20. Dezember 2014

WEIHNACHT 2014, JJK


Freiheit und Heilung

Geschätzte Leser!

Mit jedem großen Fest, das die katholische Kirche begeht, 
wobei des Lebens vom Jesus dem Christus gedacht wird, 
werden die gängigen und oft falschen Bilder, die den Menschen 
vom „Erlöser“ eingepflanzt wurden, hochgeladen.

Dies ist auch zur Weihnacht 2014 der Fall. Warum?

Da jedes Gedenken an Jesus den Christus, so wie es die 
römische Kirche ersonnen hat, dem Leid und dem Schmerz 
geweiht ist. Das dramatische Ende Jesu und dessen angeblicher 
Tod am Kreuze haben sich tief im kollektiven Bewusstsein der 
Menschen eingeprägt und werden über Generationen auf zellularer 
Ebene weitergegeben. Während die Feier der Geburt Jesu begangen 
wird, laden sich also auch die schrecklichen Bilder seines gewaltsamen 
Todes hoch, eines Todes der so niemals stattgefunden hat, der jedoch 
der römischen Kirche hervorragende Dienste leistet, um ihre Agenda, 
Macht über die eingeschüchterten und schuldbeladenen Menschen 
auszuüben, fortzuführen. 

Kein einziges römisch katholisches Fest kommt hintergründig 
ohne die Botschaft des Leides, ohne Blut und Schmerz aus, 
da jedes Fest unter dem Kreuze begangen und mit dem am 
Kreuze hängenden Christus dekoriert wird.

Wer unter diesem Symbol seine Knie beugt, der 
bleibt dem Leid verpflichtet und der Freiheit fern. 

Und das Fest der Weihnacht eignet sich hervorragend dafür, 
diese inneren Trugbilder in den Menschen zu beleben, wodurch 
sich das Leben in Angst und Schuld fortsetzt. Allein die Tatsache, 
dass dieses Fest von weit mehr als nur 1 einer Milliarde
Vatikan-Katholiken begangen wird, erschafft ein äußerst
mächtiges kollektives Energiefeld, dem sich nur die Wenigsten 
entziehen können.

Symbol des Kreuzes 
Wer sich unter dem Symbol des Kreuzes versammelt 
oder den Lobpreis singt und wer dieses Fest unreflektiert 
begeht, der wird immer von der Last des Kreuzes erdrückt 
und kann niemals von der Energie der Liebe und dem Licht 
des Erleuchteten, das von Jesus ausging, erreicht werden.

Symbole wirken und Menschen beugen sich diesen; 
das auch dann, so sich der einzelne Menschen dessen 
gar nicht bewusst ist.

Ein krankes und die Menschen krankmachendes Spiel, 
das die römische Kirche als Selbstzweck ersonnen hat.
Die Menschen bleiben verunsichert zurück, bleiben in ihrer 
Schuld gefangen und suchen bei ihren Folterknechten Trost
und Rat, Halt und Zuflucht. Die Kälber wählen ihre Schlächter 
selber und folgen diesen bis in den Tod.

Ziel dieser Propaganda war und ist es, die Menschen 
niemals in ihre eigene göttliche Kraft kommen zu lassen.
Die selbstbestimmte und selbstbewusste direkte Anbindung 
an Gott, wie sie den gnostischen Urkirchen selbstverständlich 
war, ist jenen, die mit katholischen Glaubenssätzen verunreinigt 
sind, unmöglich. 

Solange Bilder des Leides und der Schuld, 
auch wenn nur noch in „Spurenelementen“ 
in uns existieren, ist die Tür zur Erkenntnis 
verriegelt und es kann sich das Tor in das 
Licht nicht öffnen. 

Viele, zu viele von uns erfahren sich immer noch als „unwürdig“, 
um einzugehen unter das „Dach des Herrn.“ Und es ist exakt dieser 
Zustand, der den „Gläubigen“ alle Zugänge zur göttlichen Erkenntnis 
verschließt. Wir alle  stammen direkt vom Schöpfer ab, gehen aus 
der Quelle der Quellen hervor und sind wahrlich Götter in 
Menschengestalt. 

„Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, 
der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere 
als diese tun; (Johannes 14,12 Bibel) 

Wir sind Schöpfer und allgegenwärtige wie allmächtige 
Wesenheiten des Lichts. Wir können tun, was auch Jesus 
tat, und weit mehr noch…
Und über diese Wahrheit, die die Menschen augenblicklich
von ihrem Selbstzweifel und ihrer Selbstleugnung befreit, 
wird der Mantel des Schweigens gebreitet.

Die katholische „Glaubensleere“ 
verliert kein einziges Wort darüber und wenn, 
dann so versteckt oder fehl– und uminterpretiert, 
dass die Menschen auch weiterhin in die Irre gehen 
und Gott fern bleiben müssen. Die Geburt des Heilands, 
ein Fest der Freude und der Gnade, das alljährlich am 
24. Dezember (Wintersonnenwende) symbolisch begangen
wird, wird dadurch völlig entwertet, da die Freude Seiner 
Geburt vom bitteren Geschmack Seines bevorstehenden 
Todes, denn nur dann macht die Geburt auch Sinn, zersetzt wird. 

Die römische Kirche hält die Menschen
von einer tiefgreifenden und individuellen Gotteserkenntnis fern. 

Die Glaubenssätze und Glaubenskonzepte, die bei jedem 
Hochamt rezitiert werden beweisen es genauso, wie die 
gebetsmühlenartigen Aussagen ihrer Priester, Bischöfe 
und Päpste, abseits solcher Feierlichkeiten.

Im Zentrum dieser Religion und ihrer Repräsentanten stehen 
das Leid und der Tod die Schuld und die Sünde, mit dem Ziel 
über diese Instrumente die irdische Herrschaft über das Individuum 
auszuüben. Weder Freude noch das Leben werden angebetet, 
es ist die pure Vergötterung von dunkler Energien, was somit 
der Verehrung des Teufels gleichkommt.
Die römische Kirche als selbsternannte „Hüterin der Werte“ 
ist wertlos, da sie das wertvollste Gut eines Menschen, die 
direkte Anbindung an Gott, auf allen Ebenen, subtil oder 
offensichtlich, sabotiert und untergräbt.
Ein von Schuld befreiter und selbstbewusster Mensch ist 
deren größter Feind, da dieser für sein „Seelenheil“ keiner 
Institution mehr bedarf. Das macht jede Kirche nutzlos und 
genau dies weiß auch die Kirche Roms und sie stemmt sich 
mit allen Mitteln gegen ihre  Bedeutungslosigkeit.

Zusammengefasst bedeutet dies:
Auch wenn unter dem Kreuz eine liebliche Krippe aufgebaut 
ist, so wird jedes Weihnachtsfest vom Symbol des Kreuzes 
überschattet. Auch dieses Weihnachtsfest weckt in vielen 
Menschen Schuldgefühle auch wenn man das in der 
weihrauchgeschwängerten Luft einer Kirch selten so miterlebt. 
Mit wirksamer Folklore und Romantik eingelullt, fühlen sich die
meisten Kirchenbesucher in Anbetracht der Überhöhung eines 
falschen Jesus-Bildes „unwürdig“ und „klein.“ – immer noch.

Solcher Art wirkt die dunkle Magie der römisch katholischen 
Kirche und die Bilder, die sie seit 1600 Jahren in den Menschen 
hervor- und abruft, damit ihr die Menschen auf Gedeih und Verderb 
ausgeliefert bleiben. Wer die Herrschaft über die Gedanken, das 
Gewissen und die Empfindungen der Menschen nahezu uneingeschränkt 
ausüben kann, der ist wirklich mächtig. Und die Kirche übt diese Macht 
geschickt und frivol aus.
Somit lade ich alle Menschen, die Willens sind, dazu ein, 
sich von allen falschen inneren Bildern und Programmierungen, 
die womöglich immer noch oder schon wieder wirksam sind, 
jetzt zu befreien.

Nutzen wir die Weihnacht 2014 dazu, um uns vom Fluch 
der Kirche zu befreien und vor allem um uns von jeder Schuld 
von Schuldbekenntnissen und von der Sünde zu befreien.

Aus diesem Anlass habe ich mich entschieden, die „Anrufung“ 
aus dem Buch „Die Jesus Biografie, Mein Leben auf Erden, Teil I“ 
mit zwei weiteren Botschaften („Liebe deinen Nächsten“, „Stigmata“), 
jetzt zur Weihnachtszeit und an dieser Stelle zu veröffentlichen.
Für jene Leser, die diese „Anrufung“ oder das Buch insgesamt 
bereits kennen als Vertiefung und für die, die noch nicht ganz 
vertraut sind damit, als Segen und Befreiung.

Ein jeder Mensch der jetzt dafür bereit ist, kann diese 
Befreiung jetzt erlangen! Dann steht einem Fest der Liebe 
und der Freiheit nichts mehr im Wege, dann haben sich die 
inneren Programme und Bilder des Sünders aufgelöst und 
dann ist der Boden für die  Selbsterkenntnis betreten und 
die Ebene der Gottesliebe erreicht.

Dann – und erst dann – tritt ein, wovor die römische Kirche 
sich selbst am meisten fürchtet und wovor sie uns bewahren 
will: Wissen, Erkenntnis und Erleuchtung; die Vereinigung 
des Menschen mit Gott.

Erwacht. Befreit euch von den Fesseln der 
römisch katholischen Kirche, die nur eines 
im Sinn hat: Die Menschheit auch nach 
Weihnachten 2014 als unmündige Wesen 
anstatt als erwachte Götter zu betrachten.

In Liebe

Jahn J Kassl


Anrufung
Aus dem Buch: Die Jesus Biografie, Teil I

Ich bitte dich, Jesus Christus, 
transformiere durch dein Licht der Liebe 
meine Vorstellungen von Leid und Schuld.

Ich bitte dich um deine Anwesenheit und 
um dein Licht der Liebe. 

Ich bin jetzt bereit, loszulassen 
und zu erkennen, dass meine Freude, 
mein Frieden, meine Güte und meine 
Liebe die Kräfte sind, die jetzt erblühen.


Ich bin bereit, mich von all den leidvollen 
Gedanken, den schmerzerfüllten Gefühlen 
um dein Ableben auf Erden zu trennen.

Bitte durchtrenne jetzt die energetischen 
Bänder, auf das ich in dein Antlitz schaue.


*************


Ich erkenne dich als den, der du bist.
Als meinen Bruder, der mir meine Schönheit 
zeigt und mich begleitet bei der nun bevor 
stehenden Reise, zurück zu Gott.

Ich bin jetzt bereit, alles Leid loszulassen!
Ich bin frei von jeder Schuld und vom Schmerz.
Ich bin, der ich bin!
Liebe, Frieden, Freude und Glück.
Das ewige Licht Gottes.

Geliebter Jesus, ich danke dir.
Mein Herz ist ewig mit deinem Herzen 
verbunden.
Ich bin, der ich bin!
In Ewigkeit, Amen.



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