12. April 2014

UFERLOSE MENSCHHEIT, SANANDA



Beobachtung: Nehme die Menschen distanzlos wahr. 
(Soeben spaziert eine Frau auf Tuchfühlung - so als würde 
sie sich am liebsten auf meinen Schoß setzen, neben der 
Parkbank, auf der ich in der ersten Frühlingssonne sitze - vorbei. 
Ich empfinde dies als sehr unangenehm, da sie mich auch wie 
eine „Wahnsinnige“ fixiert.) Diese Energie und ähnliche Szenen 
erfahre ich bereits den ganzen Tag über. Ich nehme deutlich 
diese Energiequalität der „Distanzlosigkeit“ der Menschen wahr. 
Auch in Zuschriften, die uns im Verlag erreichen, ist diese 
„Distanzlosigkeit“ immer zugegen. Die Einen meinen, mich 
mit ihren unerlösten Ratschlägen eindecken zu müssen und 
wollen mich dabei vom Schreiben der Essays abbringen, 
die Anderen haben einfach eine „schnoddrige“ Art sich 
mitzuteilen und sondern gerne ihre unerlösten Themen ab.
Die Einmischung in das Leben des Anderen oder das Abladen
von „Energie-Müll“ sind noch immer allgegenwärtig und so 
frage ich:Woher kommt das und warum geschieht dies noch derart? (Beobachtung Ende)

Geliebter Jahn, geliebte Menschen,
ich bin SANANDA

Die Zeit, die Entladungen auf dieser Ebene, 
bringt diese Eigentümlichkeit hervor. Es ist, als ob 
einem Fluss das Flussbett entfernt wurde und abhanden 
gekommen wäre. Dieser Strom fließt folglich „uferlos“ 
in alle Richtungen, überschwemmt dies und überflutet jenes. 
Durch den Lichtzufluss dieser Zeit können die Menschen sich 
selbst nicht mehr kontrollieren und somit treten diese 
„Eigentümlichkeiten“ hervor. Und so tritt auch das Verhalten 
zutage, dass viele Menschen das Licht des Anderen, die Kraft 
des Anderen eindämmen wollen, und das obwohl sie dieses
Licht geradezu suchen. Dieser scheinbare Widerspruch liegt 
darin, dass die Menschen auf innerer Ebene genau wissen, 
wo sie Sicherheit, Geborgenheit, Liebe und Ausrichtung für 
diese Zeit erfahren. Sobald solche ungeklärten Menschen 
jedoch in der Nähe einer solchen „Licht-Quelle“ stehen, 
beginnen sie, vor dem Licht Angst zu entwickeln, da sie 
mit ihren noch vorhandenen Schatten, mit dem Verdrängten 
nicht konfrontiert werden wollen.

Und diese Tatsache führt uns genau zum Thema, nämlich:
1.) dass die Menschen auf das Dunkle nicht hinblicken wollen, 
da sie ihrer eigenen Dunkelheit nicht begegnen möchten, 
was weiterführend heißt,
2.) dass diese Zustände heute nicht mehr aufrechterhalten 
werden können und diese Menschen innerlich  „explodieren“ 
müssen; was dieses eigenartige Verhalten des „sich Anbiederns“ 
hervorbringt.

Dabei ist bei diesen Menschen vor allem ein Irrtum, 
dem sie sich nicht stellen wollen, hervorzuheben, nämlich: 
dass man die Dinge nicht beim Namen benennen dürfe, 
oder dass man immer auf das „Gute“ und „Lichtvolle“ 
hinweisen muss, so man vom Dunklen spricht. 

Je verschmutzter und unklarer eine Menschenseele ist, 
desto mehr negiert es die Verschmutzung und den Nebel
in der Welt. 

Das ist die Nahrung, von der die Dunkelmächte bisher zehrten, 
denn je unerlöster ein Mensch, desto leichter ist er für deren 
Absichten zu erreichen. 

Das Dunkle kann nur entfernt werden, 
so es aus dem Schattenreich ans Licht „gezerrt“ wird.

Mut zur Wahrheit 
Und das ist unter anderem auch durch die 
Aufklärungsarbeit in deinen Essays, gewährleistet.
Jede falsche Verknüpfung vom Dunklen mit dem Licht 
ist unnötig, da es darin darum geht, aufzuzeigen, was 
und wer die Menschheit daran hindert, in die Kraft zu kommen, 
sie von der Liebe abhält und ihr den Zutritt in das Licht verwehrt.
Und je offener und schonungsloser dies geschieht, desto leichter 
und umso mehr Menschen können die Augen geöffnet werden. 
Eine undankbare Aufgabe, die durch deine Aufträge bewirkt 
ist und die Menschen, die dieser bedürfen, erreicht.

Die Distanzlosigkeit der Menschen ist ein Zeichen, 
dass sie mit der Wahrheit nicht umgehen können und 
es auch nicht wollen, dass sie jedoch in penetranter 
Weise die Nähe der Wahrheit suchen.
Ein „Empfindungs-und Gefühlschaos“, 
das nun diese Ebene erfasst hat.

Angstfelder 
ICH: Auch Angst nehme ich deutlich wahr?
SANANDA: Ja, es sind die Angstfelder, 
die von diesem kollektiven Feld der Chaos-Schwingungen 
zu dir durchkommen. Angst ist die letzte Insel, 
auf der sich die Dunkelheit zurückzieht, 
so ihr bereits das Wasser abgegraben ist. 

Und diese Angst, die Ängste der ungeklärten Seelen treten 
nun hervor. Dabei fließen sämtliche „Angstenergien“ 
durch die Energiefelder der aktuellen Meisterseelen, 
die auf dieser Erde ihren Dienst verrichten.

Die „Distanzlosigkeit“ der Menschen dient hier 
als „Hilfeschrei der Seele“, und in großer Liebe 
wenden sich die Meister dieser Zeit auch diesen 
Seelen zu, damit sie zumindest teilweise erwachen 
und im Kampf mit dem „Biest“ den Sieg erringen.

Die Wahl 
„Es ist Krieg und keiner geht hin“, dieser geflügelte 
Ausspruch gewinnt heute an Bedeutung, denn die Dunklen 
wollen diese Welt versenken, zerstören und die Menschheit
dezimieren, um auf den Trümmern ihrer Taten ihre neue 
Ordnung der Welt zu errichten.
Menschen, die diese Ebene noch „abarbeiten“ haben, 
nun die Wahl zwischen Krieg und Frieden, zwischen 
dem Zeichen des Tieres oder dem Zeichen der Freiheit: 
dem „Aufstiegscode“, der in dem Augenblick übertragen 
wird, so ein Menschen klar Position bezogen hat und so 
er bereit ist, sich seinem und dem Übel der Welt zu stellen.

Geliebte Menschen,
eine große und einmalige Zeit beginnt sich auf allen 
Zeit- und Raumebenen zu erfüllen.
Die letzten Ereignisse stehen aus und die letzte 
Berührung von Ängsten des Kollektivs finden für die 
Meister dieser Zeit nun statt, damit die „Distanzlosigkeit“ 
der Menschen nicht mehr nötig ist, da sie selbst licht sind 
und sich das Dunkle mutig vergegenwärtigen. Und genau 
dadurch halten sie das Dunkle von sich selbst fern.
Haltet euch bereit und bleibt tief in Gott verankert, 
dann ist alles getan.

Wir sind mit euch.
Ich bin bei euch.
In unendlicher Liebe

SANANDA 


Dämonen der Zeit – GOTT: