Einführende Worte JJK
Geschätzte
Leser,
seit
dem Konzil von Nicäa (325 n.Chr.)
und dem Konzil von Konstantinopel (381 n.Chr.)
wird den Menschen die erfundene Geschichte vom
Kreuzestod Jesus erzählt. Seither,
Jahr für Jahr dieselbe
Lüge, Jahr für Jahr das eine Kreuz und Jahr für Jahr
nehmen
Abermillionen Menschen dieses Kreuz auf sich, um es ihren Herrn,
laut kirchgengeschichtlichen
Kanon, der Richtschnur der christlichen Gesamtkirche, gleich zu tun. Und
bereits Medici-Papst Leo X.
(1475-1513)
wusste: „Wie viel die Fabel von Christus
Uns
und den Unsern genützt hat, ist bekannt.“
Und
dieser „Fabel“ gilt es entschieden entgegenzuwirken,
bis dass die Menschen
von diesen, ihnen von der Kirche auferlegten
Kreuz, befreit sind.
Jesus ist weder am
Kreuz gewesen noch am Kreuz gestorben!
Das
ist die Botschaft, die es zu verbreiten gilt - vor allem jetzt
zur Osterzeit. Jetzt,
da das Leid angebetet und der Schmerz
verehrt wird, so, als handle es sich
dabei um ein Attribut des
Lichts oder um ein Joch, das den Menschen von Gott
auferlegt
wurde. Der
„Kreuzweg“ ist genauso erfunden wie der „Kreuzestod“
und die römische Kirche
ist nur möglich, aufgrund dieser Lüge.
Diese
Wahrheit gilt es auszusprechen und sie zu wiederholen,
solange, bis der entlegendste
Winkel dieser Erde davon erfasst
ist, denn:
1600 Jahre Lügen, nur um Angst zu streuen und
sich die Menschen gefügig
zu machen, sind genug!
„Man muss das Wahre
immer wiederholen, weil auch der
Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird,
und zwar
nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen
und
Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall
ist der Irrtum obenauf,
und es ist ihm wohl und behaglich,
im Gefühl der Majorität, die auf seiner
Seite ist.“
Johann
Wolfgang Goethe (1749-1832)
Daher
habe ich mich entschlossen,
auch während der heurigen Fasten- und Osterzeit
einzelne Kapitel, die die tatsächlichen Ereignisse im
damaligen Jerusalem
schildern, aus den Büchern
„Die Jesus
Biografie Teil I und Teil II, am Lichtwelt-Portal
zu veröffentlichen.
Diese Bücher wurden mir 2008 und 2010 von JESUS SANANDA
übertragen und seither ist für
alle Menschen, die sich der
Wahrheit öffnen, die Wahrheit auch zu erfahren.
Vor allem
durch die unmissverständlichen Worte von Jesus Sananda selbst,
der
klar und heilend Zeugnis von seinen „Tagen in Jerusalem“
ablegt und zum größten
Irrtum der katholischen
Geschichtschreibung klar Stellung bezieht:
„Mein Tod am Kreuz hat
nie stattgefunden!“
Mit
diesen Veröffentlichungen wünsche ich vor allem
jenen Lesern, denen diese und weitere Tatsachen neu sind,
Freude, Heilung und Erkenntnis.
In
Liebe
Jahn J Kassl
Aus dem Buch:
Die Jesus Biografie Teil I
Die Kreuzigung
Ich bin Jesus Christus und begrüße Dich,
geliebtes Erdenkind.
Es ist eine wundervolle Zeit, in der ihr lebt und alle,
die sich entschließen ihre Begrenzungen aufzugeben,
erwartet die ewige Glückseligkeit.
Heute will ich euch einige Neuigkeiten zu meinem Leben
auf Erden geben, damit ihr loslassen könnt von alten
Vorstellungen. Damit diese Hindernisse von Euch gehen
und damit ihr einen klaren Blick bekommt.
Wie bereits eingangs gesagt, bin ich weder gekreuzigt
worden noch am Kreuze gestorben.
Wie aber hat sich das zugetragen und wie war es damals?
Die Unruhen in Jerusalem nahmen zu und erreichten
ihren Höhepunkt. Die herrschende religiöse Priesterschaft
sah in mir einen Aufwiegler,da ich die Menschen in ihre
Selbstverantwortung und Selbstliebe führte.Die Priesterschaft
sah darin einen Angriff auf ihre Systeme.
Sie waren sich ihrer Macht nicht mehr sicher und hatten
davor Angst,dass sich die Menschen abwenden von den
Traditionen, Bräuchen, Ritualen, Opfern und vorgegebenen Gebeten.
Sie erahnten, dass freie Menschen kein Bedürfnis mehr
haben, sich vorgestanzten Mustern hinzugeben.
Sehr wohl war klar, dass eine Abkehr von den bis dahin
dominierenden religiösen Prägungen eintritt, sobald die Menschen durchschauen,wessen Herkunft sie tatsächlich sind. Sobald sie
ihren Blick nach oben richten und sobald sie in direkten Kontakt
zu Gott, unserem Vater, treten.
Jede „Vermittlerrolle“ und Blindgläubigkeit endet,
sobald dies eintritt. Und diese Furcht hatte die damalige
Priesterschaft. Man machte Stimmung gegen mich und
versuchte, den römischen Machthabern mich als Gefahr
darzustellen.
Nur, die konnten nichts an mir finden und immer
wieder prallten die Interventionen der machtbesessenen
Priester ab.
Wo immer ich war, sprach ich von der Liebe,
Heute will ich euch einige Neuigkeiten zu meinem Leben
auf Erden geben, damit ihr loslassen könnt von alten
Vorstellungen. Damit diese Hindernisse von Euch gehen
und damit ihr einen klaren Blick bekommt.
Wie bereits eingangs gesagt, bin ich weder gekreuzigt
worden noch am Kreuze gestorben.
Wie aber hat sich das zugetragen und wie war es damals?
Die Unruhen in Jerusalem nahmen zu und erreichten
ihren Höhepunkt. Die herrschende religiöse Priesterschaft
sah in mir einen Aufwiegler,da ich die Menschen in ihre
Selbstverantwortung und Selbstliebe führte.Die Priesterschaft
sah darin einen Angriff auf ihre Systeme.
Sie waren sich ihrer Macht nicht mehr sicher und hatten
davor Angst,dass sich die Menschen abwenden von den
Traditionen, Bräuchen, Ritualen, Opfern und vorgegebenen Gebeten.
Sie erahnten, dass freie Menschen kein Bedürfnis mehr
haben, sich vorgestanzten Mustern hinzugeben.
Sehr wohl war klar, dass eine Abkehr von den bis dahin
dominierenden religiösen Prägungen eintritt, sobald die Menschen durchschauen,wessen Herkunft sie tatsächlich sind. Sobald sie
ihren Blick nach oben richten und sobald sie in direkten Kontakt
zu Gott, unserem Vater, treten.
Jede „Vermittlerrolle“ und Blindgläubigkeit endet,
sobald dies eintritt. Und diese Furcht hatte die damalige
Priesterschaft. Man machte Stimmung gegen mich und
versuchte, den römischen Machthabern mich als Gefahr
darzustellen.
Nur, die konnten nichts an mir finden und immer
wieder prallten die Interventionen der machtbesessenen
Priester ab.
Wo immer ich war, sprach ich von der Liebe,
vom Geben, von der Achtung, vom Selbstwert und vom
Vater im Himmel. So konnte mir auch das jüdische Gesetz
nichts anhaben.Doch sie erahnten die Folgen, so die Menschen
erwachen.
Jedes Jahr zum Passah- Fest versammelt sich eine große
Menge Menschen in Jerusalem. So war es auch damals.
Im Vorfeld gab es Unruhen und kleine Aufstände von
Zeloten wurden von der römischen Armee niedergeschlagen.
Die Zeloten waren eine Gruppe von Menschen,
die eine Loslösung von Rom und völlige Unabhängigkeit forderten.
Dazu war ihnen jedes Mittel recht und über Jahre hinweg gab
es immer wieder brutale Kämpfe und Schlachten.
Die Atmosphäre war in jenen Tagen aufgeheizt und
in dieser Stimmung wurde ich am Vorabend zum Fest
verhaftet. Ich wusste, dass mir das bevor stand,
so war ich gefasst und ruhig, als man mich holte und
in den Palast des Statthalters Pilatus brachte.
Es gab keinen Verrat, von wem auch immer.
Ganz leicht konnten mich die römischen Soldaten finden.
Oft waren wir an diesem Ort und es war bekannt,
dass ich dort zu finden sei.
An diesem Abend waren meine Brüder bei mir und wir
sprachen über die Liebe Gottes und über seine Allgegenwart,
auch wenn es nicht immer so scheint.
Oft waren meine Freunde entmutigt in dieser Zeit
und so gab ich ihnen neue Gedanken und das Gefühl
des Vertrauens wieder.
So wurde ich an jenem Abend verhaftet,
um die religiösen Hüter der Gesetze zu besänftigen.
Mit allen Mitteln wurde daran gearbeitet,
mich den Römern als Gefahr für den Frieden
und die Sicherheit darzustellen. Und an diesem Abend,
so schien es, hatten die Schriftgelehrten, ihren Erfolg.
Doch dieser währte nur kurz.
Sogleich wurde ich zu Pilatus gebracht und er „interviewte“ mich.
Es war kein Verhör, sondern eher ein Gespräch.
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Vater im Himmel. So konnte mir auch das jüdische Gesetz
nichts anhaben.Doch sie erahnten die Folgen, so die Menschen
erwachen.
Jedes Jahr zum Passah- Fest versammelt sich eine große
Menge Menschen in Jerusalem. So war es auch damals.
Im Vorfeld gab es Unruhen und kleine Aufstände von
Zeloten wurden von der römischen Armee niedergeschlagen.
Die Zeloten waren eine Gruppe von Menschen,
die eine Loslösung von Rom und völlige Unabhängigkeit forderten.
Dazu war ihnen jedes Mittel recht und über Jahre hinweg gab
es immer wieder brutale Kämpfe und Schlachten.
Die Atmosphäre war in jenen Tagen aufgeheizt und
in dieser Stimmung wurde ich am Vorabend zum Fest
verhaftet. Ich wusste, dass mir das bevor stand,
so war ich gefasst und ruhig, als man mich holte und
in den Palast des Statthalters Pilatus brachte.
Es gab keinen Verrat, von wem auch immer.
Ganz leicht konnten mich die römischen Soldaten finden.
Oft waren wir an diesem Ort und es war bekannt,
dass ich dort zu finden sei.
An diesem Abend waren meine Brüder bei mir und wir
sprachen über die Liebe Gottes und über seine Allgegenwart,
auch wenn es nicht immer so scheint.
Oft waren meine Freunde entmutigt in dieser Zeit
und so gab ich ihnen neue Gedanken und das Gefühl
des Vertrauens wieder.
So wurde ich an jenem Abend verhaftet,
um die religiösen Hüter der Gesetze zu besänftigen.
Mit allen Mitteln wurde daran gearbeitet,
mich den Römern als Gefahr für den Frieden
und die Sicherheit darzustellen. Und an diesem Abend,
so schien es, hatten die Schriftgelehrten, ihren Erfolg.
Doch dieser währte nur kurz.
Sogleich wurde ich zu Pilatus gebracht und er „interviewte“ mich.
Es war kein Verhör, sondern eher ein Gespräch.
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PILATUS: Auf welcher Seite stehst du?
ICH: Auf der Seite des Allmächtigen.
PILATUS: Was denkst du über uns, die Römer?
ICH: Auf der Seite des Allmächtigen.
PILATUS: Was denkst du über uns, die Römer?
ICH: Es ist dunkel bei Nacht und hell bei Tag.
Der Wille Gottes ist unergründlich.
PILATUS: (er bietet mir Obst an, ich lehne ab.)
Was haben die Priester gegen dich?
ICH: Frage sie, hast du das getan?
PILATUS: Ja, sie sagen du stiftest Unruhe.
ICH: Missachte ich die Gesetze?
PILATUS: Mir ist nichts zu Ohren gekommen.
Sag du mir, was glaubst du, haben sie gegen dich?
ICH:
In der Schrift steht: „Er wird wiederkommen und
die Menschen erlösen.“ Aber sie haben ihn nicht erkannt.
Ihre verschlossenen Herzen verstehen nicht.
die Menschen erlösen.“ Aber sie haben ihn nicht erkannt.
Ihre verschlossenen Herzen verstehen nicht.
PILATUS: Und was bedeutet das?
ICH:
Ich bin, der ich bin. Und lehre die bedingungslose Liebe.
Verändert eure Herzen und öffnet euch. Krieg und Hass ist
in den Herzen und sind diese Beiden daraus verschwunden,
so gibt es sie nicht mehr.
Verändert eure Herzen und öffnet euch. Krieg und Hass ist
in den Herzen und sind diese Beiden daraus verschwunden,
so gibt es sie nicht mehr.
Nirgendwo. Ändert eure Herzen.
PILATUS: Du liebst die Römer?
ICH: Wie könnte ich anders, als die zu lieben,
die auch mein Vater im Himmel liebt.
PILATUS: Von dir geht keine Gefahr aus.
(er wird unruhig und lässt mich wegbringen.)
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Diese Nacht verbringe ich im Palast des Königs von Judäa.
Ich
schlafe auf Stein und eine Decke wärmt mich. Es ist aber
eine unruhige Nacht und draußen höre ich ständig
aufgebrachte Menschen.
eine unruhige Nacht und draußen höre ich ständig
aufgebrachte Menschen.
Als es hell wird, werde ich geholt und frei gelassen.
Später stellt sich heraus, dass es während der Nacht
einige Verhaftungen gegeben hat. Darunter auch ein
Mann namens Simon der Zelot,
einige Verhaftungen gegeben hat. Darunter auch ein
Mann namens Simon der Zelot,
der nun seiner falsch verstandenen Bestimmung folgend,
den Weg ans Kreuz antritt.
Die feste Vorstellung, dass nur durch den körperlichen Tod,
durch dieses Opfer, Erlösung geschieht, bewirkte bei Simon,
dass
er sich dieser Dynamik der Geschehnisse an Vorabend
zum Passahfest der jetzigen Zeitrechnung, hingab.
Wir kannten uns gut und haben darüber gesprochen,
doch es war unabwendbar.
zum Passahfest der jetzigen Zeitrechnung, hingab.
Wir kannten uns gut und haben darüber gesprochen,
doch es war unabwendbar.
Die etablierte jüdische Nomenklatur war erzürnt,
dass ich wieder frei war.
dass ich wieder frei war.
Hat sie doch meinen Tod angenommen und Simons
Sterben mit meinem Tod verwechselt. Es war ihnen
nicht möglich, zu erkennen, wer an diesem Tag tatsächlich
das Kreuz trug, da die tobende Menge, die Unruhe und
auch der teilweise entstellte Körper, von Simon,
durch die Folter, dies nicht zuließen.
Sterben mit meinem Tod verwechselt. Es war ihnen
nicht möglich, zu erkennen, wer an diesem Tag tatsächlich
das Kreuz trug, da die tobende Menge, die Unruhe und
auch der teilweise entstellte Körper, von Simon,
durch die Folter, dies nicht zuließen.
Die
Ereignisse überschlugen sich und in diesem
Chaos von Festvorbereitungen, den vielen Menschen,
den ständigen Unruhen und Auseinandersetzungen
zwischen Zeloten und den Römern, verlor man leicht
den Überblick.
Chaos von Festvorbereitungen, den vielen Menschen,
den ständigen Unruhen und Auseinandersetzungen
zwischen Zeloten und den Römern, verlor man leicht
den Überblick.
Neben vielen Verurteilten wurde an diesem
Tag auch Simon der Zelot gekreuzigt.
Tag auch Simon der Zelot gekreuzigt.
In all diesem Durcheinander war es so, dass viele über
Tage glaubten,dass ich den Kreuzestod gefunden habe.
Tage glaubten,dass ich den Kreuzestod gefunden habe.
Doch ich zog mich zurück und hielt Zwiesprache mit
meinem Vater.
meinem Vater.
Ich
wusste, dass auch meine Zeit, um Abschied zu nehmen,
gekommen war. Denn früher oder später würde es den
Eiferern der herrschenden Priesterschaft gelingen, mich
zu entfernen. Zudem sagte mir mein Herz, dass es Zeit
ist, aufzubrechen, denn mein Wirken und Sein in Jerusalem
hat sich erfüllt.
gekommen war. Denn früher oder später würde es den
Eiferern der herrschenden Priesterschaft gelingen, mich
zu entfernen. Zudem sagte mir mein Herz, dass es Zeit
ist, aufzubrechen, denn mein Wirken und Sein in Jerusalem
hat sich erfüllt.
Es wurde eine große Saat ausgeschüttet.
Und diese Saat geht jetzt auf.
2000 Jahre danach und doch im Jetzt.
So sei gelassen und in Ruhe, geliebtes Menschenkind.
Bei allem, was du an Wut und Schmerz, speziell
in dieser Region*,zu sehen bekommst.
in dieser Region*,zu sehen bekommst.
*Naher Osten, Anm. d. Autors.
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Der Verrat an Judas
Es sind unwiderruflich die letzten Kriege
und der Hass wird gehen – auf ewig. Die Saat geht auf.
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So sei es, meine Liebe ist ständig mit Euch.
JESUS CHRISTUS
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