„Der Irre von Teheran“, damit ist der Präsident des Iran,
Mahmud Ahmadinedschad, ausreichend beschrieben.
Zumindest für die westliche Medien-Propaganda,
denn dieser „Text-Baustein“ findet – ohne Anführungszeichen - in
der medialen Berichterstattung des Westens, immer mehr Verwendung,
so vom Präsidenten des Iran oder von anderen, für unliebsam erklärten Zeitgenossen, die Rede ist.
Man versucht erst gar nicht, den guten Ton zu wahren,
die immer ins Treffen geführte „political correctness“ zu strapazieren,
nein, man schreibt einfach was Stimmung macht und um die Menschen
„auf Kurs“ zu halten; damit die „Bösen“ klar auszumachen sind
und die „Guten“. Soweit so schlecht.
Ich jedoch frage: Warum spricht niemand von dem Irren in Jerusalem, Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Oberbefehlshaber der nach
Experten viertgrößten „Atom(ohn)macht“ der Welt
und Kriegstreiber – aktuell gegen den Iran - der mit den USA
nach Belieben verfährt?
Oder warum spricht niemand vom Irren in Washington?
Barack Hussein Obama, der Lügner vom Dienst,
derzeit 135 Militärb(l)asen außerhalb der USA.
Niemand nimmt Notiz davon, dass dieser Irre des Kapitols, Friedensnobelpreisträger und Kriegspräsident in Personalunion ist,
dessen weltweiter Krieg gegen den Terror unverhohlen fortgesetzt wird,
während der Krieg gegen das eigene Volk durch eine Gesetzgebung,
während der Krieg gegen das eigene Volk durch eine Gesetzgebung,
die es dem Präsidenten ermöglicht, jeden US-Staatsbürger auf
Verdacht einfach töten zu lassen, gerade mal begonnen hat.
Verdacht einfach töten zu lassen, gerade mal begonnen hat.
Und was ist mit den Irren von Brüssel, die die Volkswirtschaften der
europäischen Staaten ausbluten lassen, nur damit sie ihr
europäischen Staaten ausbluten lassen, nur damit sie ihr
„goldenes Kalb“ – die EU - über die Runden bringen und am Ende
der Neuen Weltordnung (NWO) – laut Vorhersehung der
„Bilderberg-Doktrin“, Tür und Tor öffnen?
Von der Irren in Berlin, die das restliche Volksvermögen
für die Unendlich-Haftungen des EU-Rettungsschirmes veräußern,
und vom Irren in Paris, der der Griechenland-Rettung oberster
Fürsprecher ist, da Frankreichs Banken von Zahlungsausfällen
am meisten betroffen wären und die Rüstungsindustrie
erhebliche Einbußen im Falle einer Pleite hinnehmen müsste;
ja, auch von diesen Herrschaften, so es um angemessene Attribute geht:
keine Spur.
keine Spur.
„Die Irren“ sitzen wo anders, dort,
wo sie zu sein und zu sitzen haben.
Laut Medienpropaganda des Westens immer dort,
wo es für das „Imperium Americanum“ aus geopolitischen Interessen
etwas zu holen gilt, wie etwa in Afghanistan, im Irak, in Libyen,
in Syrien und dem Iran.
Fazit: Auf dem „Narrenschiff der Weltpolitik“ bezichtigt ein jeder
den anderen des Irrsinns, um vom eigenen Wahnsinn abzulenken.
Wir sind von lauter Irren umgeben und während es sich so verhält,
geht die Welt vor die Hunde oder sonst wohin.
Die irren Polit-Darsteller aus Wien müssen hier unerwähnt bleiben,
sie mögen es mir nachsehen, denn dies wäre ob dieses Dilettantismus
zu viel der Ehre.
John Fitzgerald Kennedy (1917-1963), Präsident eines Amerikas,
das man heute nur noch vom Hörensagen kennt, formulierte:
„Irrtümer werden erst dann zu Fehlern,
wenn man sich weigert, sie zu korrigieren…“
Diese Verweigerung ist heute Usus.
John Lennon war sich dessen bewusst, indem er sagte:
"Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt,
für verrückte Ziele. Ich glaube, wir werden von Wahnsinnigen gelenkt,
zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube, ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das Wahnsinnige daran."
Gibt es Hoffnung?
JA, diesen Wahnsinn zu benennen und die wirklich Wahnsinnigen
in Politik, Wirtschaft und Religion zur Rechenschaft zu ziehen,
damit uns ein „wahnsinniges Ende“ erspart bleibt!
Dieser Tag ist unausweichlich und steht unmittelbar bevor,
da die Menschen diese Zustände vermehrt als inakzeptabel
erkennen und dieser zunehmend überdrüssig werden,
darauf vertraue ich,
Jahn J Kassl
Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Vernichtung aller Atomwaffen – Jahn J Kassl: