„…denn Gott
hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt,
um die Menschen zu verurteilen,
sondern um sie zur retten.
Wer sich auf den Sohn Gottes verlässt, der wird
nicht verurteilt.
Wer sich aber nicht auf ihn verlässt, der ist schon
verurteilt,
weil er Gottes Sohn ablehnt. So wird das Urteil vollstreckt:
Das
Licht ist in die Welt gekommen, aber die Menschen hatten
die Dunkelheit lieber
als das Licht; denn ihre Taten waren schlecht.
Jeder, der Böses tut, hasst das
Licht und bleibt im Dunkeln, damit
seine schlechten Taten nicht sichtbar werden…“ Bibel (Joh. 3, 17-20)
Geliebte Menschen,
in diesen Worten liegt die Wahrheit diese Endzeit,
liegt der Schlüssel zu allen Verwerfungen auf dieser Welt und
Verirrungen der Menschen. In diesen Worten liegt die spirituelle
Wahrheit,
jetzt, da die Menschheit gewählt hat und einzelne
Menschen den Aufstieg
erlangen.
Ich bin SANANDA
„…denn Gott
hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt,
um die Menschen zu verurteilen,
sondern um sie zu retten.“
Eine Aufgabe, die heute von den Lichtkriegern der ersten und
letzten Stunden, den Meistern dieser und vor allem der neuen
Zeit übernommen
wurde. Die Verzögerungen und Verschiebungen
ihres eigenen Aufstieges haben sie
angenommen, um so viele
Menschen wie nur möglich zu retten: retten vor der
Finsternis und
vor dem eigenen Urteil, das sie auf sich ziehen, so sie das
Licht
meiden.
„Wer sich
auf den Sohn Gottes verlässt, der wird nicht verurteilt.
Wer sich aber nicht
auf ihn verlässt, der ist schon verurteilt,
weil er Gottes Sohn ablehnt.“
In der Tat, wer den „Sohn Gottes“ ablehnt, der lehnt das Licht
ab und leugnet somit seine eigene lichtvolle Wirklichkeit.
Niemand spricht ein
Urteil über diese Menschen, sondern sie
selbst sind es, die dies tun, sie
selbst sind es, die sich verurteilen.
Denn sich vom Licht abwenden und der
Finsternis zuwenden,
bedeutet
a.) Selbstverleugnung und
b.) Selbstverurteilung,
und dieser Irrtum wird am Wege zur späteren Erkenntnis immer
als
Schuld erfahren, die ein Wesen erst nach und nach ablegen kann.
„Gottes
Sohn“ beschreibt das lebendige Licht der Liebe
in euch selbst.
Wer dieses ablehnt, ist gestorben, hat das Leben verwirkt und
für
diesen Menschen gibt es weder Trost noch Hoffnung.
„So wird das
Urteil vollstreckt: Das Licht ist in die Welt gekommen,
aber die Menschen
hatten die Dunkelheit lieber als das Licht; denn
ihre Taten waren schlecht.
Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und
bleibt im Dunkeln, damit seine
schlechten Taten nicht sichtbar werden…“
Die Menschen haben sonder Zahl, jetzt kurz vor der Erhebung
dieser
Welt, die Dunkelheit oder die Schattenreiche mancher 4D-Ebenen
gewählt.
Die „schlechten Taten“ richteten sich
vor allem gegen
den einzelnen Menschen selbst, da die ursprüngliche
Entscheidung
der Seele verworfen wurde. Darin ist der Verrat an sich selbst und
an den ewigen Verträgen
aus dem Licht begründet, darin ist dieser
definiert.
Und diese Menschen lieben das Dunkle.
Es bleibt ihnen nichts anderes mehr übrig und sie wissen,
dass
sie versagt haben. Sie spüren, empfinden und erfassen
intuitiv, dass sie weit
vom ursprünglichen Ziel der Seele an Land
gehen und den Ozean der Liebe für
eine lange Zeit nicht mehr
durchkreuzen werden:; den Seelenplan verleugnet, das
Leben
verstoßen, den Tod gewählt.
Das Böse existiert, das Gute existiert! Die Wahl eines Menschen
entscheidet, was in die – seine -
Wirklichkeit geatmet wird.
Gut oder Böse, das war und ist die Wahl, die jeder
Menschen
bis zum letzten aller Tage zu treffen hat. Und es ist immer
die Wahl, die alles entscheidet, denn niemand anderer
als
der Mensch selbst ist für seine Wahl verantwortlich.
Und der Sohn Gottes ist
auch heute mitten unter euch.
Erneut werde ich nicht erkannt und die, die mich
erkennen,
gehen mit mir ein in den Himmel.
Geliebte Menschen,
Haltet euch von der Finsternis fern!
Weist die Dunkelheit und
das Böse entschieden zurück!
Umgeht die euch gestellte Falle, indem man euch sagt,
ihr
dürftet das Böse nicht verurteilen! Das ist unwahr und
unrichtig! Zurückweisung des Bösen ist heute
überlebenswichtig.
Verurteilt die Tat, jedoch nicht den Täter, verurteil das
Böse,
jedoch nicht den, von dem es ausgeht. Von dem es ausgeht,
von dem
müsst ihr euch fernhalten und euch mit aller Kraft von
diesem Menschen abkehren
und dessen Umgebung meiden.
Das Böse liebt die Dunkelheit
Auch heute noch stehen viele Lichtkrieger vor dem
Gewissenskonflikt,
mit einen Menschen, der anders gewählt hat und der den Sohn
Gottes
leugnet, weder Tisch noch Bett teilen zu dürfen.
Immer noch werdet ihr aufgefordert, das Böse so lange zu
bearbeiten, bis es sich ins Licht kehrt.
Ich aber sage euch: Das
Böse, das sich selbst erfahren
möchte, ist unbelehrbar und ist unbeirrbar.
Und das Böse
meidet das Licht unter allen Umständen und entflieht der Liebe,
solange es nur kann.
Ihr müsst
die Fähigkeit, klare Betrachtungen und
unmissverständliche Feststellungen zu
treffen, erwerben!
Die Dinge beim Namen nennen
bedeutet, Schwarz als Schwarz zu
erkennen und es auch so an- und auszusprechen.
Habt ihr jemanden
verurteilt, nur da ihr seine Handlungen als Böse erkennt und
als
solche klassifiziert?
Diese Menschen, die vom Bösen befallen und von der Dunkelheit
absorbiert wurden, haben das Urteil über ihr Leben selbst gesprochen.
Diese
Menschen haben verwirkt, wonach ihr strebt – das Leben.
Diese Erkenntnis muss eurer aufmerksamen Beobachtung
entspringen
und mittels eurer Unterscheidungskraft ist dies möglich.
Lasst euch nicht täuschen, denn die Dunklen bedienen sich der
spirituellen Szene sehr geschickt und breiten sich alles zerstörend
in dieser
aus. Indem suggeriert wird, ihr dürftet niemanden und
nichts „bewerten“ oder
auf seinen wahren Wert hin prüfen, um es
zu erkennen, werdet ihr zu
fremdbestimmten Wesen, die dem Bösen
die Tür und der Dunkelheit alle Tore in
die Seele öffnen.
Wer kann mit dem Teufel unter einem Dach leben?
Ich sage es euch: Es ist der, der selbst des Teufels ist oder
der,
der sich nicht bewusst ist, wessen Gast er beherbergt und zu
wessen Diener
er geworden ist.
Erkennt, was ist, und habt den Mut, dies frei und unerschrocken
auszusprechen. Denn das Dunkle fürchtet das Licht, die Lüge die
Wahrheit und
der Teufel fürchtet den angstbefreiten Menschen,
der das diabolische Spiel der
Täuschung durchschaut hat.
Am Ende der Zeit verlieren viele Lichtkrieger die Orientierung
in sich selbst. Von falschen Glaubenssätzen durchtränkt zweifeln
sie und gehen
kein Wagnis ein.
Weder benennen sie die Dinge noch halten sie sich von Menschen,
die dunkle und böse Absichten verfolgen, fern. Im Irrglauben,
auch diese
Menschen dürften die Brücken in das Licht betreten,
vergeuden sie ihre Energie,
um in einem Moment der Unachtsamkeit
ganz von der Finsternis absorbiert zu
werden.
Wer das Böse gewählt hat, für den könnt ihr jetzt nichts mehr
tun.
Nur wer in das Licht strebt, dem könnt ihr die goldene Brücke erbauen
und
für diese Menschen seid ihr noch auf der Erde, damit sie den
tieferen 4D-Ebenen
entgehen, denn wahrlich: Die trägen Welten der
vierten Dimension stehen den
trägen Welten der dritten Dimension
um nichts nach!
Ihr müsst
die Wahl eines Menschen erkennen!
Das ist das
„Um und Auf“ in dieser Zeit. Damit
ihr euch fernhaltet, wo ihr fernbleiben
müsst,
und damit ihr tätig werdet, wo euer geheiligtes
Wirken erfordert ist.
„Jeder, der
Böses tut, hasst das Licht und bleibt im Dunkeln,
damit seine schlechten Taten
nicht sichtbar werden…“
Diese Tatsache gilt es jetzt anzuerkennen.
Solcher Art gilt es dem, der Böses tut, in stillem Mitgefühl zu
begegnen und seine schlechten Taten auf das Entschiedenste
zurückzuweisen. Es
bedarf weder eines Urteils noch einer Verurteilung,
denn wahrlich: Wer das Böse
gewählt hat, hat sein Leben selbst verwirkt
und der ist dem sicheren Tod
überantwortet.
Unterscheidet, erkennt, habt Mut, die alten Glaubenssätze
abzulegen,
denn die Lauen können nicht eingehen in die Himmel, die den
Lichtkriegern der ersten und letzten Stunden in unermesslicher
Herrlichkeit
bereitet sind.
Der radikale „Weg der Mitte“
Ich sage euch: Der „Weg
der Mitte“ bringt euch nirgendwohin!
Es gibt nur einen Weg - den Weg der Liebe! Und dieser
Weg ist
immer ein radikaler Weg, erfordert radikale Entscheidungen und
Mut,
sich vom Bösen, das überall auf dieser Erfahrungsebene
lauert, abzukehren.
Der „Weg der
Mitte“ wird völlig falsch verstanden.
Dieser bedeutet nicht, tatenlos dem
Treiben auf dieser
Welt zuzusehen, sondern bedeutet, aus seiner Mitte heraus,
als liebendes Wesen, diesem Treiben ein Ende zu bereiten:
durch die Wahrheit
und durch das Licht.
Irrtümer
sind unter der Menschheit so weit verbreitet,
wie es die Religionen sind, die
einzig dafür erschaffen wurden,
um euch von eurem inneren Kern, von der
Wahrheit in euch
selbst und vor allem von der unmittelbaren Gotteserkenntnis
abzuhalten.
Priester täuschen die Menschen und Gurus führen sie in die Irre.
Nur der wahrhaft Erleuchtete kann den Menschen die Spur in das
Licht, den Pfad
ins Leben und die Tore in den Himmel weisen;
und wahrhaft Erleuchtete sind in keiner Kirche und keiner Religion
im Gewand eines Priesters oder im Mantel eines Gurus zu finden.
und wahrhaft Erleuchtete sind in keiner Kirche und keiner Religion
im Gewand eines Priesters oder im Mantel eines Gurus zu finden.
Um Freiheit, Frieden und Liebe zu erlangen, bedarf es einer
radikalen
Einstellung, einer Konsequenz und Achtsamkeit, Mut und Hingabe,
Einstellung, einer Konsequenz und Achtsamkeit, Mut und Hingabe,
die
unter den Menschen seltener anzutreffen ist als Oasen in der
Wüste.
Erkennt die Wahrheit des Lichts und die Wirklichkeit der
Finsternis
und richtet eure Handlungsweisen danach aus, dann habt ihr alles
von
Wert für diese Zeit begriffen.
Mit diesen Worten möge euch ein Licht aufgegangen sein und möget
ihr dieses Licht auf der Anhöhe zum Erstrahlen bringen – und es
halten bis an
das Ende der Zeit.
Der Sohn Gottes ist mitten unter euch,
in Ewigkeit.
Ich bin
SANANDA
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Die Jesus Biografie I
(Printbuch) – JAHN J KASSL:
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