11. April 2014

MEIN TOD AM KREUZ HAT NIE STATTGEFUNDEN, JESUS CHRISTUS



Einführende Worte JJK


Geschätzte Leser,

seit dem Konzil von Nicäa (325 n.Chr.) 
und dem Konzil von Konstantinopel (381 n.Chr.) 
wird den Menschen die erfundene Geschichte vom 
Kreuzestod Jesus erzählt. Seither, Jahr für Jahr dieselbe 
Lüge, Jahr für Jahr das eine Kreuz und Jahr für Jahr nehmen 
Abermillionen Menschen dieses Kreuz auf sich, um es ihren Herrn, 
laut kirchgengeschichtlichen Kanon, der Richtschnur der christlichen Gesamtkirche, gleich zu tun. Und bereits Medici-Papst Leo X. 
(1475-1513) wusste: „Wie viel die Fabel von Christus Uns 
und den Unsern genützt hat, ist bekannt.“ 

Und dieser „Fabel“ gilt es entschieden entgegenzuwirken, 
bis dass die Menschen von diesen, ihnen von der Kirche auferlegten 
Kreuz, befreit sind. 

Jesus ist weder am Kreuz gewesen noch am Kreuz gestorben! 

Das ist die Botschaft, die es zu verbreiten gilt - vor allem jetzt 
zur Osterzeit. Jetzt, da das Leid angebetet und der Schmerz 
verehrt wird, so, als handle es sich dabei um ein Attribut des 
Lichts oder um ein Joch, das den Menschen von Gott auferlegt 
wurde. Der „Kreuzweg“ ist genauso erfunden wie der „Kreuzestod“ 
und die römische Kirche ist nur möglich, aufgrund dieser Lüge.

Diese Wahrheit gilt es auszusprechen und sie zu wiederholen, 
solange, bis der entlegendste Winkel dieser Erde davon erfasst 
ist, denn:  

1600 Jahre Lügen, nur um Angst zu streuen und 
sich die Menschen gefügig zu machen, sind genug! 

„Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der 
Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar 
nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen 
und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall 
ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich, 
im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“
 Johann Wolfgang Goethe (1749-1832)

Daher habe ich mich entschlossen, 
auch während der heurigen Fasten- und Osterzeit 
einzelne Kapitel, die die tatsächlichen Ereignisse im 
damaligen Jerusalem schildern, aus den Büchern 
„Die Jesus Biografie Teil I und Teil II, am Lichtwelt-Portal 
zu veröffentlichen.


Diese Bücher wurden mir 2008 und 2010 von JESUS SANANDA
übertragen und seither ist für alle Menschen, die sich der
Wahrheit öffnen, die Wahrheit auch zu erfahren. Vor allem 
durch die unmissverständlichen Worte von Jesus Sananda selbst, 
der klar und heilend Zeugnis von seinen „Tagen in Jerusalem“ 
ablegt und zum größten Irrtum der katholischen 
Geschichtschreibung klar Stellung bezieht: 

„Mein Tod am Kreuz hat nie stattgefunden!“ 

Mit diesen Veröffentlichungen wünsche ich vor allem 
jenen Lesern, denen diese und weitere Tatsachen neu sind, 
Freude, Heilung und Erkenntnis.

In Liebe

Jahn J Kassl


Aus dem Buch: 
Die Jesus Biografie Teil I 
Die Kreuzigung

Ich bin Jesus Christus und begrüße Dich,
geliebtes Erdenkind.

Es ist eine wundervolle Zeit, in der ihr lebt und alle,
die sich entschließen ihre Begrenzungen aufzugeben,
erwartet die ewige Glückseligkeit.

Heute will ich euch einige Neuigkeiten zu meinem Leben 
auf Erden geben, damit ihr loslassen könnt von alten 
Vorstellungen. Damit diese Hindernisse von Euch gehen 
und damit ihr einen klaren Blick bekommt.

Wie bereits eingangs gesagt, bin ich weder gekreuzigt 
worden noch am Kreuze gestorben.  
Wie aber hat sich das zugetragen und wie war es damals?

Die Unruhen in Jerusalem nahmen zu und erreichten 
ihren Höhepunkt. Die herrschende religiöse Priesterschaft 
sah in mir einen Aufwiegler,da ich die Menschen in ihre 
Selbstverantwortung und Selbstliebe führte.Die Priesterschaft 
sah darin einen Angriff auf ihre Systeme.

Sie waren sich ihrer Macht nicht mehr sicher und hatten 
davor Angst,dass sich die Menschen abwenden von den 
Traditionen, Bräuchen, Ritualen, Opfern und vorgegebenen Gebeten.

Sie erahnten, dass freie Menschen kein Bedürfnis mehr 
haben, sich vorgestanzten Mustern hinzugeben.
Sehr wohl war klar, dass eine Abkehr von den bis dahin 
dominierenden religiösen Prägungen eintritt, sobald die Menschen durchschauen,wessen Herkunft sie tatsächlich sind. Sobald sie 
ihren Blick nach oben richten und sobald sie in direkten Kontakt 
zu Gott, unserem Vater, treten.

Jede „Vermittlerrolle“ und Blindgläubigkeit endet, 
sobald dies eintritt. Und diese Furcht hatte die damalige 
Priesterschaft. Man machte Stimmung gegen mich und 
versuchte, den römischen Machthabern mich als Gefahr 
darzustellen.

Nur, die konnten nichts an mir finden und immer 
wieder prallten die Interventionen der machtbesessenen 
Priester ab.

Wo immer ich war, sprach ich von der Liebe,
vom Geben, von der Achtung, vom Selbstwert und vom 
Vater im Himmel. So konnte mir auch das jüdische Gesetz 
nichts anhaben.Doch sie erahnten die Folgen, so die Menschen 
erwachen.

Jedes Jahr zum Passah- Fest versammelt sich eine große
Menge Menschen in Jerusalem. So war es auch damals. 
Im Vorfeld gab es Unruhen und kleine Aufstände von 
Zeloten wurden von der römischen Armee niedergeschlagen.

Die Zeloten waren eine Gruppe von Menschen,
die eine Loslösung von Rom und völlige Unabhängigkeit forderten.
Dazu war ihnen jedes Mittel recht und über Jahre hinweg gab 
es immer wieder brutale Kämpfe und Schlachten.

Die Atmosphäre war in jenen Tagen aufgeheizt und 
in dieser Stimmung wurde ich am Vorabend zum Fest 
verhaftet. Ich wusste, dass mir das bevor stand,
so war ich gefasst und ruhig, als man mich holte und 
in den Palast des Statthalters Pilatus brachte.

Es gab keinen Verrat, von wem auch immer.
Ganz leicht konnten mich die römischen Soldaten finden.
Oft waren wir an diesem Ort und es war bekannt, 
dass ich dort zu finden sei.

An diesem Abend waren meine Brüder bei mir und wir 
sprachen über die Liebe Gottes und über seine Allgegenwart, 
auch wenn es nicht immer so scheint.
Oft waren meine Freunde entmutigt in dieser Zeit 
und so gab ich ihnen neue Gedanken und das Gefühl 
des Vertrauens wieder.

So wurde ich an jenem Abend verhaftet,
um die religiösen Hüter der Gesetze zu besänftigen.

Mit allen Mitteln wurde daran gearbeitet,
mich den Römern als Gefahr für den Frieden
und die Sicherheit darzustellen. Und an diesem Abend, 
so schien es, hatten die Schriftgelehrten, ihren Erfolg.
Doch dieser währte nur kurz.

Sogleich wurde ich zu Pilatus gebracht und er „interviewte“ mich.
Es war kein Verhör, sondern eher ein Gespräch.
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PILATUS: Auf welcher Seite stehst du?
ICH: Auf der Seite des Allmächtigen.
PILATUS: Was denkst du über uns, die Römer?
ICH: Es ist dunkel bei Nacht und hell bei Tag.
Der Wille Gottes ist unergründlich.
PILATUS: (er bietet mir Obst an, ich lehne ab.)
Was haben die Priester gegen dich?
ICH: Frage sie, hast du das getan?
PILATUS: Ja, sie sagen du stiftest Unruhe.
ICH: Missachte ich die Gesetze?
PILATUS: Mir ist nichts zu Ohren gekommen.
Sag du mir, was glaubst du, haben sie gegen dich?
ICH: In der Schrift steht: „Er wird wiederkommen und 
die Menschen erlösen.“ Aber sie haben ihn nicht erkannt. 
Ihre verschlossenen Herzen verstehen nicht.
PILATUS: Und was bedeutet das?
ICH: Ich bin, der ich bin. Und lehre die bedingungslose Liebe.
Verändert eure Herzen und öffnet euch. Krieg und Hass ist 
in den Herzen und sind diese Beiden daraus verschwunden, 
so gibt es sie nicht mehr.
Nirgendwo. Ändert eure Herzen.
PILATUS: Du liebst die Römer?
ICH: Wie könnte ich anders, als die zu lieben,
die auch mein Vater im Himmel liebt.
PILATUS: Von dir geht keine Gefahr aus.
(er wird unruhig und lässt mich wegbringen.)
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Diese Nacht verbringe ich im Palast des Königs von Judäa.
Ich schlafe auf Stein und eine Decke wärmt mich. Es ist aber 
eine unruhige Nacht und draußen höre ich ständig 
aufgebrachte Menschen.

Als es hell wird, werde ich geholt und frei gelassen.
Später stellt sich heraus, dass es während der Nacht 
einige Verhaftungen gegeben hat. Darunter auch ein 
Mann namens Simon der Zelot,
der nun seiner falsch verstandenen Bestimmung folgend,
den Weg ans Kreuz antritt.

Die feste Vorstellung, dass nur durch den körperlichen Tod,
durch dieses Opfer, Erlösung geschieht, bewirkte bei Simon,
dass er sich dieser Dynamik der Geschehnisse an Vorabend 
zum Passahfest der jetzigen Zeitrechnung, hingab. 
Wir kannten uns gut und haben darüber gesprochen, 
doch es war unabwendbar.

Die etablierte jüdische Nomenklatur war erzürnt, 
dass ich wieder frei war.
Hat sie doch meinen Tod angenommen und Simons 
Sterben mit meinem Tod verwechselt. Es war ihnen 
nicht möglich, zu erkennen, wer an diesem Tag tatsächlich 
das Kreuz trug, da die tobende Menge, die Unruhe und 
auch der teilweise entstellte Körper, von Simon, 
durch die Folter, dies nicht zuließen.

Die Ereignisse überschlugen sich und in diesem 
Chaos von Festvorbere­itungen, den vielen Menschen, 
den ständigen Unruhen und Auseinandersetzungen
zwischen Zeloten und den Römern, verlor man leicht 
den Überblick.
Neben vielen Verurteilten wurde an diesem 
Tag auch Simon der Zelot gekreuzigt.

In all diesem Durcheinander war es so, dass viele über 
Tage glaubten,dass ich den Kreuzestod gefunden habe.
Doch ich zog mich zurück und hielt Zwiesprache mit 
meinem Vater.
Ich wusste, dass auch meine Zeit, um Abschied zu nehmen, 
gekommen war. Denn früher oder später würde es den 
Eiferern der herrschenden Priesterschaft gelingen, mich 
zu entfernen. Zudem sagte mir mein Herz, dass es Zeit 
ist, aufzubrechen, denn mein Wirken und Sein in Jerusalem 
hat sich erfüllt.

Es wurde eine große Saat ausgeschüttet.
Und diese Saat geht jetzt auf.
2000 Jahre danach und doch im Jetzt.

So sei gelassen und in Ruhe, geliebtes Menschenkind.
Bei allem, was du an Wut und Schmerz, speziell 
in dieser Region*,zu sehen bekommst.
*Naher Osten, Anm. d. Autors. 

Es sind unwiderruflich die letzten Kriege 
und der Hass wird gehen – auf ewig. Die Saat geht auf.

So sei es, meine Liebe ist ständig mit Euch.

JESUS CHRISTUS 

 
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Die Jesus Biografie, Teil I (Printbuch) - JAHN J KASSL: 
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Jesus Biografie, Teil II (Printbuch) – JAHN J KASSL: 
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