Beobachtung: Nehme die Menschen distanzlos wahr.
(Soeben
spaziert eine Frau auf Tuchfühlung - so als würde
sie sich am liebsten auf
meinen Schoß setzen, neben der
Parkbank, auf der ich in der ersten
Frühlingssonne sitze - vorbei.
Ich empfinde dies als sehr unangenehm, da sie
mich auch wie
eine „Wahnsinnige“ fixiert.) Diese Energie und ähnliche Szenen
erfahre ich bereits den ganzen Tag über. Ich nehme deutlich
diese
Energiequalität der „Distanzlosigkeit“ der Menschen wahr.
Auch in Zuschriften,
die uns im Verlag erreichen, ist diese
„Distanzlosigkeit“ immer zugegen. Die
Einen meinen, mich
mit ihren unerlösten Ratschlägen eindecken zu müssen und
wollen mich dabei vom Schreiben der Essays abbringen,
die Anderen haben einfach
eine „schnoddrige“ Art sich
mitzuteilen und sondern gerne ihre unerlösten
Themen ab.
Die Einmischung in das Leben des Anderen oder das Abladen
von
„Energie-Müll“ sind noch immer allgegenwärtig und so
frage ich:Woher kommt das und warum geschieht dies noch derart? (Beobachtung Ende)
Geliebter Jahn, geliebte Menschen,
ich bin SANANDA
Die Zeit, die Entladungen auf dieser
Ebene,
bringt diese Eigentümlichkeit hervor. Es ist, als ob
einem Fluss das
Flussbett entfernt wurde und abhanden
gekommen wäre. Dieser Strom fließt
folglich „uferlos“
in alle Richtungen, überschwemmt dies und überflutet jenes.
Durch den Lichtzufluss dieser Zeit können die Menschen sich
selbst nicht mehr
kontrollieren und somit treten diese
„Eigentümlichkeiten“ hervor. Und so tritt
auch das Verhalten
zutage, dass viele Menschen das Licht des Anderen, die Kraft
des Anderen eindämmen wollen, und das obwohl sie dieses
Licht geradezu suchen.
Dieser scheinbare Widerspruch liegt
darin, dass die Menschen auf innerer Ebene
genau wissen,
wo sie Sicherheit, Geborgenheit, Liebe und Ausrichtung für
diese
Zeit erfahren. Sobald solche ungeklärten Menschen
jedoch in der Nähe einer
solchen „Licht-Quelle“ stehen,
beginnen sie, vor dem Licht Angst zu entwickeln,
da sie
mit ihren noch vorhandenen Schatten, mit dem Verdrängten
nicht
konfrontiert werden wollen.
Und diese Tatsache führt uns genau zum
Thema, nämlich:
1.) dass die Menschen auf das Dunkle
nicht hinblicken wollen,
da sie ihrer eigenen Dunkelheit nicht begegnen
möchten,
was weiterführend heißt,
2.) dass diese Zustände heute nicht mehr
aufrechterhalten
werden können und diese Menschen innerlich „explodieren“
müssen; was dieses eigenartige
Verhalten des „sich Anbiederns“
hervorbringt.
Dabei ist bei diesen Menschen vor allem
ein Irrtum,
dem sie sich nicht stellen wollen, hervorzuheben, nämlich:
dass man
die Dinge nicht beim Namen benennen dürfe,
oder dass man immer auf das „Gute“
und „Lichtvolle“
hinweisen muss, so man vom Dunklen spricht.
Je verschmutzter und unklarer eine Menschenseele ist,
desto mehr negiert
es die Verschmutzung und den Nebel
in der Welt.
Das ist die Nahrung, von der die
Dunkelmächte bisher zehrten,
denn je unerlöster ein Mensch, desto leichter ist
er für deren
Absichten zu erreichen.
Das Dunkle kann nur entfernt werden,
so es aus dem Schattenreich ans
Licht „gezerrt“ wird.
Mut zur Wahrheit
Und das ist unter anderem auch durch die
Aufklärungsarbeit in deinen Essays, gewährleistet.
Jede falsche Verknüpfung vom Dunklen mit
dem Licht
ist unnötig, da es darin darum geht, aufzuzeigen, was
und wer die
Menschheit daran hindert, in die Kraft zu kommen,
sie von der Liebe abhält und
ihr den Zutritt in das Licht verwehrt.
Und je offener und schonungsloser dies
geschieht, desto leichter
und umso mehr Menschen können die Augen geöffnet
werden.
Eine undankbare Aufgabe, die durch deine Aufträge bewirkt
ist und die
Menschen, die dieser bedürfen, erreicht.
Die Distanzlosigkeit der Menschen ist
ein Zeichen,
dass sie mit der Wahrheit nicht umgehen können und
es auch nicht
wollen, dass sie jedoch in penetranter
Weise die Nähe der Wahrheit suchen.
Ein „Empfindungs-und Gefühlschaos“,
das
nun diese Ebene erfasst hat.
Angstfelder
ICH: Auch Angst nehme ich deutlich wahr?
SANANDA: Ja, es sind die Angstfelder,
ICH: Auch Angst nehme ich deutlich wahr?
SANANDA: Ja, es sind die Angstfelder,
die von diesem kollektiven Feld der Chaos-Schwingungen
zu dir durchkommen. Angst ist die letzte Insel,
auf der sich
die Dunkelheit zurückzieht,
so ihr bereits das Wasser abgegraben ist.
Und diese Angst, die Ängste der
ungeklärten Seelen treten
nun hervor. Dabei fließen sämtliche „Angstenergien“
durch die Energiefelder der aktuellen Meisterseelen,
die auf dieser Erde ihren
Dienst verrichten.
Die „Distanzlosigkeit“ der Menschen
dient hier
als „Hilfeschrei der Seele“, und in großer Liebe
wenden sich die
Meister dieser Zeit auch diesen
Seelen zu, damit sie zumindest teilweise
erwachen
und im Kampf mit dem „Biest“ den Sieg erringen.
Die Wahl
„Es ist Krieg und keiner geht hin“,
dieser geflügelte
Ausspruch gewinnt heute an Bedeutung, denn die Dunklen
wollen
diese Welt versenken, zerstören und die Menschheit
dezimieren, um auf den
Trümmern ihrer Taten ihre neue
Ordnung der Welt zu errichten.
Menschen, die diese Ebene noch
„abarbeiten“ haben,
nun die Wahl zwischen Krieg und Frieden, zwischen
dem
Zeichen des Tieres oder dem Zeichen der Freiheit:
dem „Aufstiegscode“, der in
dem Augenblick übertragen
wird, so ein Menschen klar Position bezogen hat und
so
er bereit ist, sich seinem und dem Übel der Welt zu stellen.
Geliebte Menschen,
eine große und einmalige Zeit beginnt
sich auf allen
Zeit- und Raumebenen zu erfüllen.
Die letzten Ereignisse stehen aus und
die letzte
Berührung von Ängsten des Kollektivs finden für die
Meister dieser
Zeit nun statt, damit die „Distanzlosigkeit“
der Menschen nicht mehr nötig ist, da sie selbst licht sind
und sich das
Dunkle mutig vergegenwärtigen. Und genau
dadurch halten sie das Dunkle von sich
selbst fern.
Haltet euch bereit und bleibt tief in
Gott verankert,
dann ist alles getan.
Wir sind mit euch.
Ich bin bei euch.
In unendlicher Liebe
SANANDA
Dämonen der Zeit – GOTT: