147 Großkonzerne, die miteinander eng verbunden sind,
kontrollieren 80 Prozent des weltweiten Umsatzes und 40 Prozent des gesamten Vermögens. Das heißt, weniger als 1 Prozent beherrscht die Weltwirtschaft.
Bestehend aus Banken und großen Finanzinstituten,
wie JPMorgan Chase, Goldman Sachs, Barclays, UBS, Morgan Stanley und Bank of America, dominieren diese Konzerne die Welt; wie aus einer Studie der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich hervorgeht.
Das Vermögen der Welt konzentriert sich in wenigen Händen und laut einer Studie der Credit Suisse besitzt 0,5% der Weltbevölkerung 40% des gesamten Vermögens. Aber 66% nur 3,3%.
Die Einkommen der obersten 1% sind von 1997 bis 2007 um 224% angestiegen, während die Einkommen der unteren 90% nur um 5% in der gleichen Zeit wuchsen. Wobei die obersten 0,1 % ihr Einkommen gleich um sagenhafte 390% steigern konnten, fördert das Economic Policy Institute zutage.
Die Einkommen der obersten 1% sind von 1997 bis 2007 um 224% angestiegen, während die Einkommen der unteren 90% nur um 5% in der gleichen Zeit wuchsen. Wobei die obersten 0,1 % ihr Einkommen gleich um sagenhafte 390% steigern konnten, fördert das Economic Policy Institute zutage.
Und waren vor 10 Jahren noch 55% des Geldvermögens, in der Hand der 10 größten Banken der USA, so sind es heute bereits 77%, die dieser Raubtiermentalität unterliegen.
Diese 1% verantworten, dass:
3 Milliarden Menschen mit 2 Euro pro Tag auskommen müssen,
dass 46 Millionen Amerikaner – Tendenz steigend - von staatlichen Essensmarken abhängig sind, um zumindest eine Mahlzeit am Tage zu erhalten, und sie verantworten, dass alle 3,6 Sekunden ein Menschen,
¾ davon sind Kinder und 5 Jahren, verhungert.
147 Konzerne und 1% der Weltbevölkerung haben die Welt und die Menschen dahin gebracht, wo wir heute sind. Alternativlos? Nein!
Denn ich vertraue in die Kraft der 99%.
Ihr Jahn Johannes
Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
siehe auch – Jahn Johannes: