10. Dezember 2012

GESICHT DER EWIGKEIT - Teil I, ATOS TU NAH'


Teil I von II


Geliebte Kinder des Einen Gottes,
der alles ist und wodurch alles ist.

ICH BIN ATOS TU NAH‘
Logos ungezählter Galaxien

Die Dehnung des Universums schreitet voran
und mitten darin spielt der Planet Gaia TERRA XX27
eine bedeutende Rolle.

Am Vorabend zur Lichtlesung,
(gemeint: Lichtlesung in Wien, die am 23.11.2012 stattfand) 
die neue bisher unvorstellbare Lichtqualitäten
in der Erde verankert, möchte ich darauf hindeuten,
dass im Reich Gottes wahrlich für alles und für alle
Menschenkinder gesorgt ist.

Noch immer steht ihr oftmals staunend und unwissend
vor der Situation, dass sich Menschen anders und nicht für
das Licht entschieden haben. Viele von euch neigen dazu,
diese Wirklichkeit zu leugnen, sie wegzuschieben und
wegzudrängen.

Was euer inneres Bild, den Wandel betreffend nicht erträgt,
das ist nicht und somit reiht sich dieser Irrtum zu den Irrtümern
dieser End-Zeit, von denen auch Lichtkrieger, Lichtarbeiter und
Lichtwesenheiten der „ersten Stunde“ nicht verschont bleiben.

Es ist also für alles und für alle gesorgt – so sorgt euch nicht!
Dem wollen wir hier und jetzt erneut auf den Grund gehen,
denn in der Erlösung dieses Themas liegt bei vielen Menschen
das Gelingen oder das Scheitern ihres eigenen Aufstieges;
des Aufstieges in das Licht der fünften Dimensionsstufe des
Seins, der ewigen und göttlichen Wirklichkeit, die die Liebe zu
der bestimmenden und alleinigen Kraft einer Schöpfung macht.

Alles im Universum geschieht gleichzeitig – das heißt JETZT.
Alle Leben, die ihr führt, führt ihr gleichzeitig. Auch wenn euch
dieses göttliche Konzept jetzt überfordert, so ist es dennoch die
unabänderliche Wahrheit allen Lebens – die Gleichzeitigkeit,
das JETZT.

Soweit dies zur Erinnerung, damit ihr euren Horizont
jetzt weiten und euer Bewusstsein jetzt in lichte
Höhen erheben könnt.

Nun also haben sich viele Menschen auf der
Wahrnehmungsebene der jetzigen Erdepoche
für den Verbleib auf 3D oder auf 4D entschlossen.
Diese Erfahrung will also mit einem Teil des
multidimensionalen Bewusstseins, das ihr darstellt,
unbedingt gemacht werden.
Der Wandel, diese Erhebung, die mit Datum 21.12.2012 einen
festen und berechtigten Rang in der Menschheitsgeschichte
erhalten hat, interessiert diese Menschen nicht.

Das gilt es ganz anzunehmen und zu verstehen.
Dabei ist von Bedeutung, dass diese Menschen
darüber glücklich sind, sie finden am „Spiel der Vergänglichkeit“
Freude und sie wollen es sich von niemanden verderben lassen.
Auch nicht, von hoch motivierten Lichtarbeitern,
die immer wieder auf die einmalige Gelegenheit dieses
Wandels hinweisen. Somit gilt es zuallererst, für einen jeden,
der nun in allen Teilen seines Wesens in das Licht eingeht,
in Demut zurückzutreten und die Wahl des Einzelnen zu
ehren, ja, sie zu heiligen.

Hilfreich dabei ist, zu verstehen,
dass ein jeder Mensch mit seiner Wahl glücklich
und zufrieden ist – auch wenn in einem solchen
Leben nicht immer Frieden herrscht. Der Unfriede,
der auf der 3D-Welt herrscht gehört zum natürlichen
Erfahrungsschatz dieser Raum-Zeit-Ebene und ist
weiter nicht von Bedeutung.

In aller Kürze:

Ein jeder Mensch ist von Gott dazu aufgefordert seine
Erfahrungen zu erlangen und nicht eher von diesen
abzulassen, bis sie vollends ausgeschöpft sind.

Und ein jeder Mensch weiß durch seine ewige
innere göttliche Präsenz, was er wann zu tun hat.

Auch der Irrtum muss zelebriert,
auch die Tränen des Leides,
wie die Tränen der Freude müssen
auf einer unvollkommenen Welt geweint werden.
Eher wird und kann kein Mensch davon ablassen,
sich in den Kreislauf von Tod und Wiedergeburt einzuspeisen.

Das heißt:  

Der jetzige Wandel ist nicht für jeden
ein gleich attraktives Angebot.

Das gilt es nun für alle Lichtträger dieser Zeit zu verinnerlichen!
Oder wollt ihr euch noch länger mit Dingen aufhalten, die euch
schließlich selbst aufhalten und wodurch ihr bei den Menschen,
die anderes entschieden haben, nur Unverständnis erntet?

Für jedes Kind Gottes ist gesorgt, ein jeder kreiert seine
Erfahrungsebene nach eigenem Ermessen und je näher ein
Mensch seinem göttlichen Ursprung gelangt, desto höher
wird seine Schwingung und die Möglichkeit in die Schwingung
Gottes einzutreten.

Das Erfahren von Glück ist jedem Wesen gegeben,
nur die Menge des zu erfahrenden Glücks variiert
und ist auf 3D eine andere als auf 12D.

Seht also eines:

Ein jeder Mensch ist mit seiner Wahl im Einklang
und möchte von niemandem missioniert oder therapiert werden.
Glück wird unterschiedlich erfahren und auch das erfahrene Leid
ist ein Aspekt des Glücks, so jemand entschieden hat,
dadurch eine einmalige Erfahrung zu kreieren.

Alles geschieht gleichzeitig, und ist dennoch voneinander
getrennt, wenngleich es ineinander übergreift – das Prinzip
des holografischen Universums; das über-all wirkende
Prinzip Gottes.

Nun bitte ich Dich Jahn, an dieser Stelle,
den Menschen, die sich hier eingefunden,
sich dem Lichte geweiht und die diesen Worten
der Wahrheit zu ihrer Jetzt-Zeit, wann auch immer,
folgen, deinen Traum vor Tagen zu schildern, damit
die letzten Zweifel gehen, damit sich niemand zurückgelassen
fühlt und niemand sich von selbst über seine Mitmenschen erhebt:

TRAUM:

Ich „zappe“ durch das Fernsehprogramm und
bleibe bei einem „Spartensender“ stehen.
Ein älterer sehr gut aussehender Mann erzählt aus
seinem Leben. Plötzlich verändert sich sein Gesicht
und es beginnt Gott durch ihn zu sprechen.
Die Worte sind voller Liebe und man kann einfach
nicht genug bekommen, Tränen laufen mir über das Gesicht.
Ich bin unsagbar dankbar, dass ich gerade diesen Sender
gewählt und zu dieser Stunde eingeschaltet habe.
Ich denke bei mir, genau das wird in den Botschaften
die mir gegeben werden auch immer wieder gesagt,
nur hier ist es in andere Worte und in eine Art von Liebe
gekleidet, die ich so selten erfahren habe;
auch ATUS TU NAH‘ sagt das immer wieder,
so denke ich bei mir.

Dann sehe ich mich auf einem Fußballplatz.
Ich überblicke die ganze Szene, während der Fernseher
mit Gott weiterläuft. Am Rand des Fußballfeldes sitzt ein
ehemaliger Mitschüler von mir, der mit „Spirit“ bisher wenig
zu schaffen hatte und der die ersten Seiten des Buches von
Paramahansa Yogananda, die Autobiografie eines Yogi liest
und dabei für sich selbst zu unglaublichen Erkenntnissen gelangt.
Vor lauter Freude teilt er das allen mit und seine Freudenausrufe
werden gleich über das Stadionmikrofon an alle Zuschauer und
Fußballer übertragen. Jedoch außer mir, hört das niemand.

Das Fußballspiel geht weiter und die Spieler sind fröhlich
und debattieren gerade mit dem Schiedsrichter eine Szene
des Spiels.
Der Lautsprecher überträgt, jedoch niemand hört etwas
und ein jeder bleibt bei seiner Beschäftigung.

Ich beobachte das und erkenne,
dass nur ich alles überblicken kann
und dass die Szenen zwar nebeneinander
und gleichzeitig ablaufen, jedoch völlig
unabhängig voneinander sind.

Was mir noch auffällt ist, dass alle glücklich sind.
Die Fußballer, die von alle dem nichts wissen,
mein Schulkollege, der seine ersten Erkenntnisse,
wie Allwissen hinausposaunt – und ich, der ich die
ganze Szene überblicke und Gott sprechen höre.

Ein tiefer Frieden liegt über alle Szenen,
die Sonne scheint und alle sind mit ihrem Leben
glücklich.

Ich erwache und habe bei mir selbst das Gefühl,
dass nun jedes Bedauern, das Menschen andere
Erfahrungen gewählt haben, aus mir gelöscht ist.
Dieser Zustand hält bis heute an. 


Geliebte Götter der Multiversen,

mit dieser Schilderung erwarte ich euch im Jetzt
des morgigen Tages – der Tag, der neue Ebenen
des Wandels offenbart.

ICH BIN
ATOS TU NAH‘

TAN‘H IKATO MA TE‘H
(Der Schlüssel der göttlichen Wahrheit liegt in dir)


Der zweite Teil, die Botschaft der Lichtlesung, wird morgen an dieser Stelle veröffenlicht.

Kraft der Sehnsucht – PARAMAHANSA YOGANANDA: