Der deutsche Wirtschaftwissenschaftler und Direktor des
Max-Planck-Instituts für
Öffentliche Finanzen, sowie Chefberater
bei Finanzminister Schäuble Kai A.
Konrad (52) sagt:
„Deutschland kann die Euro-Zone nicht retten. Wer das glaubt,
verweigert sich der Realität.“ Deutschland könne zwar aus politischen
Gründen
nicht aus dem Euro aussteigen. „Die anderen Länder könnten
Deutschland aber dazu drängen. Dazu kann es kommen.“
Deutschland aber dazu drängen. Dazu kann es kommen.“
(DIE WELT, 19.9.2013)
Das heißt, unsere Politiker beginnen uns offensiv
auf den
Ausstieg aus dem Euro vorzubereiten.
Und das VOR den Wahlen! Das heißt, der Euro-Hut brennt
lichterloh und das dumme Gerede unserer wahlkämpfenden Politiker
vom Ende der
Eurokrise, ist bestenfalls Unwissen wahrscheinlich
aber eine glatte Lüge.
Deutlicher, als Finanzwissenschaftler Konrad, hat sich bisher
noch kein
„Offizieller“ aus der Deckung gewagt. Und wenn bereits die MM-Medien
„Offizieller“ aus der Deckung gewagt. Und wenn bereits die MM-Medien
darüber, was uns nach den Wahlen erwartet berichten dürfen,
dann ist die Stunde
der Wahrheit wohl gekommen.
Fazit: So sie sich noch immer ihre Habenzinsen monatlich
am
Bankschalter brav nachtragen lassen, dann ist es spätestens
jetzt Zeit umzudenken,
denn bei einem Euro-Crash wird von dem
mühsam Ersparten kaum etwas übrig
bleiben.
Die letzten
Tage des Euros sind nun
also auch von offizieller Stelle ausgerufen.
Was waren wir doch für Verschwörungsspinner, wir,
die wir seit
Jahren darüber berichten. Schwamm drüber
und bitte keine Ausreden mehr, denn
„man hätte es nicht
gewusst“, zählt spätestens heute nicht mehr.
“Eigentlich ist es gut,
dass die Menschen unser Banken-und
Wirtschaftssystem nicht verstehen. Würden
sie es nämlich,
hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“ Henry
Ford,
US-Industrieller (1863-1947)
Ein klein wenig oder etwas mehr Verständnis in diesen
Angelegenheiten stünde uns allen gut an. Dabei gebe ich
die Hoffnung, dass
immer mehr Menschen auch diesbezüglich
ein Licht aufgeht niemals auf. Vor allem jetzt, da es heißt:
Euro-Crash „ante portas“; vor den
Toren,
der gemeinhin uneinnehmbaren Festung Europa.
Und im Übrigen fordere ich das bedingungslose
Grundeinkommen als
Geburtsrecht für alle Menschen von 0-99.
Jahn J Kassl
Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Mit Volldampf in den Crash - JAHN J KASSL:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2012/10/mit-volldampf-in-den-crash-jjk.html
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