Einführung
Geschätzte Leser,
diese Zeit erfordert neben unserer Hingabe an Gott vor allem
auch ein
tiefgreifendes Verstehen der Ereignisse, die den Aufstieg
dieser Welt und
unsere Verklärung betreffen. Deses Verstehen wird
in den vielen Botschaften,
die mir gegeben werden, regelmäßig vertieft.
Und während wir mit Wissen und
Energie aus den hohen Ebenen der
Schöpfung zuverlässig versorgt werden, geschieht es manchmal, dass
Schöpfung zuverlässig versorgt werden, geschieht es manchmal, dass
wir verzagen, dass wir mutlos werden, dass wir
trotz unserer Stellung
im Sein und unserer Aufgaben auf Erden, dem ganzen
Treiben keinen
Sinn mehr abgewinnen können.
Unsere Kraft schwindet unser Elan verpufft und unser Glaube
an das
Glück in Gottes Nähe, wird erneut auf die Probe gestellt.
Wer diese Hürden meistert, wer rasch wieder
in seine Kraft und
Herrlichkeit findet, der ist
wahrlich ein Meister dieser Zeit.
Somit habe
ich mich entschlossen, dieses, aus meiner Sicht
top-aktuelle Kapitel aus dem
Buch (ebook): „Sprache der Seele,
13 Schlüssel zum Leben“, wie bereits
bei der vergangenen
Lichtlesung, des 25. September 2014 in Wien, allen unseren
Abonnementen und Lesern am Blog zu Vergegenwärtigen.
Die Gelassenheit
eines wahren Lichtkriegers ist hier wundervoll
beschrieben und dieser
Gelassenheit bedürfen wir in diesen
entscheidenden Tagen der Menschheit wohl im
ausreichenden
Maße. Es gilt unser ganzes Leben Gott vollkommen hinzugeben!
Jedes Ereignis, gut oder schlecht, ganz Gott darzubringen, denn
nur Gott weiß
alles und kennt selbst die verschlungensten Pfade
einer Welt und aller
Menschen, die ihr dienen.
Erfreuen
Sie sich an dieser Geschichte, die das
„Vertrauen in alles was ist“
versinnbildlicht und
wodurch dieses erneut in Ihnen verankern werden kann.
In Liebe
Jahn J
Kassl
Vertraue in alles was ist
Vertraue in alles was ist
Dort, wo das
Elend gering ist, dort ist das Jammern groß,
dort, wo das Leid groß ist, dort
ist das Hadern gering.
Vertrauen in das Leben bedeutet:
Weder zu hadern noch zu klagen, alles erkennen,
Vertrauen in das Leben bedeutet:
Weder zu hadern noch zu klagen, alles erkennen,
als das, was es IST.
Dazu folgende uns überlieferte Geschichte
Dazu folgende uns überlieferte Geschichte
aus der Zeit des Laotse in China:
Es gab einmal in einem Dorf einen alten Mann, der sehr arm war,
aber trotzdem von Königen beneidet wurde – denn er besaß ein
schönes weißes Pferd. Ein Pferd von solcher Qualität war noch
nie gesehen worden – solche Schönheit, solcher Stolz, solche
Stärke! Könige bewarben sich um das Pferd und boten fabelhafte
Preise, aber der alte Mann kannte nur eine Antwort:
„Dieses Pferd ist für mich kein Pferd sondern ein Mensch,
und wie kann man einen Menschen verkaufen?
Nein, das kommt nicht in Frage.“
Der Mann war arm und hatte allen Grund, der
Versuchung zu erliegen, aber er verkaufte das Pferd nie.
Es gab einmal in einem Dorf einen alten Mann, der sehr arm war,
aber trotzdem von Königen beneidet wurde – denn er besaß ein
schönes weißes Pferd. Ein Pferd von solcher Qualität war noch
nie gesehen worden – solche Schönheit, solcher Stolz, solche
Stärke! Könige bewarben sich um das Pferd und boten fabelhafte
Preise, aber der alte Mann kannte nur eine Antwort:
„Dieses Pferd ist für mich kein Pferd sondern ein Mensch,
und wie kann man einen Menschen verkaufen?
Nein, das kommt nicht in Frage.“
Der Mann war arm und hatte allen Grund, der
Versuchung zu erliegen, aber er verkaufte das Pferd nie.
Eines Morgens entdeckte er plötzlich,
dass das Pferd nicht
mehr im Stall war. Das ganze Dorf versammelte sich und alle sagten:
„Das hast du davon, alter Narr! Wir haben es vorher gewusst,
eines Tages musste das Pferd ja gestohlen werden! Und wie kannst
du bei deiner Armut einen solchen Schatz richtig behüten?
Du hättest wirklich besser daran getan, das Pferd zu verkaufen.
Du hättest astronomische Summen dafür verlangen können, jeden Fantasiepreis. Jetzt ist das Pferd weg. Jetzt siehst du, was für ein
Fluch, was für ein Unglück es für dich war.“
Der alte Mann sagte: „Ihr müsst nicht übertreiben!
Sagen wir einfach, das Pferd ist nicht im Stall.
Das ist die einzige Tatsache; alles andere ist Interpretation.
Ob es nun ein Unglück ist oder nicht, wie wollt ihr das wissen?
Wie könnt ihr das beurteilen?“
mehr im Stall war. Das ganze Dorf versammelte sich und alle sagten:
„Das hast du davon, alter Narr! Wir haben es vorher gewusst,
eines Tages musste das Pferd ja gestohlen werden! Und wie kannst
du bei deiner Armut einen solchen Schatz richtig behüten?
Du hättest wirklich besser daran getan, das Pferd zu verkaufen.
Du hättest astronomische Summen dafür verlangen können, jeden Fantasiepreis. Jetzt ist das Pferd weg. Jetzt siehst du, was für ein
Fluch, was für ein Unglück es für dich war.“
Der alte Mann sagte: „Ihr müsst nicht übertreiben!
Sagen wir einfach, das Pferd ist nicht im Stall.
Das ist die einzige Tatsache; alles andere ist Interpretation.
Ob es nun ein Unglück ist oder nicht, wie wollt ihr das wissen?
Wie könnt ihr das beurteilen?“
Die Leute sagten: „Uns kannst du
nichts vormachen;
wir mögen zwar keine großen Philosophen sein,
aber hier braucht man auch keine Philosophie.
wir mögen zwar keine großen Philosophen sein,
aber hier braucht man auch keine Philosophie.
Es ist eine klare Tatsache, dass ein
Schatz verloren
gegangen ist, und das ist ein Unglück.“
Der alte Mann erwiderte: „Ich bleibe dabei:
Die einzige Tatsache ist, dass der Stall leer
und das Pferd fort ist. Darüber hinaus weiß ich nichts,
ob Unglück oder Segen – denn so ein Urteil ist begrenzt;
und niemand weiß, was noch kommt.“ Er wurde ausgelacht.
gegangen ist, und das ist ein Unglück.“
Der alte Mann erwiderte: „Ich bleibe dabei:
Die einzige Tatsache ist, dass der Stall leer
und das Pferd fort ist. Darüber hinaus weiß ich nichts,
ob Unglück oder Segen – denn so ein Urteil ist begrenzt;
und niemand weiß, was noch kommt.“ Er wurde ausgelacht.
Die Leute hielten den alten Mann für
verrückt.
Sie hatten es schon immer gewusst,
dass er nicht ganz richtig
im Kopf war; sonst hätte er ja sein Pferd verkauft und in Saus
und Braus gelebt…Stattdessen fristete er sein Leben als Holzfäller.
Obwohl er sehr alt war, fällte er noch immer Bäume, brachte das
Holz aus dem Wald und verkaufte es. Er lebte von der Hand in den
Mund, hatte nur das Nötigste und nie wirklich genug.
Aber jetzt war ihnen endgültig klar, dass er verrückt war.
Nach vierzehn Tagen kam plötzlich eines Nachts das Pferd zurück.
Es war nicht gestohlen worden, es war nur in die Wildnis gelaufen.
Und es kam nicht nur zurück, sondern brachte auch noch zwölf andere Wildpferde mit. Und wieder kamen die Leute zusammen und sagten:
„Alter, du hast recht gehabt; wir haben uns geirrt.
Es war kein Unglück, sondern ein Segen. Es tut uns leid,
dass wir dir Vorwürfe gemacht haben.“
Und der alten Mann sagte: „Ihr geht schon wieder zu weit.
Könnt ihr nicht einfach sagen, dass das Pferd zurück ist und dass
es zwölf andere Pferde mitgebracht hat? Warum urteilt ihr?
Wer will den wissen, ob es ein Segen ist oder nicht?
Es ist nur ein Bruchstück und wenn man den ganzen
Zusammenhang nicht kennt, wie kann man dann urteilen?
Wie könnt ihr über ein Buch urteilen, wenn ihr nur eine Seite
gelesen habt? Wie könnt ihr über eine ganze Sache urteilen,
wenn ihr nur einen Satz davon gelesen habt? Wie könnt ihr über
den Satz urteilen, wenn ihr nur ein Wort davon gelesen habt?
Und was ihr in der Hand haltet, ist weniger als ein Wort – das Leben
ist so unendlich. Ihr habt nur das Bruchstück eines Wortes in der
Hand und habt über die ganze Welt geurteilt. Sagt also nicht, dass
dies ein Segen ist, denn wer weiß…Und ich bin völlig damit zufrieden,
dass ich es nicht weiß. Lasst mich also bitte in Ruhe.“ Diesmal
hielten die Leute den Mund. Vielleicht hatte der alten Mann ja
wieder recht. Also sagten sie nichts, aber im Stillen wussten
sie natürlich, dass er sich irrte. Zwölf herrliche Pferde waren
mit dem einen Pferd zurückgekommen!
Wenn sie ein bisschen eingeritten wurden, konnten sie bald
alle verkauft werden und massenhaft Geld einbringen. Der
alte Mann hatte einen jüngeren Sohn – es war sein einziger.
Dieser Sohn begann nun, die Wildpferde zu zähmen; eine
Woche später stürzte er von einem der Pferde und brach sich
beide Beine. Wieder kamen die Leute zusammen…Sie sagten:
„Du hattest recht. Was du geahnt hast, hat sich wieder einmal
bestätigt. Es war kein Segen, es war doch ein Unglück. Dein
einziger Sohn hat seine Beine verloren! Wer soll jetzt die Stütze
deiner alten Tage sein? Jetzt bist du ärmer dann je.“ Der alte
Mann sagte: „Könnt ihr denn nicht ein Mal aufhören mit euren
Urteilen? Ihr geht schon wieder zu weit – sagt einfach, dass
mein Sohn seine Beine gebrochen hat. Keiner weiß, ob das
nun ein Unglück oder ein Glück ist, keiner. Es ist wieder nur
ein Bruchstück und wir bekommen nie mehr als Bruchstücke
zu sehen. Das Leben zeigt sich uns nur in Fragmenten,
aber unsere Urteile fällen wir immer über das Ganze.“
Ein paar Wochen später geschah es, dass ein Krieg mit
dem Nachbarland ausbrach, und alle jungen Männer wurden
zur Armee eingezogen. Nur der Sohn des alten Mannes blieb
zurück, weil er ein Krüppel war. Die Leute kamen zusammen,
weinend und klagend, denn aus jedem Hause wurden die jungen
Männer mit Gewalt abgeholt. Und es bestand keine Aussicht,
dass sie je wiederkämen, denn das Land, mit dem Krieg
geführt wurde, war ein sehr großes Land, und die Schlacht
war von vornherein verloren. Also würden sie nicht
zurückkommen…Das ganze Dorf weinte und klagte,
und sie kamen zu dem alten Mann und sagten:
„Wie recht du hattest, Alter! Weiß Gott, wie recht du hattest
– es war ein Segen. Dein Sohn mag zwar ein Krüppel sein,
aber wenigstens bleibt er bei dir. Unsere Söhne werden wir
nie wiedersehen. Er wenigstens lebt und ist bei dir, und nach
und nach wird er schon wieder das Laufen lernen. Vielleicht wird
er noch ein bisschen humpeln, aber er wird wieder in Ordnung
kommen.“
Der alte Mann wehrte ab:
„Es ist einfach unmöglich, mit euch Leuten zu reden.
Ihr könnt es einfach nicht sein lassen – ewig diese Urteile.
Niemand weiß etwas! Sagt doch nur, dass eure Söhne in die
Armee geholt worden sind und mein Sohn nicht. Aber ob es nun
ein Segen ist oder ein Unglück, das weiß niemand. Kein Mensch
wird das je wissen. Nur Gott weiß es.“
(Aus: Osho, Der Sufi Weg, S. 48 ff)
Alles ist ein Ereignis am Weg zur Vollkommenheit,
den ich jetzt beschreite. Regen, Sonne, Hagel, Blitz,
Donner wechseln ab, doch meine innere Gemütsverfassung bleibt
davon unberührt. Denn ich vertraue in das, was jetzt IST.
Alles dient mir und alles fördert mein Wachstum.
Darin vertraue ich und so bleibe ich im Frieden.
Viel zu schnell gleitet ihr ab in Frustration und
Hoffnungslosigkeit.
Rasch seid ihr dabei, entmutigt zu sein und
ihr fühlt euch eurer Kräfte beraubt.
Vertraut in das, was ist!
im Kopf war; sonst hätte er ja sein Pferd verkauft und in Saus
und Braus gelebt…Stattdessen fristete er sein Leben als Holzfäller.
Obwohl er sehr alt war, fällte er noch immer Bäume, brachte das
Holz aus dem Wald und verkaufte es. Er lebte von der Hand in den
Mund, hatte nur das Nötigste und nie wirklich genug.
Aber jetzt war ihnen endgültig klar, dass er verrückt war.
Nach vierzehn Tagen kam plötzlich eines Nachts das Pferd zurück.
Es war nicht gestohlen worden, es war nur in die Wildnis gelaufen.
Und es kam nicht nur zurück, sondern brachte auch noch zwölf andere Wildpferde mit. Und wieder kamen die Leute zusammen und sagten:
„Alter, du hast recht gehabt; wir haben uns geirrt.
Es war kein Unglück, sondern ein Segen. Es tut uns leid,
dass wir dir Vorwürfe gemacht haben.“
Und der alten Mann sagte: „Ihr geht schon wieder zu weit.
Könnt ihr nicht einfach sagen, dass das Pferd zurück ist und dass
es zwölf andere Pferde mitgebracht hat? Warum urteilt ihr?
Wer will den wissen, ob es ein Segen ist oder nicht?
Es ist nur ein Bruchstück und wenn man den ganzen
Zusammenhang nicht kennt, wie kann man dann urteilen?
Wie könnt ihr über ein Buch urteilen, wenn ihr nur eine Seite
gelesen habt? Wie könnt ihr über eine ganze Sache urteilen,
wenn ihr nur einen Satz davon gelesen habt? Wie könnt ihr über
den Satz urteilen, wenn ihr nur ein Wort davon gelesen habt?
Und was ihr in der Hand haltet, ist weniger als ein Wort – das Leben
ist so unendlich. Ihr habt nur das Bruchstück eines Wortes in der
Hand und habt über die ganze Welt geurteilt. Sagt also nicht, dass
dies ein Segen ist, denn wer weiß…Und ich bin völlig damit zufrieden,
dass ich es nicht weiß. Lasst mich also bitte in Ruhe.“ Diesmal
hielten die Leute den Mund. Vielleicht hatte der alten Mann ja
wieder recht. Also sagten sie nichts, aber im Stillen wussten
sie natürlich, dass er sich irrte. Zwölf herrliche Pferde waren
mit dem einen Pferd zurückgekommen!
Wenn sie ein bisschen eingeritten wurden, konnten sie bald
alle verkauft werden und massenhaft Geld einbringen. Der
alte Mann hatte einen jüngeren Sohn – es war sein einziger.
Dieser Sohn begann nun, die Wildpferde zu zähmen; eine
Woche später stürzte er von einem der Pferde und brach sich
beide Beine. Wieder kamen die Leute zusammen…Sie sagten:
„Du hattest recht. Was du geahnt hast, hat sich wieder einmal
bestätigt. Es war kein Segen, es war doch ein Unglück. Dein
einziger Sohn hat seine Beine verloren! Wer soll jetzt die Stütze
deiner alten Tage sein? Jetzt bist du ärmer dann je.“ Der alte
Mann sagte: „Könnt ihr denn nicht ein Mal aufhören mit euren
Urteilen? Ihr geht schon wieder zu weit – sagt einfach, dass
mein Sohn seine Beine gebrochen hat. Keiner weiß, ob das
nun ein Unglück oder ein Glück ist, keiner. Es ist wieder nur
ein Bruchstück und wir bekommen nie mehr als Bruchstücke
zu sehen. Das Leben zeigt sich uns nur in Fragmenten,
aber unsere Urteile fällen wir immer über das Ganze.“
Ein paar Wochen später geschah es, dass ein Krieg mit
dem Nachbarland ausbrach, und alle jungen Männer wurden
zur Armee eingezogen. Nur der Sohn des alten Mannes blieb
zurück, weil er ein Krüppel war. Die Leute kamen zusammen,
weinend und klagend, denn aus jedem Hause wurden die jungen
Männer mit Gewalt abgeholt. Und es bestand keine Aussicht,
dass sie je wiederkämen, denn das Land, mit dem Krieg
geführt wurde, war ein sehr großes Land, und die Schlacht
war von vornherein verloren. Also würden sie nicht
zurückkommen…Das ganze Dorf weinte und klagte,
und sie kamen zu dem alten Mann und sagten:
„Wie recht du hattest, Alter! Weiß Gott, wie recht du hattest
– es war ein Segen. Dein Sohn mag zwar ein Krüppel sein,
aber wenigstens bleibt er bei dir. Unsere Söhne werden wir
nie wiedersehen. Er wenigstens lebt und ist bei dir, und nach
und nach wird er schon wieder das Laufen lernen. Vielleicht wird
er noch ein bisschen humpeln, aber er wird wieder in Ordnung
kommen.“
Der alte Mann wehrte ab:
„Es ist einfach unmöglich, mit euch Leuten zu reden.
Ihr könnt es einfach nicht sein lassen – ewig diese Urteile.
Niemand weiß etwas! Sagt doch nur, dass eure Söhne in die
Armee geholt worden sind und mein Sohn nicht. Aber ob es nun
ein Segen ist oder ein Unglück, das weiß niemand. Kein Mensch
wird das je wissen. Nur Gott weiß es.“
(Aus: Osho, Der Sufi Weg, S. 48 ff)
Alles ist ein Ereignis am Weg zur Vollkommenheit,
den ich jetzt beschreite. Regen, Sonne, Hagel, Blitz,
Donner wechseln ab, doch meine innere Gemütsverfassung bleibt
davon unberührt. Denn ich vertraue in das, was jetzt IST.
Alles dient mir und alles fördert mein Wachstum.
Darin vertraue ich und so bleibe ich im Frieden.
Viel zu schnell gleitet ihr ab in Frustration und
Hoffnungslosigkeit.
Rasch seid ihr dabei, entmutigt zu sein und
ihr fühlt euch eurer Kräfte beraubt.
Vertraut in das, was ist!
Vertraut darauf, dass das Leben
für euch sorgt.
für euch sorgt.
Vertraut in eure Kraft.
Der Schlüssel eines erfüllten Lebens ist
das Vertrauen in das Leben.
Ereignisse sind Wegmarkierungen, die für die nötige Orientierung
sorgen, doch sie stellen keinesfalls fest verankerte, unausweichliche
oder gar unabänderbare Tatsachen dar.
Dem Lauf der Zeit unterworfen sind sie heute dies und morgen jenes.
Haltet daran nicht fest. Gewinnt Distanz dazu und besinnt euch,
denn alles gelangt zu euch und nehmt an, was euch gegeben
– vertraut! Was immer auch geschieht – vertraut!
Bewertet nicht. Lasst euch zu keinerlei Urteil verleiten.
Das, was jetzt ist, hat Sinn, Bestimmung und sorgt für
euer Wachstum. Das Leid von heute ist die
Freude des anbrechenden Morgens
– die Transformation des Wesens schafft Raum für diesen
Wandel. Vertraut in das, was ist.
Der zweite Schlüssel zum Verstehen
des eigenen Lebens ist gegeben.
AUS DEM SEIN
Sprache der Seele, 13 Schlüssel zum Leben (eBOOK) - JAHN J KASSL:
http://www.lichtweltverlag.com/de/angebote/e-books/sprache-der-seele---13-schluessel-zum-leben/index.php
Ereignisse sind Wegmarkierungen, die für die nötige Orientierung
sorgen, doch sie stellen keinesfalls fest verankerte, unausweichliche
oder gar unabänderbare Tatsachen dar.
Dem Lauf der Zeit unterworfen sind sie heute dies und morgen jenes.
Haltet daran nicht fest. Gewinnt Distanz dazu und besinnt euch,
denn alles gelangt zu euch und nehmt an, was euch gegeben
– vertraut! Was immer auch geschieht – vertraut!
Bewertet nicht. Lasst euch zu keinerlei Urteil verleiten.
Das, was jetzt ist, hat Sinn, Bestimmung und sorgt für
euer Wachstum. Das Leid von heute ist die
Freude des anbrechenden Morgens
– die Transformation des Wesens schafft Raum für diesen
Wandel. Vertraut in das, was ist.
Der zweite Schlüssel zum Verstehen
des eigenen Lebens ist gegeben.
AUS DEM SEIN
Sprache der Seele, 13 Schlüssel zum Leben (eBOOK) - JAHN J KASSL:
http://www.lichtweltverlag.com/de/angebote/e-books/sprache-der-seele---13-schluessel-zum-leben/index.php
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