Vorwort
von Jahn J Kassl
_____________________________________________
Die europäische
Union entwickelt sich zunehmend zu einer
konzernfaschistischen Gemeinschaft. Damit uns das nicht
auffällt, wird ständig vom Friedensprojekt Europa geschwafelt
obwohl es längst das exakte Gegenteil ist oder es wird mit
dem Begriff „Demokratie“ Missbrauch betrieben.
Demokratie (altgr. Δημοκρατία „Herrschaft des Staatsvolkes“,
von δῆμος demos ‚Staatsvolk‘ und -kratie: κρατία kratía
‚Herrschaft ‘ Wikipedia)
konzernfaschistischen Gemeinschaft. Damit uns das nicht
auffällt, wird ständig vom Friedensprojekt Europa geschwafelt
obwohl es längst das exakte Gegenteil ist oder es wird mit
dem Begriff „Demokratie“ Missbrauch betrieben.
Demokratie (altgr. Δημοκρατία „Herrschaft des Staatsvolkes“,
von δῆμος demos ‚Staatsvolk‘ und -kratie: κρατία kratía
‚Herrschaft ‘ Wikipedia)
Wir merken täglich wie das Recht nicht
mehr vom Volk
sondern von Brüsseler Kanzleien, von der City of London
oder der
Wall Street ausgeht. Dass das Volk auch nur
irgendetwas zu bestimmen hätte, ist ein lächerlicher Witz,
den unsere Politiker vor allem vor Wahlen zum Schlechten
geben.
irgendetwas zu bestimmen hätte, ist ein lächerlicher Witz,
den unsere Politiker vor allem vor Wahlen zum Schlechten
geben.
Freiheit und Selbstbestimmung sind Relikte einer alten Zeit,
so scheint
es, denn aktuell werden 80 % aller Gesetze in
Brüssel und von den dahinterstehenden Konzernlobbyisten
vorgeschrieben. Auch das Freihandelsabkommen TTIP wird
brutal am Volk vorbei und geheim verhandelt.
Brüssel und von den dahinterstehenden Konzernlobbyisten
vorgeschrieben. Auch das Freihandelsabkommen TTIP wird
brutal am Volk vorbei und geheim verhandelt.
Das Volk, also Sie und ich, werden von
unseren Politikern und Wirtschaftseliten
mehr als Störfaktor denn als Souverän
empfunden und folgerichtig auch so
behandelt.
Für mich stellt sich nur die eine
Frage: Wie lange wollen wir
uns das noch gefallen lassen? Wie lange wollen wir noch
zuschauen, wie man
uns entmündigt und uns zu Sklaven
einiger Weniger degradiert?
Aus diesem Anlass habe ich mich
entschlossen auf
das Volksbegehren zum Austritt Österreichs aus der
EU hinzuweisen. Dieses bietet eine gute Gelegenheit
das Volksbegehren zum Austritt Österreichs aus der
EU hinzuweisen. Dieses bietet eine gute Gelegenheit
aufzustehen, Farbe zu bekennen
und Flagge zu zeigen.
Der Text dazu ist von quer-denken-tv
in voller Länge
übernommen, die externen Links sind wie immer inaktiv
und ich
bitte Sie diese zu kopieren und zu aktivieren.
Wer diese Aktion aktiv unterstützten
möchte,
wende sich bitte an Frau Inge Rauscher und/oder
an die im Beitrag anggeführten Kontaktmöglichkeiten.
an die im Beitrag anggeführten Kontaktmöglichkeiten.
Der Lichtweltverlag oder ich
selbst stehen diesbezüglich
mit niemandem im direkten Kontakt.
Fazit: Es ist Zeit zu erkennen, dass
wir von unseren
Politikern hinter das Licht geführt werden und es ist
Zeit
diese Eliten zu stoppen!
Das Volksbegehren zum Austritt
Österreichs aus
der EU vom 24. Juni bis zum 1. Juli 2015 (in allen
Gemeindeämtern und Stadtmagistraten) ist ein
erster Schritt dahin und eine geeignete Möglichkeit
dafür.
Jahn J Kassl
der EU vom 24. Juni bis zum 1. Juli 2015 (in allen
Gemeindeämtern und Stadtmagistraten) ist ein
erster Schritt dahin und eine geeignete Möglichkeit
dafür.
Jahn J Kassl
Österreich: Volksbegehren
Austritt aus der EU
Am 19.Februar 2015 von quer-denken.tv publiziert
Die MAinstreammedien werden wohl kaum darüber berichten.
Also tragen wir Alternativen bei, was wir können.
Bitte diesen Bericht verbreiten, damit die Österreicher
Austritt aus der EU
Am 19.Februar 2015 von quer-denken.tv publiziert
Die MAinstreammedien werden wohl kaum darüber berichten.
Also tragen wir Alternativen bei, was wir können.
Bitte diesen Bericht verbreiten, damit die Österreicher
auf Euren Seiten überhaupt davon erfahren. Das Volksbegehren
ist
vom Innenministerium genehmigt, und vollkommen rechtmäßig.
Vom 24. Juni bis zum
1. Juli können alle Österreicher abstimmen
- in allen Gemeindeämtern und
Stadtmagistraten!
Das EU-AUSTRITTS-VOLKSBEGEHREN ist eine einmalige Chance,
Das EU-AUSTRITTS-VOLKSBEGEHREN ist eine einmalige Chance,
der Bevormundung durch
„Brüssel“ (und deren Lobbyisten) in fast
allen Lebensbereichen eine klare
Absage zu er erteilen, um wieder
zu einem freien und neutralen Österreich zu
kommen. Über die
Medien wird die Bevölkerung sicherlich nicht informiert. Es
wird
an uns liegen, was wir daraus machen. Jedes Volk hat die
Regierung, die es
(sich) verdient. – Wer schweigt stimmt zu…
Wer hilft zur Verbreitung mit?
Wer hilft zur Verbreitung mit?
Verteilungsmaterial (Aufkleber,
Broschüren, oder auch
die Wegwarte, Argumente für den EU -Austritt
rechtlich,
politisch und wirtschaftlich von Schachtschneider) kann
bei
mir in OÖ 4492 Hofkirchen 0664/4251935 bzw. bei
Inge Rauscher in NÖ 3424
Zeiselmauer, Hagengasse 5
02242/70516 bestellt, abgeholt werden.
WARUM EU AUSTRITT?
- so kann es nicht weitergehen!
- so kann es nicht weitergehen!
Zur Wiedergewinnung
von FREIHEIT und SELBSTBESTIMMUNG
- Die EU wird immer
mehr zu einem riesigen Zentralstaat,
in dem die Völker Europas
nichts mehr zu sagen haben.
Über 80% aller Gesetze werden von
„Brüssel“ und den
dahinter stehenden Konzernlobbyisten vorgeschrieben.
-Wegen des enormen
DEMOKRATIEDEFIZITS der Union:
-Die EU-Verfassung
(Lissabon-Vertrag) ist eine Diktatur-
Verfassung mit unbegrenzten
Selbstermächtigungen ohne
demokratische Legitimation durch das Volk der
Nationalstaaten.
Das sogenannte „EU-Parlament“ hat keine
Gesetzgebungsbefugnis,
die Gewaltenteilung ist außer Kraft gesetzt.SCHLUSS
mit der
Zwangsfinanzierung der „EURO-BANKENRETTUNG“!
-Die enormen Beträge,
die Österreich dafür gemäß
(vertragswidrigen!) EU-Beschlüssen leisten
muss,
stehen dann in Zukunft wieder im Inland zur Verfügung.
-SCHLUSS mit den
MITGLIEDSBEITRÄGEN an die EU!
-Österreich ist
Nettozahler der EU, d. h. jedes Jahr
müssen wir Milliarden Euro nach
Brüssel abliefern und
bekommen dafür nur einen Teil an wieder zurück.
Dies
wird dann als EU-Förderung bezeichnet!
In Wirklichkeit fördern wir die EU
und nicht umgekehrt…
-Zum Abbau der
steigenden ARBEITSLOSIGKEIT:
-Diese hängt auch mit
der gesamten EU-Politik zusammen!
Das von der Kommission und vom
EU-Gerichtshof (EUGH)
gnadenlos durchgesetzte „Herkunftslandprinzip“
anstatt
des sozial- und umweltverträglichen Bestimmungslandprinzips
begünstigt Importe aus Billiglohnländern. Deshalb wurden
und werden große
Produktionsbereiche ins Ausland verlegt
und gehen die entsprechenden
Arbeitsplätze im Inland
verloren. Bei einem EU-Austritt ist der EuGH für
Österreich nicht mehr zuständig!
-Zur Abwehr der
ruinösen FREIHANDELSABKOMMEN
der EU mit den USA und Kanada(TTIP, CETA,
TISA):
-Der sicherste Weg,
dass diese für Österreich nicht in
Kraft treten können, ist der Austritt
aus der EU. Damit
können wir die bestehenden heimischen Produzenten
erhalten und weitere wieder in unsere Land holen und
der geplanten
Privatisierung (Ausverkauf an Konzerne)
der Daseinsvorsorge – vom Wasser
bis zum
Gesundheitswesen– einen Riegel vorschieben.
-Zum Wiederaufbau
einer VOLKSWIRTSCHAFT,
die den Bürgern dient:
-Krisensichere und
dauerhafte Lebens-Arbeitsplätze
anstatt Zweit- und Dritt-„Jobs“ auf Zeit
entstehen
vorwiegend im örtlich verankerten Mittelstand und
in der
Nahversorgung, die auch ökologisch verantwortbar
ist (Wegfall
energieintensiver und umweltschädlicher
Transportwege). Die EU verfolgt
genau das gegenteilige
Konzept!
-Zur Wiederaufnahme
der FRIEDENS- und
NEUTRALITÄTSPOLITIK Österreichs:
-Die EU ist alles
andere als das behauptete Friedensprojekt
– GANZ im Gegenteil. EU Staaten
waren an allen KRIEGEN
der letzten Jahre massiv beteiligt – von Irak bis
Afghanistan,
von Serbien bis Libyen usw. mit insgesamt Millionen Opfern
an
Zivilbevölkerung und Zerstörung der Infrastruktur
(Uranmunition!) Solange
Österreich EU-Mitglied bleibt,
sind wir bei allen Kriegen der EU im
Auftrag der USA
mitgefangen/mitgehangen. Aber die immerwährende
NEUTRALITÄT NACH dem Muster der Schweiz ist nach
wie vor einer der
wichtigsten Bestandteile der österreichischen Bundesverfassung. Für ein
wirklich neutrales Österreich
– nach Austritt aus der EU – wäre ein
Mittragen der
völkerrechtlich unberechtigten SANKTIONEN GEGEN
RUSSLAND
(Wirtschaftskrieg) wie derzeit völlig
undenkbar!
-Zum Wiederaufbau
eines gesunden BAUERNSTANDES:
-Seit dem EU-BEITRITT
mussten 72.000 Bauern ihren
Betrieb aufgeben. Die sogenannten
Agrarförderungen
der EU kommen in erster Linie den Agrarfabriken mit
Massentierhaltung und er Ernährungsindustrie zugute.
Die Kleinbauern
verdienen trotz „Ausgleichszahlungen“
aufgrund des Preisverfalls heute
weniger als vor dem
EU Beitritt bei steigenden Kosten! Die bevorstehende
Aufhebung der Milchkontigentierung durch die EU wird
zur
Konzentration der Milcherzeugung in den Gunstlagen
mit Massentierhaltung
führen – vor allem zulasten der
alpinen Gebiete.
-Für Umwelt-,
Gesundheits- und Tierschutz statt
GENTECHNIK und ATOMINDUSTRIE:
-Durch den Wegfall der
Grenzen können keinerlei
Qualitätskontrollen mehr stattfinden, weder bei
Importwaren noch bei Lebendtiertransporten quer
durch Europa, die dadurch
massiv gestiegen sind.
Österreich ist durch die EU-Mitgliedschaft auch
Mitglied
bei EURATOM und muss jährlich zig Millionen Euro an
Brüssel
zahlen zur Förderung der Atomenergie. Mit
dem geheimen FREIHANDELSABKOMMEN
sollen massenhaft
genmanipulierte Produkte aus Übersee die EU Märkte
überschwemmen.
-Nach der BEFREIUNG
Österreichs aus der EU:
-Sind wir nach wie von
Mitglied der Welthandelsorganisation
(WTO), in der (im Gegensatz zur EU)
das BESTIMMUNGSLAND-
PRINZIP gilt, können der funktionierenden EFTA wieder
beitreten,
in der auch die Schweiz Mitglied ist, können den EURO verlassen
und unsere eigene Währung wieder einführen (ev.1:1), wieder
Grenzkontrollen vornehmen und das hier erarbeitete Geld kann
wieder den
Österreichern selbst zugutekommen und nicht zur
ungesunden Stützung des
Bankensektors zahlreicher anderer
Staaten und der Aufrüstung (Ukraine!)
abgezweigt werden.
Weitere Informationen
www.volksbegehren-eu-austritt.at
· www.youtube.com/watch?v=ZPVid6FBSjc
Weitere Informationen
www.volksbegehren-eu-austritt.at
· www.youtube.com/watch?v=ZPVid6FBSjc
EU Austritt - Interview Inge Rauscher mit Harvey Friedman ...
· www.youtube.com/watch?v=8WD-1NuqrlE
· www.youtube.com/watch?v=bOkl9_HORz
· www.youtube.com/watch?v=8WD-1NuqrlE
· www.youtube.com/watch?v=bOkl9_HORz
Sehr geehrte
Österreicherinnen und Österreicher!
Wir haben erkannt, dass wir in eine EU-Diktatur schlittern;
Wir haben erkannt, dass wir in eine EU-Diktatur schlittern;
wir haben erkannt, dass wir unseren
Politikern nicht mehr
trauen können, auch wenn ihre Worte noch so schön
klingen;
wir haben erkannt, dass die heutige Art des wirtschaftens nicht
mehr
den Menschen zu einem besseren und einfacheren Leben
verhilft, statt dessen
wird sie für viele eine Bedrohung; wir
sehen, dass das Konzept der
immerwährenden Neutralität,
das in der Geschichte entwickelt wurde, um zu einer
Friedenspolitik
zu gelangen und den Frieden zu erhalten, auf brutale und infame
Weise genommen wird, weil Machtpolitik betrieben wird; wir
haben erkannt, dass
man damit die Menschen zu Untertanen
degradiert und sie ausbeutet; wir haben
erkannt, dass wir uns
von der Demokratie immer weiter entfernen, statt mehr
direkte
Demokratie zu ermöglichen.
Wir anerkennen nicht, dass man uns das Recht auf politische
Freiheit nimmt, wir
bekennen uns zur Demokratie, und mit
Ihrer Hilfe, liebe Leser und liebe
Leserinnen, müssen wir
zumindest den Versuche wagen, sie anzuwenden und eines
ihrer Elemente unterstützen, nämlich ein Volksbegehren,
welches zum Ziel hat,
sich von dem Moloch dieser unseligen
Europäischen Union zu befreien, an der die
USA großes
Interesse hat.
Wir wissen, dass eine
andere Politik möglich ist und wollen
nicht warten, bis wieder Opfer zu
beklagen sind, und unsere
Kinder nicht mehr wissen, wie man ein würdiges
Miteinander
lebt, in einem Staat, der sie schützt und in dem das Recht
vom Volk
ausgeht. Die Auswirkungen der untragbaren
Entwicklung der EU zeigen sich in den
extremen Staatschulden
Österreichs und dem Absinken des sozialen Standards. Für
die
„Griechenlandhilfe“ und den „Rettungsschirm“ muss letztendlich
der
Steuerzahler haften. Und diese Politik soll dauerhaft eingeführt
werden!
Milliarden für die Absicherung der Spekulanten und kein
Geld für eine
notwendige Politik zur Schaffung von Arbeitsplätzen
und zur Stärkung des
Sozialstaats.
Jeder kann dagegen etwas
tun:
Wir laden Sie herzlich dazu ein,
das Volksbegehren für den Austritt
Österreich aus der EU zu unterstützen!
Wir wollen uns später nicht sagen lassen
Wir laden Sie herzlich dazu ein,
das Volksbegehren für den Austritt
Österreich aus der EU zu unterstützen!
Wir wollen uns später nicht sagen lassen
müssen, warum habt ihr nichts getan, habt ihr
nichts gewusst….?
nichts gewusst….?
Die Hauptgründe, warum
wir aus der EU austreten
müssen, sind die undemokratische Vertragsentwicklung,
die neoliberale Wirtschaftsverfassung, die NATO/EU-
Kampftruppen und die bundesstaatliche Entwicklung der
Europäischen Union. Ohne ausreichende Legitimation der
Österreicherinnen und Österreicher!
müssen, sind die undemokratische Vertragsentwicklung,
die neoliberale Wirtschaftsverfassung, die NATO/EU-
Kampftruppen und die bundesstaatliche Entwicklung der
Europäischen Union. Ohne ausreichende Legitimation der
Österreicherinnen und Österreicher!
Wir haben nichts gegen
eine europäische Zusammenarbeit.
Um den Frieden zu sichern ist eine
Zusammenarbeit der
Nationen in Europa und weltweit anzustreben. Diese
Zusammenarbeit ist ein Garant für den Frieden auf der
Welt und unbedingt
notwendig. Schon Immanuel Kant
spricht in seiner Schrift "Zum ewigen
Frieden" von einem
F r i e d e n s b u n d der alle Kriege auf immer zu
endigen
sucht: "Das Völkerrecht soll auf einen Föderalism freier
Staaten
gegründet sein". (Reclam S 16 ff).
Quelle: http://quer-denken.tv/index.php/1208-oesterreich-volksbegehren-austritt-aus-der-eu
Quelle: http://quer-denken.tv/index.php/1208-oesterreich-volksbegehren-austritt-aus-der-eu
_____________________________________________
Externe Hyperlinks inaktiv, da der Lichtweltverlag ausnahmslos von
jeder direkten Verlinkung absieht. Bitte kopieren und aktivieren
sie denselben. Einzelne Hervorhebungen von JJK.
Sanktioniert Medien und Politik – JAHN J KASSL:
Sanktioniert Medien und Politik – JAHN J KASSL: