EZB-Stresstest
Nur oder immerhin 25 von 130 Banken sind beim europaweiten
„Stresstest der Europäischen Zentralbank“ durchgefallen.
Abgesehen von ein paar Banken im Süden Europas (Griechenland,
Italien) ist die Prüfungsbilanz also durchaus positiv, suggerieren
Medien und Politik. „Banken sind Krisensicher“ ist die Parole und
das ist, wie der Stresstest selbst, ein Witz. Zumal sämtliche Risiken
der Schattenbanken sowie der Bad Banks für das Finanzsystem
ausklammert blieben. Zusätzlich durften die Banken das Risikopotential
ihrer Investments und Kreditzusagen selbst bewerten. Man blieb also
ganz unter sich, um die gewünschten Resultate zu erhalten.
Echter Stresstest
Ein echter
Stresstest für jede Bank bestünde darin,
so rund 4% der Menschen zugleich ihr
Geld von der
Bank abheben! Denn es bedarf nur
dieser geringen Anzahl
von uns und alle Banken müssten zusperren – sie haben
unser Geld einfach nicht mehr und können es folglich auch
nicht auszahlen. Ein
jeder, der eine größere Summe
(ab 15-20.000 Euro, je nach Bankinstitut) beheben
möchte
hat das schon erlebt. Ohne tagelange Voranmeldung geht
da gar nichts! Das muss und bewusst werden, dann wissen wir,
was wir zu tun
haben – heute noch.
Unsere Banken haben, und das ist die Realität,
wenn es darauf
ankommt, unser Geld nicht mehr!
Ist uns diese Tatsache bewusst, wird der
Weltspartag zu
einem Welt-Geldbehebungs-Tag, denn wer sein Geld erst
beheben
möchte, wenn die Krise Fahrt aufgenommen hat,
wird vor einer verriegelten
Hausbank stehen.
Lehman-Pleite 2008
Während der Lehman-Pleite 2008 mussten Kunden – auch in
unsere
Breiten – tagelang auf ihr Erspartes warten. Mir ist ein
Fall bekannt, wobei
ein Mann seine ersparten 120.000 Euro über
Tage hindurch bei drei
unterschiedlichen Filialen zusammenerbetteln
und eintreiben musste. In einem
anderen mir vertrauten Fall sah die
Frau von ihrem beträchtlichen
Sparbuchguthaben von 500.000 Euro
keinen einzigen Cent, da sie
unglücklicherweise als dritte in der
Warteschlange vor dem Bankschalter stand
und die Bank, eine
österreichische Großbank, dieses Geld einfach nicht mehr
hatte.
Auch geringfügigere Beträge, so wurde mir berichtet (ich arbeitete
damals als Kellner in einem Restaurant im Zentrum von Wien) konnte
man in den
Septembertagen 2008 nicht beheben. Wer zu spät zum
Schalter kam, hatte eben
Pech.
Das war 2008! Und der Finanztsunami, der jetzt auf uns zukommt,
wird alles Bisherige in den Schatten stellen! Auch das muss uns
bewusst sein,
denn das ist die Realität! Davor die Augen zu
verschließen und davonzulaufen,
wie es viele Menschen auffallend
gerne immer noch tun, spielt nur den Bankstern
und den
Politikdarstellern in die Hände.
Macht euch also eigene Gedanken
und vertraut euch selbst,
denn was euch Medien und Politik suggerieren sind
wissentlich
oder unwissentlich gestreute Lügen.
Weltspartag 2014
Daher: Nutzt den Weltspartag 2014, um eure Konten zu leeren
Daher: Nutzt den Weltspartag 2014, um eure Konten zu leeren
anstatt sie zu füllen.
Verzichtet auf den um unser Geld gekauften
lauwarmen Sekt und die lieblosen
Brötchen, die euch zum
Weltspartag in den Foyers so manches Bankinstitutes
penetrant angeboten werden, nur, um ihnen das letzte
Geld aus der Tasche zu
ziehen.
Entziehen
wir den Banken die Macht,
indem wir ihnen unser Geld entziehen!
Dies ist noch nicht die Lösung oder der Weisheit letzter
Schluss.
Ein erster Schritt zu mehr Freiheit ist es jedoch allemal und
vor
allem, diesen kann ein jeder Mensch sofort und selbst setzten.
Dass das Geldsystem insgesamt ein Verbrechen gegen die
Menschlichkeit darstellt, ist längst bekannt. Während die Einen
aus dem Nichts
wertlose Papierschnipsel, an deren Wert die Menschen
zu glauben haben, drucken,
und die Anderen alles dafür tun, diese
zu erhalten, ist ein deutlicher wie
trauriger Beleg dafür.
Wie es auch kommt, fest steht, mit dem Untergang dieser
Gesellschaft geht auch das Geldsystem unter.
Die Frage ist nur die Reihenfolge; was kommt zuerst:
Der
Finanzcrash, ein atomarer Supergau, der magnetische
Polsprung oder ein anderes
epochales Ereignis, das jede
unserer Vorstellungen sprengt und alles in die
Tiefe reißt,
alles begradigt! Womöglich alles zugleich.
Bis dahin haben wir Zeit unsere Dinge zu ordnen
– in jeder, und
nicht nur in finanzieller Hinsicht.
Je rascher und bewusster wir unsere eigenen Dinge regeln,
umso
schwieriger ist es für die, die uns bis heute getäuscht,
belogen und beraubt
haben, und die dies auch bis zum Schluss
fortsetzten wollen, uns auch weiterhin
am Nasenring vorzuführen.
Und eines noch:
Je größer
die Probleme sind,
desto mehr
wird beschwichtigt!
„Banken sind krisensicher“ zeigt,
wie es um die Banken
wirklich steht.
Der Umgang mit dem Stresstest und die mediale Aufbereitung
desselben verheißt also nichts wirklich Gutes! Eigentlich sollten
allein
aufgrund dieser Tatsache die Alarmglocken bei uns allen läuten.
Fazit: Der Weltweite
Finanzhut brennt lichterloh und bis
zuletzt will man uns für dumm verkaufen.
Dabei soll uns
verborgen bleiben, dass der Tag, wie es Voltaire ausdrückte,
an dem das “Papiergeld
zu seinem inneren Wert – Null – zurückkehrt“, unmittelbar bevorsteht.
Durchschaut dies, solange für eine geeignete Reaktion
noch Zeit
ist, denn Unwissen oder nicht wissen wollen,
schützen niemanden vor den Folgen.
In Liebe
Jahn J Kassl
Der Rothschild Banditismus – JJK:
Der Rothschild Banditismus – JJK:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2014/01/der-rothschild-banditismus-jjk.html
Der Lichtweltverlag und der Autor führen über alle am Lichtweltportal veröffentlichten Inhalte ausnahmslos keinerlei Korrespondenz.
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