Traum: Gehe in einer Gruppe von Menschen einer mir 
bekannten Straße im 9. Bezirk von Wien entlang. Es fühlt sich an, 
als ob eine
Lichtlesung geendet hätte und wir am Heimweg sind. 
Vor mir gehen zwei
LL-Teilnehmer, die jüdisch religiöse Wurzeln 
zu haben scheinen, denn sie
vergleichen die Aussagen der mir 
übertragenen Botschaften mit der Thora und
sprechen angeregt 
darüber. Dabei erkenne ich hebräische Buchstaben auf einem 
Blatt Papier. (In diesem Moment werde ich beim Aufzeichnen 
dieses Traums –
ich sitze in einem netten Gastgarten eines 
Wiener Kaffeehauses -  unterbrochen. Nämlich, eine Frau, 
die ich
seit Jahren kenne, jedoch auch seit Jahren nicht mehr 
gesehen habe, kommt des
Weges und begrüßt mich. 
Daraufhin schildert sie mir ihre Brustkrebserkrankung
und 
wie gut sie von einem der Schulmedizin nicht hörigen Primarius 
dabei – auch
spirituell – begleitet wird. Diese Frau bleibt einige 
Minuten mit
mir, lässt sich die Lichtwelt-Kontaktdaten geben 
und wir verabschieden uns. 
Traum-Fortsetzung:
Dann gehen wir an einer
Lichtweltshop-Auslage 
vorbei. Es ist ein Lichtweltshop, wie es scheinbar viele
in der 
Stadt gibt.Und in ganz großen Lettern, die sehr futuristisch anmuten, 
wie eine
„holografische Projektion“, wird der Titel der aktuellsten 
Botschaft durch die
Auslagenscheiben nach Außen projiziert. 
Die zwei „jüdischen Diskutanten“,
schrecken begeistert auf, 
als sie den Titel lesen und sagen: „Das ist es, worauf
wir 
gewartet haben, denn genau das steht auch in den Schriften“ 
und sie fügen
hinzu: „Es ist soweit.“ 
Dann sagen sie, dass jetzt nichts mehr zu tun sei, 
außer am 26. Da kann
es noch eng werden, da dann 
noch Angriffe von den Gegenkräften zu erwarten
sind.
In der folgenden Szene sehe ich mich von Menschen umringt, 
denen ich den
Aufbau der neuen menschlichen Gesellschaft 
darlege; ich spreche vom Grundrecht
auf Unterkunft eines Menschen, 
vom bedingungslosen Grundeinkommen und
dergleichen mehr.
Die Menschen rundum staunen und sind sehr angetan. Darunter 
befinden
sich auch zwei ehemalige Schulkollegen meiner Gymnasialzeit. 
Beide sind auch
heute noch in und mit der slowenischen Volkskultur Südkärntens tief verwurzelt
und pflegen diese Traditionen in einer 
sehr ausschließlichen Weise ohne dabei
wirklich auf das „große 
Ganze“ zu schielen.
Dabei steht im Traum einer von den Beiden im Hintergrund und 
der Andere schreibt, dicht
neben mir stehend, alles auf, was ich 
sage - wie ein Architekt, der dieses dann
umsetzen soll. 
Generell herrscht große Aufbruchstimmung und ich fühle, 
dass die
Menschen, obzwar sie noch „ungläubig“ dreinblicken, 
aus ganzem Herzen bei der
Sache sind. Daraufhin wache ich auf. 
Meine rechte Gesichtshälfte scheint wie
gelähmt. Nicht der Kopf, 
sondern nur die Gesichtshälfte; dabei verspüre ich in
den 
Augenhöhlen, Nase und Wange einen beträchtlichen Druckschmerz, 
der den
ganzen Tag über anhält.
(Traum und Bericht Ende)
Geliebte Menschheit,
die Träume der Menschheit erfüllen sich, darauf weist 
dieser Traum hin. Diese Einspielung führt das Ereignis und
dieser Traum hin. Diese Einspielung führt das Ereignis und
die
Botschaft „Wir wohnen im Himmel“ weiter: 
1.) Lichtweltshops in der Stadt,
bedeuten, 
dass wir bereits auf einer neuen Ebene sind.
2.) Hebräisch bedeutet, dass die „alten“ Propheten
des Lichts 
bestätigt werden und dass sich deren Wirken jetzt erfüllt.  
„Ich
bin gekommen um das Gesetz der Propheten zu erfüllen 
und nicht, um es
aufzuheben“, sagte Meister Jesus. Und dies 
weist in der Substanz direkt auf
die Himmelfahrt der 
Menschheit hin.
3.) Jahn in der Gruppe von Menschen, die
genau zuhören, 
so er von der neuen Erde spricht,  bedeutet, die Zeit in der 
diese Botschaften
des Lichts belächelt, bekämpft oder 
verleugnet wurden, ist um.
Auch die zwei Schulkollegen, die mit
spirituellen Themen 
nichts am Hut hatten, die sich jetzt jedoch einbringen, 
zeugen davon. Die bekannte Frau, die des Weges kommt, 
von ihrer Krankheit und dem Primarius berichtet, bekräftigt
a.)das Erwachen einzelner
Menschengruppen und
b.)die Heilung von Mutter Erde; darauf
weist im Speziellen 
die Erkrankung des weiblichen Attributes – des Busens –
hin.
4.)Gesichtslähmung rechts, zeigt, dass
der intuitive 
spirituelle Bereich der Menschheit aktiviert wird, dass die 
Verschmelzung mit dem Hohen göttlichen Selbst und mit 
der Urquelle allen Seins
stattfindet, was auf die Aktivierung 
der menschlich göttlichen kristallinen DNA
hinweist.
Und bedeutet, dass an Jahn direkt
gearbeitet wurde, 
um seine Hellsichtigkeit, Hellfühligkeit und seine 
Fähigkeiten zur Teleportation zu erweitern.
Teleportation, die noch ohne Kenntnis
des menschlichen 
Alltagsbewusstseins stattfindet, da die bewusste
Multidimensionalität 
erst nach und nach erweckt werden kann und dann, so sich
das 
menschliche Bewusstsein ganz zum Göttlichen aufgeschwungen hat. 
„Es ist soweit“,
das ist die Botschaft dieser Botschaft! 
Und es gilt noch einmal eventuelle
Störfeder des 26.4.2014 
abzuwarten und geeignet darauf zu reagieren. Dann ist
eine 
neue Ebene im Aufstiegsvorgang etabliert, eine bisher unerreichte   
Hochebene betreten, die viele Veränderungen
bringt.
Wir kommen dem Schwellenwert zum
Aufstieg näher und näher.
Dieser Vorgang ist ein harmonischer wie
heiliger Schöpfungsprozess, 
bei dem die Impulse des Himmels und die
schöpferische Energie der 
Menschen vor Ort, in allen Belangen zusammenwirken
und in 
göttlicher Vollkommenheit übereinstimmen.
Gott ist groß, wir gehen ein in Gott und
kehren Heim – zu IHM. 
Wir sind All-Eins
Ich bin
ASANA MAHATARI 
Es erfüllt sich in der 9 – BABAJI:
