch der „jüngste Tag“ ist JETZT!
Längst angebrochen, die Sonne steht schon hoch am Himmel und brennt die alten Lebenszyklen weg, doch ihr, ihr liegt im Schatten und wartet ab, unbewusst und längst gesättigt von der Zeit wartet ihr auf ein besseres Morgen, und ihr versäumt dabei, dass dieses Morgen bereits angebrochen ist.
Und längstens, bis die letzten Bäume, die euch Schatten geben,
fallen, da alles fällt in dieser Zeit, werdet ihr sehen, was ist,
doch wenn ihr weiterschlaft, wird euere Haut versengt werden von der Glut der Hitze, die die Sonne gibt.
Das heißt, ERWACHT.
Im Schatten schläft es sich gut, unter den Bäumen,
die diesen geben, doch wenn sie nicht mehr sind,
überkommt dem Schläfer ein großes Unbehagen,
da er nicht Ausschau hielt nach einem neuen Baum des Lebens,
der Schatten gibt und Ruhe.
Die alte Zeit geht jetzt.
Das liegt diesem Sinnbild zugrunde.
Die „Bäume“ sind das Symbol dieser Zeit, und sie alle werden gefällt.
Nun gilt es, neue Stätten zu erwählen, damit man Ruhe findet und den Frieden, denn die alten Stätten werden allesamt entfernt.
Daher ist das Erwachen so bedeutend, damit ihr euch in Bewegung bringt und euch aufmacht und einen neuen Ort für euch findet für die Zeit,
die nach dieser kommt.
Ich stehe vor verschlossenen Türen,
vor Gottverleugnenden Herzen, vor euch,
die ihr am Leben zweifelt und es nicht für euch erwählt.
Die Menschheitsgeschichte wiederholt sich dieses Mal nicht! Und die Mächtigen der Zeit verlieren ihre Macht, so, wie sich auch die Zeit selbst verliert.
Am Anbeginn des Wechsels aller Paradigmen scheint es so,
als ob sich nur ein neuer Kreis im alten Rad vollendet. Irrtum!
Es ist ein neuer Kreis im Großen Zyklus allen Lebens,
der nun begonnen wird, dass der letzte Kreis der alten Welt sich schließt.
Ich klopfe an, ich warte, ich bin geduldig und beharrlich,
doch ihr bleibt regungslos und müde,
der Schlaf in der Zeit ist euch genehm.
Wie lange soll ich warten?
Sagt es mir, ich tue es!
Doch ihr habt keine Kenntnis davon,
und so muss ich sehr oft unverrichteter Dinge abziehen,
und so bleibe ich aus in eurem Leben, und so ihr nach mir ruft zu späterer Zeit, bin ich entwichen, da der Ruf Gottes in „Quartalen“ erfolgt,
was heißt, zur Zeit, die ihr mit mir beschlossen habt.
Heute bin ich es, der ständig nach euch ruft,
doch morgen bereits seid ihr es, die nach mir rufen werden,
und ich werde kommen, ohne Zweifel, doch ehe jemand aus dem Tiefschlaf in das Leben zurückkehrt, braucht es Zeit.
Und je träger die Energie auf einem Planeten ist,
desto mehr Zeit braucht es dann dafür, und wenn ihr jetzt nicht erwacht, bleibt ihr in dieser Zeitqualität zurück, und euer Ruf kann nicht sofort erhört werden, da ich nicht sofort ein Resonanzfeld in euch vorfinde.
Noch nie war es so leicht, zur Erleuchtung zu gelangen, wie jetzt.
Doch noch nie machtet ihr es euch so schwer wie jetzt.
Ihr seid es einfach nicht gewohnt, dass Erleuchtung etwas Einfaches ist,
etwas Leichtes, etwas, das ganz ohne Anstrengung geschieht.
Einzige Bedingung dafür ist, dass ihr dabei wach seid,
ihr müsst vollbewusst sein, klar und wach – erwacht.
So trödelt ihr weiter, folgt alten Lebensbahnen,
längst ausgetretenen Spuren. Warum?
Da ihr es einfach nicht glauben könnt, nicht wahrhaben wollt,
das JETZT dieser ultimative Wandel allen Lebens auf Gaia TERRA Xx stattfindet.
Das ist die höchste Kunst eines erfolgreichen Spielers, er weiß,
wann er die beste Karte spielt; ein großes „Spiel“,
das in der Zeit erschaffen wurde und durch Raum.
Und viele halten ihre „beste Karte“ zurück und warten auf den Moment,
diese einzusetzen. Doch vieles deutet darauf hin,
dass so mancher diesen Moment verpasst und plötzlich wahrnimmt,
dass er immer noch unter den alten Spielgefährten weilt,
die mit wenig Einsatz spielen und ihre besten Karten genau wie du für jenen Tag bewahren, den sie gerade erst versäumt.
Was für ein Paradox!
Während euch seit Jahren der Wandel angekündigt und vor Augen geführt wird und während die Zeichen der Zeit untrüglich sind, verharrt ihr in alten Sichtweisen und bleibt in dem für euch feststehenden Weltbild sitzen.
In einer gemütlichen Nische habt ihr es euch eingerichtet,
und es wird euch erst bewusst,
was jetzt ist, wenn auch diese eure Nische dem Wandel ausgesetzt wird.
Und dieser Moment kommt bestimmt.
Es ist der Moment, wo ich zum letzten Mal bei euch anklopfe,
um euer Herz zu öffnen, damit ihr mir eure Tore öffnet, damit ich euch heimbringen kann, dann gilt es, in einer sehr kurzen Zeit aus dem Tiefschlaf zu erwachen, denn das bedeutet das Ende der Zeit.
Und nun frage ich dich:
Bist du einer von denen,
die sich so schnell auf die „Evakuierung“ einstellen können?
Bist du aus diesem Holze geschnitzt?
Wenn ja, dann schlaf weiter, ich hole dich zur rechten Zeit.
Wenn nein, dann erwache bitte jetzt,
denn du brauchst Zeit, um dich bereit zu machen,
wir gehen nach dem Frühstück, während die anderen mit leeren Magen auf die Reise gehen.
Doch auch dieses letzten Anläuten Gottes vor einem Menschenherzen werden nicht alle hören, nicht alle wahrnehmen. So wisset bitte,
für euch kommt eine neue Gelegenheit dazu, denn ein Vater vergisst keines seiner Kinder, und eine Mutter weiß, welches Kind sie an ihrer Brust genährt.
Die Bedeutung dieser Zeit liegt in der Wirklichkeit,
die in ihr ist, in der Tatsächlichkeit;
es ist die erste Zeit, in der die Täuschung geht
– die Täuschung in der Zeit selbst, die sich aufhebt.
Und die Bedeutung dieser Zeit ist darin, dass sie mit keiner Zeit davor zu vergleichen ist, mit keiner.
Und so sich ein Wesen an der Geschichte der Menschheit orientiert,
verliert es in sich selbst die Orientierung.
Diese Tage der Menschheit sind die letzten Tage DIESER Menschheit.
Die Erwachten werden es erleben, die Schlafenden werden aufwachen,
jedoch die Welt unverändert vorfinden.
Ich bin dein ewiger Vater aus dem Licht, die Mutter aus der Ewigkeit.
Ich werbe um dein Herz, ich berühre dich in deiner Tiefe, damit du erwachst. So gewähre mir den Zutritt in diese Schatzkammer deiner Existenz.
Ich möchte euch alle zu mir zurückbringen.
Und ich weiß wohl, wie aussichtslos das ist, denn selbst Gott kann nur das bewirken, was ein Mensch zulässt, doch ER kann alles erwirken, was die Gesetze der Schöpfung vorhersehen.
Ich bin der Diener allen Lebens.
Erster Diener der Menschheit, und ich habe allen Mächten der Schöpfung aufgetragen, für einen „geordneten“ Übergang dieser Erde ins Licht zu sorgen.
Es obliegt dir, ob du diese Wahrheit annimmst,
ob du bereit bist, mir zu vertrauen, ob du in diesen Worten das Wort Gottes erkennst und darin dich selbst.
Ich bin GOTT
siehe auch - BABAJI EA'H SAT NAM':
http://lichtweltverlag.blogspot.com/2010/09/zeitlinie-0-hoch-1-babaji-eah-sat-nam.html