31. Mai 2012

"O HERR, GIB MIR ALLES", BABAJI


Meine geliebten Kinder!

Aus zweierlei Gründen kann eine
Transformation scheitern:

1.) Aus dem Mangel an Durchhaltevermögen.

2.) Aus dem Mangel an Gottessehnsucht.

Beide „Mangelerscheinungen“ bedingen einander.
Ist beides gegeben, so gibt es keinen anderen Weg
für einen Menschen, als den der Vollendung in
ganz kurzer Zeit.

Jede tiefgreifende Transformation,
die ein Wesen aus den Angeln hebt
und ein Herz vollends verwirrt,
gelingt auf dem Boden der Sehnsucht nach Gott.

Ist ein Menschenherz davon erfüllt,
so schreckt es vor nichts zurück,
so nimmt es alles in Kauf,
so ist es zu allem bereit,
nur um den EINEN zu schauen.

Hindernisse auf dem Weg dahin,
werden nicht mehr als solche wahrgenommen;
ein absoluter Wandel in der Wahrnehmung bewirkt das,
denn in der Erwartung des Herrn, wird jeder Weg leicht
und es muss jede Transformation gelingen.

Ein Menschenkind, ausgestattet mit der Sehnsucht nach Gott,
hat also genug Durchhaltevermögen und ein Mensch mit
Durchhaltevermögen auf dem spirituellen Pfad,
ist immer mit reichlich Gottessehnsucht ausgestattet.

So blickt euch um, nicht die, die rufen:
„O Herr, heile mich“, sind es, auf die ihr euer Augenmerk
legen sollt, sondern die, die rufen: „O Herr, gib mir alles,
was meiner Transformation dient, damit ich
eingehe unter dein Dach.“

Ein Herz, das voller Sehnsucht nach Gott ist,
ist fröhlich, leicht und schreckt vor gar nichts zurück.
Das Glück ist diesem in allen Handlungen anzusehen.
Ein Herz, das ohne diese Sehnsucht ausgestattet ist
oder einen Mangel davon aufweist, bleibt träge,
ist unbestimmt und hat die Freude und die
Leichtigkeit eingebüßt.

Ihr erkennt die wahren Meister dieser Zeit daran,
wie sie mit sich selbst umgehen, wie sie mit ihren
eigenen Themen verfahren und in welcher Weise sie
den Menschen, die sie aufsuchen, gegenübertreten.

Lest in ihren Augen, lest in ihrer Aura,
lest deren Worte zwischen den Zeilen und ihr werdet wissen,
ob ihr einer Wesenheit mit „Mangelerscheinungen“
oder einer Wesenheit, die die göttliche Fülle repräsentiert,
gegenübersteht.

Gott ist der Zerstörer allen Lebens
und der Erschaffer allen Lebens
– so ist der Mensch IHM gleich, denn auch er muss
das alte Leben in sich zerstören und das neue Leben
aus sich selbst heraus, transformiert und vollendet, gebären.

ICH BIN BABAJI

Ich sage euch: Tatsache ist:

VIELE SIND GERUFEN,
DOCH NUR WENIGE WERDEN EINGEHEN
IN SEINE HERRLICHKEIT.


12.März 2012 - GALAKTISCHE FÖDERATION DES LICHTS:
http://lichtweltverlag.blogspot.com/2012/03/21marz-2012-galaktische-foderation-des.html

PERLE DES TAGES // 345


"Die Schönheit eines Menschen
bricht hindurch, so er sich löst
von jedem falschen Anstrich,
den er sich gab!"

ASANA MAHATARI


30. Mai 2012

MEIN NAME IST BOND, JJK


Mein Name ist Bond – Eurobond!

Unter diesem Motto stand der EU-Gipfel
vom Mittwoch, dem 23. Mai 2012.
Während mit ewig alten Methoden neue Staatspleiten
heraufbeschworen werden, türmen sich die Staatschulden
auch in den noch stabilen EU-Ländern zum Himmel.

Allein Deutschland macht jeden Tag dreihundertdreiundachtzig
Millionen fünfhundertneunundzwanzigtausend sechshundert
Euro Schulden (383.529.600,00). Bis heute ist der Schuldenberg
Deutschlands auf 1.6 Billionen Euro angewachsen;
eine Zahl mit 12 Nullen und die aktuelle „pro Kopf Verschuldung“
beträgt bei unserem deutschen Nachbarn 19.633 Euro.

Daher lehnt Deutschland die Eurobonds
(„Deine Schulden sind meine Schulden“) aus gutem Grund
kategorisch ab!

„Nach den EU-Verträgen seien Eurobonds verboten.
Deutschland sehe keinerlei Möglichkeit, gemeinsame Schuldpapiere
für die Euro-Zone aufzulegen. Solche Papiere würden die
südeuropäischen Staaten nur davon abhalten, an einem strikten
Sparkurs festzuhalten“, sagte ein Diplomat im Vorfeld dieses
Politik-Gipfels in Brüssel.

Doch die Karten sind neu gemischt!
Angela Merkel vs. Francois Hollande, so lautet die neue EU-Paarung.
Nunmehr wird nicht im vertrauten deutsch-französischen Doppel
(MERKOZY), sondern gegeneinander aufgeschlagen.
Trotz Spargelzeit bekommt diese „Sauce Hollande(a)ise“
Frau Merkel nicht. Zu Recht!

Denn der neue französische Präsident fordert,
wie bereits der Internationale Währungsfond (IWF)
und die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit
und Entwicklung (OECD), unverblümt die rasche Einführung
der Eurobonds. Auch EU-Währungskommissar Olli Rehn
ist mit von der Partie, und hat sich am Dienstag,
dem 22.05.2012, im Vorfeld zum Gipfel, erneut und vehement
für die gemeinsame Verschuldung ausgesprochen.

Jedoch Merkel, die der Eurorettung alles unterordnet,
vor allem aber, wissentlich oder unwissentlich, das Wohl
ihres eigenen Landes, neigt zum „Umfallen“.
Es bleibt also abzuwarten, wie es weitergeht bei diesem
Hazard-Spiel, das Europa zusammenhalten und den
Euro retten soll.

Von der Verlegenheit des Umfallens bleiben
Österreichs Politiker naturgemäß verschont,
denn jemand der immer am Boden liegt, kann auch
nicht umfallen. So auch in diesem „Bond-Fall“.
Die „Statisten der EU“ heulen mit den Wölfen
und stellen sich einmal mehr  wie dumme Schafe ab.

Moneten-Mizzi Fekter, unsere Finanzministerin, tratscht und tratscht,
(Junckers Nierensteinsager ist legendär und diese Tonart
wird beibehalten!) Faymann, der Kanzler (gibt’s den wirklich?),
gesellt sich zu den Bondaffen und trompetet: „Bin für Eurobonds“.
Und unser Außenminister Spindelegger weiß nicht so recht,
wie er tun soll.

Während sich Faymann, zusätzlich zum Regierungsamt
zunehmend in der Rolle des „Autogrammjägers“,
wie ein Pressefoto mit Obama, am Rande der
„Chicago-NATO-Konferenz“ belegt, gefällt, ist Spindelegger
einmal mehr weder „Fisch noch Fleisch“,
outet sich nun doch als Dalai Lama-Fan,
wenngleich er seine Zusammenkunft mit dem in Österreich
zu Besuch weilenden religiösen Oberhaupt der Tibeter
am liebsten als „Privatsache“ abgetan hätte,  nur um China
nicht zu vergrämen.

Alles wie gehabt in unserer Republik.
Große Politik ist woanders, und Österreich ist nicht dabei.
Das wäre an sich in Ordnung, da auch die „große Politik“
von Stümpern, wenngleich von „großen Stümpern“
betrieben wird.
Auffallend dabei ist nur, dass  Österreichs Politik-Creme
immer im Abseits steht und sich dessen zumeist gar
nicht bewusst ist.

Sei’s  drum! James Bond oder Eurobond,
uns kümmert das alles nicht wirklich,
solange alles beim Alten bleibt!?

Wie lange diese „Vogel-Strauß-Politik“ noch gut geht,
ist freilich eine ganz andere Geschichte und soll hier
nicht weiter besprochen werden.

Fazit: Um diesen verfahrenen EU-Karren aus dem Sumpf zu ziehen
bedürfe es wahrlich unorthodoxer Maßnahmen. Jedoch dazu
fehlt es, wohin man blickt, an qualifiziertem politischem Personal.
Mut macht die Tatsache, dass auch dieses  Krisentreffen
der EU-Bonzen deren Ohnmacht offenbart - mit oder
ohne Österreich:

„Es gibt viele Gründe, alles beim Alten zu lassen
und nur einen einzigen, doch etwas zu verändern:
Du hältst es einfach nicht mehr aus!“ (Hans Curt Flemming)

Und diesen Punkt kommen wir mit jedem solcher
EU-Gipfel näher.

Zu fragen bleibt jedoch: Wie lange werden sich die
Menschen diese verheerende 08/15 Politik, wobei unsere
Politiker mit dem Volksvermögen nach Belieben verfahren,
noch gefallen lassen?

Dass diese Antwort nicht mehr lange auf sich warten lässt,
darauf vertraue ich.

Jahn J Kassl

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


Moneten-Mizzi tratscht – Jahn J Kassl:


PERLE 22 // 12


"Im letzten Atemzug vollendet sich
ein Mensch, der sich unverstellt
der Fülle seines Lebens hingegeben hat."

AUS DEM LICHT 


29. Mai 2012

SPIEGEL DER WUNDER, BABAJI


Das Himmelreich muss erobert werden,
es fällt einem nicht in den Schoß!

Ich segne das Menschengeschlecht und
ich bringe die Liebe dahin, wo es einen Mangel gibt,
ich bringe das Licht dahin, wo es benötigt wird,
ich bringe Erkenntnis dahin, wo danach verlangt wird.

Transformation durch Arbeit,
Transformation durch unentwegtes Erschaffen
im Weingarten Gottes, das ist der Weg ins Licht.

Die Faulen werden fallen, die Trägen werden zurückbleiben,
die, die nur bei Schönwetter das Feld bestellen,
werden eines Tages auf das Feld gehen und es nicht mehr
vorfinden.

Gesagt ist: Jetzt gilt es sich innerlich zu kräftigen,
um den Stürmen der kommenden Zeit standzuhalten.
Daher ist es dringend nötig, sich selbst zu verwandeln,
sich von unnötigem Ballast zu befreien, den viele von
euch Menschenkindern immer noch mit sich führen.

Im Zuge des Aufbruchs eines Menschen zur schlussendlichen
Transformation, begegnet diesem das Selbstmitleid.
Dadurch scheitert vieles, doch es kann auch ein Motor werden,
eine unendliche Kraft entfalten, so ein Mensch dieses im Angesicht
seines Schmerzes überwindet.

In dem Moment, in dem ein Mensch bereit ist,
alles zu überwinden, vor allem sich selbst  - und in dem Moment,
in dem die Tränen des Selbstmitleides durch die Tränen der
Gottessehnsucht ersetzt werden, tritt Erkenntnis ein – augenblicklich.

Daher kommt es, dass Mystiker nahezu ununterbrochen Tränen
vergießen, da sie voller Sehnsucht nach Gott sind, da ihr
Herz aufgefüllt ist mit diesem süßen Nektar der Liebe.
Daher kommt es, daher.

In der noch verbleibenden Zeit, bis sich der Weltenbrand entfacht,
gilt es für die Lichtkrieger der vordersten Reihen, ihre Schmerzen,
die an das Selbstmitleid gebunden sind, zu erkennen und sich
daraus zu befreien.

Jene Menschen, die zu sich selbst sagen:
„Warum geschieht das immer noch und immer mir“,
„warum ändert sich in meinem Leben nichts, obwohl ich
alles dazu unternehme“, oder die, die mit ihrem Schicksal
unzufrieden, also im Unfrieden sind, die sind gemeint.

Je mehr ein Mensch über sein Los klagt,
desto höher ist seine Bereitschaft, so er Schmerzen fühlt,
ins Selbstmitleid abzugleiten.

Alle sind „schuld“ und alles ist „schuld“ daran, dass er durch
trübe Tage schreitet und sich selbst als träge, lau und
unerfüllt erlebt; dabei ist die „Schuldfrage“ fehl am Platz,
denn es geht dabei um das „Prinzip des Verursachens“
und nicht um „Schuld“.

Wodurch wird ständiges Leid verursacht?

Dafür gab es in den vergangenen Zeitaltern viele Optionen.
Heute lösen sich all diese auf, denn das Karma wird erlöst
und die Menschen, die das Licht gewählt haben, erschaffen
kein neues Karma.

Das bedeutet, heute ist absolut jedes Leid selbsterschaffen
– denn die Zeit, in der sich Menschen aus Liebe, als Träger
fremder Leidenergien zur Verfügung stellten, ist vorüber.

Unentwegt gilt es bewusst zu bleiben,
gilt es in sich selbst und mit sich selbst bewusst zu sein,
denn ehe sich die alten Bilder von Leid in Freude auflösen,
braucht es manch tiefe Erkenntnis.

Haltet euch also fern, von Lichtkriegern,
die mit ihrem selbstgewählten Leid prahlen
– diese haben das Prinzip des Wandels noch
nicht verinnerlicht und bleiben auch weiterhin
Gefangene ihrer alten Entscheidungen und Konzepte.

Ihr müsst weiter schreiten, weiter und weiter.
Angstfrei und mutig, Stufe für Stufe, vor allem in
den Angelegenheiten, die euch selbst betreffen.
Noch ist Zeit dazu, doch sehr bald schon werdet
ihr wahrlich mit anderen, ganz anderen Sachverhalten
beschäftigt sein. Bis dahin soll eure Klärung abgeschlossen
und bis dahin sollt ihr wie ein Fels in der Brandung,
auf der Erde und in euch selbst stehen.
Ruft mich, ich komme!

Der Spiegel, der ich bin - für alles Leben,
wirkt Wunder, so ihr den Mut aufbringt,  
hineinzublicken.

Es kommt auf dich an – auf dich.

JAI MAHAMAYA KI JAI
(Ehre der großen göttlichen Mutter)

ICH BIN BABAJI


Transformation und Geist-Werdung - SRI RAMAKRISHNA:
http://www.lichtweltverlag.blogspot.com/2012/05/transformation-und-geist-werdung-sri.html

PERLE DES TAGES // 344


"Ich bin anwesend, jetzt an vielen Orten;
gebe Zeichen, bringe Frieden,
erschaffe Glück und Freude.

MUTTER MARIA


28. Mai 2012

AUCH GÖTTER WACHSEN, ZENTRALE SONNE


Woher kommt der große Sturm,
woher der große Wandel, woher all die Umbrüche,
die ihr erwartet?

Aus euch selbst heraus!

Das ist die Wahrheit und diese Wahrheit
wollen wir nun vertiefen.

Tief in eurem Zentrum, tief im Inneren eures Seins,
im Herzzentrum eures Wesens, pulsiert das Leben,
ist das Wissen und ist die Kraft.

Nun schließt ihr euch daran an und nun schöpft ihr daraus
die kreative Energie, um die alten Zustände auf diesem
Planeten zu beenden.

Ihr seid es, die das nun gewährleisten,
mit eurer Hände Arbeit, mit eurer Herzen Blut,
mit eurer Seelenabsicht, die gegeben war,
ehe ihr hinabgestiegen seid aus den Himmeln,
derer es viele gibt.

Und euer Erwachen wird machtvoll getragen
von den Lichtebenen des Seins, unterstützt und
mehr als nur das, dieser Wandel wird tatkräftig
und an vielen Schnittstellen dieser Zeit von euren
Familien aus dem Sein bewirkt.

Alles, was ihr erlaubt, das geschehen darf
und was jetzt geschehen kann, wird als Auftrag verstanden
und die Ebenen des Lichts beginnen zu wirken,
um alles zu tun, was aus der Sicht des unsichtbaren
Seins erlaubt ist, jetzt, da sich die Welten trennen
und die Ebenen neu zueinander stellen.

Darauf kommt es also an, auf das Zulassen,
das Gewähren, auf das sich Öffnen, damit das
Unvorstellbare eintritt.

Der einzelne Mensch bestimmt das Ausmaß
dieses Wandels und verleiht durch sein Maß
an Bereitschaft, sich selbst zu befreien,
der Befreiung der Erde den Maßstab.

So taucht hinab in eure letzten Themen,
so geht hinein in eure letzten Dramen,
so versöhnt euch nun mit euren letzten Schmerzen,
die euch noch binden an die alte Zeit.

Geschickt und sehr erfolgreich wurdet ihr bisher manipuliert
und davon abgehalten. Und selbst die spirituellen Krieger
dieser Zeit sind versucht, so manchem auszuweichen,
was nun noch ansteht in ihrer persönlichen Evolution in das Licht.
Das bringt den Wandel nicht zu Ende, auch den großen Wandel
nicht, der sich mit jedem Tage deutlicher in euren Alltag drängt.

Die Umbrüche kommen zuerst aus euch!
Vergesst diese Wahrheit niemals, und so geht nun nochmals
in die Tiefe, um alle Kraft zu ernten,
die ihr aus eurem geklärten Herzen bezieht.

Die spirituelle Vervollkommnung endet nie!
Wusstet ihr das?

Niemals ist die Evolution eines Wesens,
ehe es zurückkehrt zu Gott, ganz zurückkehrt, abgeschlossen!

Es geht weiter und weiter, bis die letzte Stufe der Vollendung
erreicht ist, denn wahrlich es gibt derer viele, sehr, sehr viele.

So fahrt fort, ihr Erleuchteten dieser Tage,
mit dem Wachstum eures Wesens.
Und mit jedem Schritt zu neuer Größe gewinnt der Wandel,
dem ihr Kraft seid, Licht und das Gefäß, durch das er zirkuliert
und sich den Weg nach außen bahnt, eine neue Dimension;
bis wir da angelangt sind, wo ihr euch selbst erwartet
und wo ihr die Welt erwartet und die transformierte Menschheit.

Auch Götter wachsen unaufhörlich,
bis dass sie ganz zur Urquelle allen Seins zurückkehren.

Der Grad eurer Evolution wird, wie der Grad der Evolution
der menschlichen Rasse, von euch selbst bestimmt;
für alle weiteren diesen Prozess unterstützenden
Maßnahmen sorgen wir,
da wir vor allem in eurem Auftrag handeln.

Geht einfach weiter, weiter in das Licht,
selbst wenn ihr schon gefunden habt!

So bleibt nicht stehen, denn die Erleuchteten dieser Tage
erlangen ihre ganze Schöpferkraft zurück, sobald sie das
 „Tal der Tränen“ gänzlich abgestreift und hinter sich
zurückgelassen haben.

Eine wahrlich große Zeit und eine einmalige!

Ihr seid gesegnet und in Unendlichkeit geliebt,

aus der
ZENTRALEN SONNE


Aus den Angeln heben - ASANA MAHATARI:
http://lichtweltverlag.blogspot.com/2012/03/aus-den-angeln-heben-asana-mahatari.html