Facebook klickt dich weg und löscht dich aus!
So geschehen, Jürgen Elsässer, Autor und Chefredakteur 
des
Nachrichtenmagazins Compact.
„Wir haben
die von Dir geposteten Inhalte entfernt“,
meldete sich am 21. Februar 2013 die Online-Plattform Facebook 
bei ihm: „Wir haben die folgenden Inhalte, die Du
gepostet hast oder 
deren Administrator Du warst, entfernt, weil sie gegen die
Erklärung 
der Rechte und Pflichten von Facebook verstoßen haben.“
Und die „Facebook-Rechte“ wurden verletzt, indem der Autor
seinen 
Standpunkt zu der so genannten Homo-Ehe und zu dem Adoptionsrecht
für
Schwule Kund tat. In dem gelöschten Facebook-Beitrag sah Elsässer 
im
Adoptionsrecht für Schwule einen „weiteren
Angriff auf die Familie“. 
Wobei sich der Autor durchaus für die Rechte von
Homosexuellen einsetzte: 
„Schwule haben das Recht auf eigene Sexualität und müssen gegen Diskriminierung geschützt sein“, meinte er in dem gelöschten Artikel: „Eingetragene Lebenspartnerschaften“ können also sinnvoll sein, um im
Krankheits- oder Erbfall die Rechte des jeweiligen Partners zu stärken.
„Schwule haben das Recht auf eigene Sexualität und müssen gegen Diskriminierung geschützt sein“, meinte er in dem gelöschten Artikel: „Eingetragene Lebenspartnerschaften“ können also sinnvoll sein, um im
Krankheits- oder Erbfall die Rechte des jeweiligen Partners zu stärken.
Eine Ehe für Schwule lehnte Elsässer dagegen ab:
„Ehe ist
nochmal was anderes, denn Ehe ist Familie.“
(Quelle: Kopp-Verlag)
Meinungsfreiheit auf Facebook? Fehlanzeige.
Das System ist „voreingestellt“ und weiß, was es toleriert und
was nicht, das System weiß, was der Neuen Weltordnung (NWO) 
dient und was nicht.
Denn die Vereinheitlichung der Menschen 
(u.a. Genderwahn) steht in deren Agenda
derzeit an vorderster 
Stelle, um die Einmaligkeit der Menschen abzuschaffen.
Wer also eine kontroversielle, da systemgefährdende Ansicht 
vertritt und eine bestimmte
Leserreichweite in seinen Berichten 
erreicht, wird einfach weggeklickt - „ausgelöscht“ gewissermaßen. 
Es weht ein neuer Wind auf Fa®cebook. 
Nachdem die Menschen millionenfach
in das soziale 
Netzwerk gelockt und davon abhängig gemacht wurden, 
entzieht man
ihnen nun, so deren Ansichten nicht ins Netz der 
NWO-Rattenfänger passen, die
Lizenz zum Posten. Ein Klick in der 
Konzernzentrale genügt, und deine „Identität“, dein „scound live“
Konzernzentrale genügt, und deine „Identität“, dein „scound live“
ist Geschichte. Dass der Europa-Chef von Facebook, Theodore
Ullyot 
ein ehemaliger Assistent von Ex-US-Präsident George W. Bush ist,
vervollständigt den Eindruck, dass man es hier mit einer neuen
vervollständigt den Eindruck, dass man es hier mit einer neuen
Methode der
Menschenüberwachung zu tun hat.
„Facebook ist STASI auf freiwilliger Basis“, 
sagte der bekannte
österreichische Kabarettist 
Michal Niavarani in einer Pointe. Treffender kann
man 
das nicht ausdrücken – nur es ist bitterer Ernst. 
Verwunderlich ist nur, dass bereits über 1 Milliarde Menschen
dieses „Netzwerk des Teufels“ nutzten, indem sie freiwillig ihr Leben 
der Welt
und den Geheimdiensten Preis geben. Auf dieser Basis hat 
die NWO leichtes Spiel
mit uns und der „gläserne Mensch“ ist längst
 schon Realität. George Orwell
würde staunen, denn seine Vision 
von 1984 ist heute um Längen übertroffen.  
Facebook und Freiheit stehen im exakten Gegensatz 
zueinander,
Facebook ist eine Farce und dient nur einem Zweck: 
Der lückenlosen Überwachung
der Menschheit auf freiwilliger Basis! 
Dabei lässt Facebook
jeden Geheimdienst vor Neid erblassen, 
denn diese Effizienz beim Sammeln von
Daten, ist, von der NSA 
abgesehen, in der Geschichte der Menschheit bisher
unerreicht.   
Fazit: Es ist wohl hoch an der Zeit aufzuwachen? 
Oder wollen sie wirklich
darauf warten, bis sie 
vom "sozialen Netzwerk" ganz asozial wegklickt 
und „auslöscht“ werden, nur weil sie ihre dem
System 
zuwiderlaufenden Ansichten mit der Welt und den 
Menschen teilen?   
Und im Übrigen fordere ich das bedingungslose 
Grundeinkommen als
Geburtsrecht für alle Menschen von 0-99.  
Jahn J Kassl
Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Red Bull verleiht... - JAHN J KASSL:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2012/12/red-bull-verleihtwas-eigentlich-jjk.html
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