Geliebte Menschen!
ALLES IST LIEBE und dennoch drückt
sich nicht alles, was ist, in Liebe aus.
Wir sind die ELOHIM
Bericht: Unmittelbar bevor diese Übertragung beginnt,
befinde ich mich in einem kleinen Supermarkt, als ich aus der Bäckereiabteilung den Satz einer Mitarbeiterin vernehme:
„Wie soll er dich lieben, wenn er selbst keine Liebe erfahren
hat, wie soll er dir etwas geben, was er nicht hat.“
(Bericht Ende)
Wir sind die ELOHIM und diese „Einspielung“ als
„Einstimmung“ für diese Botschaft beleuchtet den
Aspekt des Mangels an Liebe, der Abwesenheit von Liebe.
Abwesenheit der Liebe
Abwesenheit von Liebe entsteht im grundsätzlichen
ALLES IST LIEBE und dennoch drückt
sich nicht alles, was ist, in Liebe aus.
Wir sind die ELOHIM
Bericht: Unmittelbar bevor diese Übertragung beginnt,
befinde ich mich in einem kleinen Supermarkt, als ich aus der Bäckereiabteilung den Satz einer Mitarbeiterin vernehme:
„Wie soll er dich lieben, wenn er selbst keine Liebe erfahren
hat, wie soll er dir etwas geben, was er nicht hat.“
(Bericht Ende)
Wir sind die ELOHIM und diese „Einspielung“ als
„Einstimmung“ für diese Botschaft beleuchtet den
Aspekt des Mangels an Liebe, der Abwesenheit von Liebe.
Abwesenheit der Liebe
Abwesenheit von Liebe entsteht im grundsätzlichen
Schritt durch die Abwesenheit des göttlichen
Lichts.
Eine Wesenheit, die die Berührung durch das Licht
meidet, meidet die Erfahrung von Liebe, denn die Liebe
ist die Konsequenz dieser Berührung und davor schrecken
die Menschen, die sich in ihrer Licht- und Lieblosigkeit
erfahren wollen, zurück.
Jede Berührung durch das göttliche Licht bringt
die Liebe hervor und fördert diese zutage.
Allein dadurch werden Menschen neugeboren
und Welten verändert.
Die Berührung durch das Licht Gottes erweckt die
Fähigkeit der Liebe in einem Wesen; verhärtete Herzen
werden weich, unempfindsame Wesen werden empfindsam
und die Achtung vor allem Leben tritt an die Stelle der
Missachtung von ALLES-WAS- IST.
Auf allen Ebenen des Seins, die diese Attribute des Lebens
und des Glücks ausblenden, müssen, ehe das Licht angenommen
werden kann, finstere und lieblose Erfahrungen gemacht werden,
ehe ein Erwachen beginnt. Dies ist ein „natürlicher“ schöpferischer
und göttlicher Vorgang und diesem Vorgang kann niemand und
nichts Einhalt gebieten, da es sich aufgrund der Wahl der
Menschen auf irgendeine Weise genauso ereignen muss.
Liebe, die niemals erfahren wurde, kann ein Wesen niemals weiterreichen! Ist die Berührung durch das Licht ausgebleiben,
bleibt auch die Liebe fern, denn das Eine bedingt auch das Andere.
Und diese Berührung ist auf allen niederschwingenden
Eine Wesenheit, die die Berührung durch das Licht
meidet, meidet die Erfahrung von Liebe, denn die Liebe
ist die Konsequenz dieser Berührung und davor schrecken
die Menschen, die sich in ihrer Licht- und Lieblosigkeit
erfahren wollen, zurück.
Jede Berührung durch das göttliche Licht bringt
die Liebe hervor und fördert diese zutage.
Allein dadurch werden Menschen neugeboren
und Welten verändert.
Die Berührung durch das Licht Gottes erweckt die
Fähigkeit der Liebe in einem Wesen; verhärtete Herzen
werden weich, unempfindsame Wesen werden empfindsam
und die Achtung vor allem Leben tritt an die Stelle der
Missachtung von ALLES-WAS- IST.
Auf allen Ebenen des Seins, die diese Attribute des Lebens
und des Glücks ausblenden, müssen, ehe das Licht angenommen
werden kann, finstere und lieblose Erfahrungen gemacht werden,
ehe ein Erwachen beginnt. Dies ist ein „natürlicher“ schöpferischer
und göttlicher Vorgang und diesem Vorgang kann niemand und
nichts Einhalt gebieten, da es sich aufgrund der Wahl der
Menschen auf irgendeine Weise genauso ereignen muss.
Liebe, die niemals erfahren wurde, kann ein Wesen niemals weiterreichen! Ist die Berührung durch das Licht ausgebleiben,
bleibt auch die Liebe fern, denn das Eine bedingt auch das Andere.
Und diese Berührung ist auf allen niederschwingenden
Welten ausgeblieben. Und diese wird dort auch
weiterhin
gemieden, da dadurch eine Erfahrung ausbleiben müsste,
da dadurch kein Wesen, das dies gewählt hat, in die Leid-
und Schmerzerfahrungen eintauchen und in den Prozess der
Befreiung einsteigen könnte.
Die Berührung durch das Licht muss also gewollt
sein und es muss ein bestimmter Reifegrad des Wesens
erreicht sein, wodurch diese Gnade möglich wird.
Sieg der Menschheit
So gilt es zu den globalen und kosmischen Prozessen,
zu der Erhebung dieser Welt festzuhalten: Der Sieg über
die Dunkelheit, den das Licht errungen hat, äußert sich,
indem sich das Dunkle von dieser Welt zurückziehen muss,
indem das Finstere von dieser Erde, vom Planeten der Liebe,
weichen muss, um sich an anderer Position im Sein weiter
zu verdichten und zu manifestieren.
Und dieser Sieg der Menschheit ist universellen Ausmaßes,
da solch einen Sieg noch keiner derart begrenzten Gesellschaft
gelang. Dieser vollkommene Sieg war von einer Menschheit mit
einer blockierten DNA niemals zu erwarten und es wurden
unendliche Gnadenfelder Gottes bereitgestellt, um die
Menschheit aus den Fesseln der Finsternis zu befreien.
Diese jedoch blieben weitgehend unbeansprucht, da die
Menschheit aus eigener Kraft diesen Aufstieg bewirkt und
errungen hat und diesen nun in der Gemeinschaft Gottes
vollzieht. Der freie menschliche Wille hat dies bewirkt,
und das ist das Besondere, das Herausragende, an diesem
Vorgang des Aufstiegs.
Das Dunkle muss dem Lichte weichen und es ist nicht
das Licht, das sich von dieser Erde auf eine andere
Welt zurückziehen muss.
Dadurch werden neue Ebenen erschaffen, neue Universen geboren,
Multiversen entstehen und unbegrenzte Omniversen dehnen
sich weiter aus – unendlich und unermesslich.
Transformation auf Eis gelegt
Die Liebe hat gesiegt und das Licht - und dennoch
ist das Scheitern vieler Lichtkrieger in diesem Sieg begründet.
Warum?
Der Lichtzufluss auf diese Welt wird ständig erhöht,
gemieden, da dadurch eine Erfahrung ausbleiben müsste,
da dadurch kein Wesen, das dies gewählt hat, in die Leid-
und Schmerzerfahrungen eintauchen und in den Prozess der
Befreiung einsteigen könnte.
Die Berührung durch das Licht muss also gewollt
sein und es muss ein bestimmter Reifegrad des Wesens
erreicht sein, wodurch diese Gnade möglich wird.
Sieg der Menschheit
So gilt es zu den globalen und kosmischen Prozessen,
zu der Erhebung dieser Welt festzuhalten: Der Sieg über
die Dunkelheit, den das Licht errungen hat, äußert sich,
indem sich das Dunkle von dieser Welt zurückziehen muss,
indem das Finstere von dieser Erde, vom Planeten der Liebe,
weichen muss, um sich an anderer Position im Sein weiter
zu verdichten und zu manifestieren.
Und dieser Sieg der Menschheit ist universellen Ausmaßes,
da solch einen Sieg noch keiner derart begrenzten Gesellschaft
gelang. Dieser vollkommene Sieg war von einer Menschheit mit
einer blockierten DNA niemals zu erwarten und es wurden
unendliche Gnadenfelder Gottes bereitgestellt, um die
Menschheit aus den Fesseln der Finsternis zu befreien.
Diese jedoch blieben weitgehend unbeansprucht, da die
Menschheit aus eigener Kraft diesen Aufstieg bewirkt und
errungen hat und diesen nun in der Gemeinschaft Gottes
vollzieht. Der freie menschliche Wille hat dies bewirkt,
und das ist das Besondere, das Herausragende, an diesem
Vorgang des Aufstiegs.
Das Dunkle muss dem Lichte weichen und es ist nicht
das Licht, das sich von dieser Erde auf eine andere
Welt zurückziehen muss.
Dadurch werden neue Ebenen erschaffen, neue Universen geboren,
Multiversen entstehen und unbegrenzte Omniversen dehnen
sich weiter aus – unendlich und unermesslich.
Transformation auf Eis gelegt
Die Liebe hat gesiegt und das Licht - und dennoch
ist das Scheitern vieler Lichtkrieger in diesem Sieg begründet.
Warum?
Der Lichtzufluss auf diese Welt wird ständig erhöht,
nimmt zu und erreicht jede Ebene dieses Planeten und
dringt in die Tiefe eines Menschenherzens ein.
Immer soweit es von einem Wesen zugelassen wird
und soweit es bereit ist, weiterhin in sich selbst zu
leuchten und sich selbst in die Meisterschaft zu bringen.
Jedoch diese Berührung durch das Licht wurde vielen
Menschen unheimlich, wurde manchen zu viel und war
für eine breite Menschenschar zu fordernd. So brachen
sie aus freiem Willen ihre Transformation ab und blieben
mit offenen Wunden zurück und mit der Illusion, alles getan
zu haben und die Liebe in sich selbst verwirklicht zu haben.
Die, die sich von ihrer Transformation frühzeitig verabschiedet
hatten, waren daraufhin am anfälligsten für die „Licht- und
Liebe-Illusion“.
So begab es sich, dass vieles, was sich einzelne Menschen
erwünschten, nicht eintreffen konnte.
Das Wesen der Liebe wurde nicht verstanden,
denn wer auf halbem Wege zur Meistershaft umkehrt,
der ist längst kein „halber Meister“ sondern der stagniert
zunächst und fällt dann weit zurück.
Die „Halbwissenden“ sind der Illusion die größten
Diener und so begibt es sich, dass viele Menschenkinder
an ihrem ursprünglichen Ziel, das Licht zu erben, scheitern.
Achtsamkeit, Mitgefühl, Frieden
Liebe erfordert dreierlei:
dringt in die Tiefe eines Menschenherzens ein.
Immer soweit es von einem Wesen zugelassen wird
und soweit es bereit ist, weiterhin in sich selbst zu
leuchten und sich selbst in die Meisterschaft zu bringen.
Jedoch diese Berührung durch das Licht wurde vielen
Menschen unheimlich, wurde manchen zu viel und war
für eine breite Menschenschar zu fordernd. So brachen
sie aus freiem Willen ihre Transformation ab und blieben
mit offenen Wunden zurück und mit der Illusion, alles getan
zu haben und die Liebe in sich selbst verwirklicht zu haben.
Die, die sich von ihrer Transformation frühzeitig verabschiedet
hatten, waren daraufhin am anfälligsten für die „Licht- und
Liebe-Illusion“.
So begab es sich, dass vieles, was sich einzelne Menschen
erwünschten, nicht eintreffen konnte.
Das Wesen der Liebe wurde nicht verstanden,
denn wer auf halbem Wege zur Meistershaft umkehrt,
der ist längst kein „halber Meister“ sondern der stagniert
zunächst und fällt dann weit zurück.
Die „Halbwissenden“ sind der Illusion die größten
Diener und so begibt es sich, dass viele Menschenkinder
an ihrem ursprünglichen Ziel, das Licht zu erben, scheitern.
Achtsamkeit, Mitgefühl, Frieden
Liebe erfordert dreierlei:
1.) Achtsamkeit
2.) Mitgefühl
3.) Frieden
Die Achtsamkeit bedeutet, ALLES WAS IST so wahrzunehmen,
wie es tatsächlich ist, und nicht so, wie man glaubt, dass es sei.
Achtsamkeit bedeutet, den Mut aufzubringen, alles in sich selbst
und in einem Wesen zu erkennen, es uneingeschränkt zu betrachten
und die Kraft der Unterscheidung immer anzuwenden.
Das Mitgefühl als erhabener Zustand der Liebe und nicht
als ein wehleidiges Mit-Weinen mit jenen, die sich anders
entscheiden haben. Ein Mitgefühl, das gereift ist, das in Würde
und Erhabenheit leuchtet, da solch ein Mensch weiß, woher das
Tränenmeer der Welten kommt und wohin es fließt.
Frieden, der immer ist, der in euch ist, nichts kann euch
aus diesem Zustand bringen. Das Friedensreich, das ihr
in euch selbst errichtet habt, ist die Basis für die Liebe,
denn jede liebende Erfahrung ist nur aufgrund eines
bereits erlangten inneren Friedens möglich.
Kein falscher Frieden, um des Friedens willen ist hier gemeint!
Denn der beste Krieger ist der, der in Ruhe und im tiefen inneren
Frieden auf seine Aufträge ausgerichtet bleibt und selbst im
Kampf diesen Frieden nicht verwirkt.
Der Krieger, der mit Achtsamkeit und in Begleitung
des Mitgefühls in den Kampf zieht, der ist, gleich was
er tut, im Frieden mit sich selbst – und dort lässt sich die
Liebe nieder.
Diese drei Attribute, so sie in den Alltag integriert sind,
sind der Liebe der Boden, auf dem sie wächst.
Liebe ist und bedarf keines „Geliebt-Werdens“.
Liebe fließt wie ein unaufhörlicher Strom durch alle
Welten und nur wer in der Lage ist, diesen Strom in seine
Energiebahnen zu lenken, der kann als ein Erleuchteter
und als ein Erwachter bezeichnet werden und der kann als
ein verwirklichtes Wesen zu Gott zurückkehren
– zur Quelle der Quellen.
Liebe bedarf keiner Bestätigung von außen,
so sie sich erst in einem Wesen ausgebreitet hat.
Solange ein Mensch ein existenzielles Bedürfnis
nach der Bestätigung der Liebe im außen verspürt,
hat er noch nicht promoviert, und die Schule des
Aufstiegs noch nicht gemeistert.
Ablehnung und Anerkennung
Ablehnung und Anerkennung sind zwei Seiten der einen
Medaille, sie lassen das Ego wachsen oder sie verletzen
es – reagiert man darauf unangemessen,
hat man noch zu tun und in sich zu leuchten.
Und unangemessen reagieren heißt:
Liebe oder Ablehnung, die durch das Umfeld zu
euch gelangen, einen bestimmten Stellenwert zu geben,
ist falsch.
Diesen gilt es, wie den warmen oder kalten
Regentropfen zu begegnen und diese über sich ergehen
zu lassen, ohne dabei nass zu werden, da man mit
geeignetem Gewand und Schutz ausgestattet ist.
Wo sich das Ego-Bewusstsein auf seine eigentliche
Funktion zurückgezogen hat, dort kann nichts verletzt
oder gewürdigt werden, da das, was nicht ist,
zu nichts in Resonanz gehen kann.
Die „Licht- und Liebe-Illusion“ erschuf weitere Abhängigkeiten.
Nämlich die Abhängigkeit der Lichtkrieger vom Zuspruch der
Menschen.
2.) Mitgefühl
3.) Frieden
Die Achtsamkeit bedeutet, ALLES WAS IST so wahrzunehmen,
wie es tatsächlich ist, und nicht so, wie man glaubt, dass es sei.
Achtsamkeit bedeutet, den Mut aufzubringen, alles in sich selbst
und in einem Wesen zu erkennen, es uneingeschränkt zu betrachten
und die Kraft der Unterscheidung immer anzuwenden.
Das Mitgefühl als erhabener Zustand der Liebe und nicht
als ein wehleidiges Mit-Weinen mit jenen, die sich anders
entscheiden haben. Ein Mitgefühl, das gereift ist, das in Würde
und Erhabenheit leuchtet, da solch ein Mensch weiß, woher das
Tränenmeer der Welten kommt und wohin es fließt.
Frieden, der immer ist, der in euch ist, nichts kann euch
aus diesem Zustand bringen. Das Friedensreich, das ihr
in euch selbst errichtet habt, ist die Basis für die Liebe,
denn jede liebende Erfahrung ist nur aufgrund eines
bereits erlangten inneren Friedens möglich.
Kein falscher Frieden, um des Friedens willen ist hier gemeint!
Denn der beste Krieger ist der, der in Ruhe und im tiefen inneren
Frieden auf seine Aufträge ausgerichtet bleibt und selbst im
Kampf diesen Frieden nicht verwirkt.
Der Krieger, der mit Achtsamkeit und in Begleitung
des Mitgefühls in den Kampf zieht, der ist, gleich was
er tut, im Frieden mit sich selbst – und dort lässt sich die
Liebe nieder.
Diese drei Attribute, so sie in den Alltag integriert sind,
sind der Liebe der Boden, auf dem sie wächst.
Liebe ist und bedarf keines „Geliebt-Werdens“.
Liebe fließt wie ein unaufhörlicher Strom durch alle
Welten und nur wer in der Lage ist, diesen Strom in seine
Energiebahnen zu lenken, der kann als ein Erleuchteter
und als ein Erwachter bezeichnet werden und der kann als
ein verwirklichtes Wesen zu Gott zurückkehren
– zur Quelle der Quellen.
Liebe bedarf keiner Bestätigung von außen,
so sie sich erst in einem Wesen ausgebreitet hat.
Solange ein Mensch ein existenzielles Bedürfnis
nach der Bestätigung der Liebe im außen verspürt,
hat er noch nicht promoviert, und die Schule des
Aufstiegs noch nicht gemeistert.
Ablehnung und Anerkennung
Ablehnung und Anerkennung sind zwei Seiten der einen
Medaille, sie lassen das Ego wachsen oder sie verletzen
es – reagiert man darauf unangemessen,
hat man noch zu tun und in sich zu leuchten.
Und unangemessen reagieren heißt:
Liebe oder Ablehnung, die durch das Umfeld zu
euch gelangen, einen bestimmten Stellenwert zu geben,
ist falsch.
Diesen gilt es, wie den warmen oder kalten
Regentropfen zu begegnen und diese über sich ergehen
zu lassen, ohne dabei nass zu werden, da man mit
geeignetem Gewand und Schutz ausgestattet ist.
Wo sich das Ego-Bewusstsein auf seine eigentliche
Funktion zurückgezogen hat, dort kann nichts verletzt
oder gewürdigt werden, da das, was nicht ist,
zu nichts in Resonanz gehen kann.
Die „Licht- und Liebe-Illusion“ erschuf weitere Abhängigkeiten.
Nämlich die Abhängigkeit der Lichtkrieger vom Zuspruch der
Menschen.
So traten neue Gurus auf den
Plan und es erschienen Meister
sonder Zahl, die sich im matten Licht der Anbetung und der
falschen Verehrung sonnen.
Alles ist Liebe und dennoch drückt sich nicht alles,
was ist, in Liebe aus. Dies zu erkennen und zu verinnerlichen
ist immer noch Aufgabe jener Menschen, die bereit sind,
diese Welt hinter sich zu lassen; und diese Erkenntnis liegt
allen weiteren Erkenntnisschritten zugrunde.
Wer diese Notwendigkeit heute immer noch umschiffen
sonder Zahl, die sich im matten Licht der Anbetung und der
falschen Verehrung sonnen.
Alles ist Liebe und dennoch drückt sich nicht alles,
was ist, in Liebe aus. Dies zu erkennen und zu verinnerlichen
ist immer noch Aufgabe jener Menschen, die bereit sind,
diese Welt hinter sich zu lassen; und diese Erkenntnis liegt
allen weiteren Erkenntnisschritten zugrunde.
Wer diese Notwendigkeit heute immer noch umschiffen
oder leugnen möchte, dem wird der Zutritt in die Reiche
des Himmels auch weiterhin verwehrt bleiben.
Denn die ganze Welt umarmen, obwohl sie sich der
Umarmung beharrlich entzieht, ist eine seltene Dummheit,
die jenen zu eigen ist, die ihre eigenen Transformation auf
das Eis gelegt haben und ihre eigenen Erkenntnisschritte
selbst sabotieren.
Löst das Rätsel
Wir, die ELOHIM, fluten diese Welt mit Licht,
wir, die ELOHIM, fluten diese Welt mit Liebe und
ehe sich diese Welt ganz im neuen Kleide zeigt,
gilt es für die Nachzügler des Aufstiegs, alle Blockaden,
die zu Irrtümern und irrigen Annahmen verleiten,
aufzulösen und zu entfernen.
Der Urstoff aller Schöpfungen ist Licht und ist
die Liebe - und auf den niederschwingenden Welten
der 3. und 4. Dimension ist dieser Urstoff bis zu
Unkenntlichkeit entstellt, damit die Wesen die erforderlichen
Erfahrungen und Erkenntnisse generieren können.
Wer den Hass, der sich selbst erfahren möchte,
in leichtgläubiger Ignoranz jedoch ohne tiefes inneres
Wissen umarmt, der erwacht in Ketten, der büßt die Freiheit
ein und seinen Frieden, der erleidet selbst das Unglück,
vor dem er einen anderen bewahren wollte.
Und trotz dieses Irrtums und der Illusion erfüllt
alles einen tiefen Sinn und alles dient sich selbst.
Es gilt, die Unterscheidungskraft anzuwenden,
denn wahr ist: Die Liebe kann ein vom Hass erfülltes
Herz augenblicklich heilen, so es dafür bereit ist.
Und diese Bereitschaft kann nur ein Meister erkennen
und sich danach richten, ein Adept zur Meisterschaft
geht meist fehl und in die Irre.
Fehlt es allerdings an dieser Bereitschaft, ist alles zwecklos;
und auch dies ist einem Meister gegenwärtig und er weiß
dieser Situation mit Achtsamkeit und Mitgefühl zu begegnen.
Liebe, die nicht erwidert wird, Licht, das zurückgewiesen und
Gott, der geleugnet wird; und die unvollendeten Meister
dieser Welt unterliegen der Illusion, dieser Ignoranz beizukommen,
nur damit sie der Ignoranz sich selbst gegenüber niemals
begegnen müssen.
Löst dieses Rätsel, es ist das Rätsel der Zeit und es
birgt die Antwort auf die Frage, warum - trotz des herausragenden
Gelingens des Aufstiegs - so viele Lichtkrieger derzeit stranden
und einer erneuten Illusion aufsitzen.
Alles ist Liebe, die ELOHIM fluten die Welt.
Uns ist aufgetragen, euch von den weiteren Verläufen
bis zum Aufstieg Frohe Kunde zu bringen; aufgetragen
vom Schöpfer allen Lebens, der da ist GOTT.
In unendlicher Liebe
Die ELOHIM
Erhebt euch Götter – SANAT KUMARA:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2014/02/erhebt-euch-gotter-sanat-kumara_20.html
des Himmels auch weiterhin verwehrt bleiben.
Denn die ganze Welt umarmen, obwohl sie sich der
Umarmung beharrlich entzieht, ist eine seltene Dummheit,
die jenen zu eigen ist, die ihre eigenen Transformation auf
das Eis gelegt haben und ihre eigenen Erkenntnisschritte
selbst sabotieren.
Löst das Rätsel
Wir, die ELOHIM, fluten diese Welt mit Licht,
wir, die ELOHIM, fluten diese Welt mit Liebe und
ehe sich diese Welt ganz im neuen Kleide zeigt,
gilt es für die Nachzügler des Aufstiegs, alle Blockaden,
die zu Irrtümern und irrigen Annahmen verleiten,
aufzulösen und zu entfernen.
Der Urstoff aller Schöpfungen ist Licht und ist
die Liebe - und auf den niederschwingenden Welten
der 3. und 4. Dimension ist dieser Urstoff bis zu
Unkenntlichkeit entstellt, damit die Wesen die erforderlichen
Erfahrungen und Erkenntnisse generieren können.
Wer den Hass, der sich selbst erfahren möchte,
in leichtgläubiger Ignoranz jedoch ohne tiefes inneres
Wissen umarmt, der erwacht in Ketten, der büßt die Freiheit
ein und seinen Frieden, der erleidet selbst das Unglück,
vor dem er einen anderen bewahren wollte.
Und trotz dieses Irrtums und der Illusion erfüllt
alles einen tiefen Sinn und alles dient sich selbst.
Es gilt, die Unterscheidungskraft anzuwenden,
denn wahr ist: Die Liebe kann ein vom Hass erfülltes
Herz augenblicklich heilen, so es dafür bereit ist.
Und diese Bereitschaft kann nur ein Meister erkennen
und sich danach richten, ein Adept zur Meisterschaft
geht meist fehl und in die Irre.
Fehlt es allerdings an dieser Bereitschaft, ist alles zwecklos;
und auch dies ist einem Meister gegenwärtig und er weiß
dieser Situation mit Achtsamkeit und Mitgefühl zu begegnen.
Liebe, die nicht erwidert wird, Licht, das zurückgewiesen und
Gott, der geleugnet wird; und die unvollendeten Meister
dieser Welt unterliegen der Illusion, dieser Ignoranz beizukommen,
nur damit sie der Ignoranz sich selbst gegenüber niemals
begegnen müssen.
Löst dieses Rätsel, es ist das Rätsel der Zeit und es
birgt die Antwort auf die Frage, warum - trotz des herausragenden
Gelingens des Aufstiegs - so viele Lichtkrieger derzeit stranden
und einer erneuten Illusion aufsitzen.
Alles ist Liebe, die ELOHIM fluten die Welt.
Uns ist aufgetragen, euch von den weiteren Verläufen
bis zum Aufstieg Frohe Kunde zu bringen; aufgetragen
vom Schöpfer allen Lebens, der da ist GOTT.
In unendlicher Liebe
Die ELOHIM
Erhebt euch Götter – SANAT KUMARA:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2014/02/erhebt-euch-gotter-sanat-kumara_20.html