Die Pimmel-Puppen-Päderasten-Politik
von Falk Schmidli
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Die neueste
Errungenschaft der dekadenten BRD-Politik
ist die sogenannte
»Frühsexualisierung«. Der Traum
jedes Pädophilen ist damit in greifbare Nähe
gerückt.
Endlich können sie mit den Kindern im Kindergarten
ganz offiziell
erotische Spiele veranstalten, Genitalien
bestaunen und über die
unterschiedlichen Geschlechtsteile
nicht nur reden, sondern sie dank der Puppen
»Lutz«
(mit Penis und Hodensack) und »Linda« (mit Scheide)
auch gleich
anfassen.
Das, was die
Grünen in ihren offen pädophilen Zeiten nicht
geschafft haben, führt die BRD
nun bald flächendeckend durch
die Hintertür ein. Natürlich erstmal nur darüber
reden und mit
Puppen spielen – aber was kommt danach? Doktorspiele unter
Anleitung vielleicht? Was als »sexualpädagogisches Konzept«
von der Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BzGA)
seit etwa fünf Jahren nur punktuell an
unseren Kindern getestet
wurde, wird nun bald obligatorischer »Unterricht«.
Entsetzte
Eltern werden, wie üblich in der Bananenrepublik Deutschland,
mit
Brachialgewalt mundtot gemacht und einfach zu ihrem
neuen Glück gezwungen.
Sexualunterricht
im Kindergarten
Es geht bei
diesem Konzept angeblich darum, den Kindern
den Unterschied zwischen Mann und
Frau klarzumachen und
kindgerecht den eigenen Körper und die eigene Sexualität
kennenzulernen. Auch die Sexualität von heterosexuellen,
homosexuellen,
transsexuellen etc. Erwachsenen sollen sie
noch vor Antritt der Schule »lernen«
– wie das Einmaleins
und das Alphabet eben.
Eine Frau Ursula Rosen, Autorin des Buches Jill ist
anders, vom Verein Intersexuelle Menschen e.V.
ist nämlich der Meinung, dass auch das Thema
Transgender schon im Kindergarten eine enorme
Wichtigkeit habe. Nochmal zum Mitschreiben:
anders, vom Verein Intersexuelle Menschen e.V.
ist nämlich der Meinung, dass auch das Thema
Transgender schon im Kindergarten eine enorme
Wichtigkeit habe. Nochmal zum Mitschreiben:
Im Kindergarten!
Die Kinder
sollen, kurz gesagt, eben wissen, was Mutti und
Vati so veranstalten mit ihren
Genitalien. Dann heißt es eben
nicht mehr »Gute Nacht und träum was Schönes,
Mama«,
sondern »Schiebst Du jetzt mit Papi noch eine Nummer?«
Das wird bestimmt
sehr erquickend, wenn dieses Wissen in
die Köpfe der Kinder geradezu gepresst
wird. Ob die Kinder
davon sogar traumatisiert werden, ist diesem System
anscheinend vollkommen egal. Vielleicht will man es sogar,
kann man sie dann
hinterher ja wunderbar mit Mitteln wie
Ritalin therapieren. Die Pharmaindustrie
freut sich sicher
schon jetzt über die künftigen Psychowracks – das bringt
neue
Kunden.
Schamgefühl
unerwünscht
Die
Kindergartenkinder sollen nämlich außerdem im Kindergarten
lernen, über
Sexualität offen zu sprechen und keine Schamgefühle
mehr zu entwickeln. Franziska Brychcy (Die Linke), die jahrelang
gleichzeitig
mit zwei Männern zusammengelebt hat, bezeichnet
das Anerziehen von Schamgefühl
sogar als extreme
Menschenrechtsverletzung und lehnt das »Konzept
Scham«
komplett ab. Schamgefühle sind in der bunten Republik
inzwischen anscheinend vollkommen unerwünscht – man
soll ab sofort über seine Geschlechtsteile genauso offen
reden lernen wie beispielsweise über seine Nase.
inzwischen anscheinend vollkommen unerwünscht – man
soll ab sofort über seine Geschlechtsteile genauso offen
reden lernen wie beispielsweise über seine Nase.
Wer weiß,
vielleicht sollen wir unsere Genitalien
demnächst, wenn das alles so weitergeht, doch
offen tragen? Den Penis einfach mal raushängen
lassen? Das wäre doch die logische Folge, wenn
man die Dinge einfach mal in die Zukunft projiziert.
demnächst, wenn das alles so weitergeht, doch
offen tragen? Den Penis einfach mal raushängen
lassen? Das wäre doch die logische Folge, wenn
man die Dinge einfach mal in die Zukunft projiziert.
Wird Exhibitionismus in der bunten Republik bald auch straffrei?
Es
klingt derzeit noch sehr weit hergeholt, aber was ist heute
schon noch
unmöglich? Sehen wir die »Schamlosen« schon
bald mit Plakaten »Befreit den
Penis« durch die Straßen ziehen?
Exhibitionisten-Pimmel-Puppe
Lutz
Sehen wir
uns mal an, wie man mit der Puppe Lutz richtig spielt.
Das wurde von der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
(BzGA) auf der diesjährigen didacta
2015 demonstriert. Lutz soll
den lieben Kleinen erstmal
unauffällig mit Hose präsentiert werden.
Mittels einer geschickten,
unauffälligen Handbewegung wird dann
von der Kindergärtnerin die extra lockere
Hose von Lutz bis auf die
Knie runtergezogen. Sein Penis und sein Sack kommen
dabei zum
Vorschein.
Dabei sollen
die Erzieher sowas wie »Huch, nun ist dem Lutz
doch glatt die Hose
runtergerutscht. Sowas aber auch«, von
sich geben. Tadaa – da lacht das
Kinderherz. Bei den verblüfften
Besuchern gab es dabei allerdings dann eher
Unmutsäußerungen
wie »Das ist ja Exhibitionismus.« Das stimmt, auch wenn
es sich
bei Lutz »nur« um eine bepimmelte Puppe handelt. Es ist übrigens
sehr
schade, dass bei der Vorführung anscheinend keine Moslems
anwesend waren. Auf
deren Reaktion darf man also durchaus
noch gespannt sein.
Wenn die
Kinder dann auf der Straße mal einen echten
Exhibitionisten sehen, denken sie
wahrscheinlich, dass das
ganz normal ist und lächeln den Perversen dann noch
freundlich
an. Aber – ob Sie es glauben oder nicht – diese Vorführung soll
tatsächlich demnächst in Tausenden von Kindergärten stattfinden.
Man kann sich
förmlich ausmalen, wie viel Spaß so eine Nummer
einem Daniel Cohn-Bendit-Verschnitt
machen wird, denn das
Exhibitionisten-Spielchen ist ja erst der Anfang. Da geht
mit
Sicherheit noch was, alles eine Frage der Zeit.
Das ist
alles nur noch ekelig, pervers und abartig,
was man unseren kleinsten Kindern im Alter von
drei bis sechs Jahren da reinwürgt – verpackt als
Erziehungsmaßnahme!
was man unseren kleinsten Kindern im Alter von
drei bis sechs Jahren da reinwürgt – verpackt als
Erziehungsmaßnahme!
Perversität
als Schutz?
Angeblich
dient diese »Pädagogik« dem Schutz vor sexuellem
Missbrauch, da die Kinder dort
unter anderem lernen, auch mal
»Nein« zu sagen, wenn ihnen die erzieherisch
wertvolle Fummelei
nicht gefällt – diese Begründung für die Notwendigkeit
dieser
Lernmaßnahme wäre ein fast schon lachhaftes Feigenblatt,
wenn es nicht
alles so bitter und verlogen wäre.
Das klingt
wie die anderen Orwellschen 180-Grad-Wortverdrehungen
in der sogenannten
westlichen Wertegemeinschaft. Das ist wie der Friedensnobelpreis für den
Drohnenkiller Obama. Krieg ist Frieden,
Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit
ist Stärke, perverse Spielchen
sind Schutz vor Perversen.
Erzwingungshaft
für Eltern
Als Eltern
wollen Sie das nicht? Sie wollen ihre Kinder von
diesem Unterricht fernhalten? Dann können Sie sich in der
Bundesrepublik schon mal auf Erzwingungshaft freuen, falls
Sie die dann fälligen, äußerst üppigen Geldbußen nicht
bezahlen wollen.
Selbst wenn Ihren Kindern von diesem Unterricht schlecht wird,
bekommen Sie einen Bußgeldbescheid, falls Sie sie durch Fernhalten
vor dem »Unterricht« schützen wollen. Wenn Sie die dann fällige
Buße nicht bezahlen, wirft man Sie sogar gnadenlos ins Gefängnis,
wo Sie zusammen mit Drogendealern, Mördern, Vergewaltigern,
Schlägern und Zuhältern Ihre Haft absitzen können.
Wie viele Kinder Sie haben, die Sie brauchen, ist dem Staat egal.
Ob Sie vielleicht gerade schwanger sind, ist dem Staat schnuppe.
Sie glauben das nicht? Sehen Sie sich diese Reportage an:
https://www.youtube.com/watch?v=lwbhqqIDwP8
(Bitte Linke aktivieren!)
Aber dies ist nur ein Beispiel von vielen, wo besorgte Eltern
diesem Unterricht fernhalten? Dann können Sie sich in der
Bundesrepublik schon mal auf Erzwingungshaft freuen, falls
Sie die dann fälligen, äußerst üppigen Geldbußen nicht
bezahlen wollen.
Selbst wenn Ihren Kindern von diesem Unterricht schlecht wird,
bekommen Sie einen Bußgeldbescheid, falls Sie sie durch Fernhalten
vor dem »Unterricht« schützen wollen. Wenn Sie die dann fällige
Buße nicht bezahlen, wirft man Sie sogar gnadenlos ins Gefängnis,
wo Sie zusammen mit Drogendealern, Mördern, Vergewaltigern,
Schlägern und Zuhältern Ihre Haft absitzen können.
Wie viele Kinder Sie haben, die Sie brauchen, ist dem Staat egal.
Ob Sie vielleicht gerade schwanger sind, ist dem Staat schnuppe.
Sie glauben das nicht? Sehen Sie sich diese Reportage an:
https://www.youtube.com/watch?v=lwbhqqIDwP8
(Bitte Linke aktivieren!)
Aber dies ist nur ein Beispiel von vielen, wo besorgte Eltern
teilweise wochenlang aus
den genannten Gründen ins Gefängnis
gesperrt wurden. Die Tendenz ist klar: Die Rechte der Eltern
werden immer weiter eingeschränkt. Die Kinder gehören dem
Staat, wie es eigentlich in jeder sozialistischen Tyrannei der
Fall war.
Immerhin dürfen Eltern derzeit noch wählen, ob sie ihre Kinder
in Kindergärten geben – angesichts der Abartigen, die neuerdings
bis in die Kindergärten hineinregieren, müssen wir davon mittlerweile
abraten. Spätestens mit der Schulpflicht sind diese dann aber dem
Staat unterworfen und müssen auch mit der zwangsweisen
Sexualerziehung leben, oder ihre Eltern müssen eben ins
Gefängnis gehen.
In der westlichen Wertegemeinschaft nichts Neues
Es gab einen Fall, der exemplarisch:
http://www.familien-schutz.de/erzwingungshaft-fur-eltern-
die-sich-gegen-sexualkundeunterricht-ihrer-kinder-wehren/
(Bitte aktivieren Sie diesen Link!) zeigt, was im Lande los ist,
wenn man seine Kinder gegen das System erziehen will.
Zwei Väter wurden zu 40 und 30 Tagen Erzwingungshaft
verurteilt, nachdem sie ihre Kinder vom
Sexualkundeunterricht beurlaubt hatten.
Petitionen an den Bundespräsidenten, den Bundesgerichtshof,
die Kultusminister, die Justizminister, den Landrat, das
Amtsgericht, die Staatsanwaltschaft und selbst an das
unsägliche Bundeskanzleramt blieben natürlich erfolglos.
Die Eltern hatten also wirklich alles versucht, einschließlich
eines Gnadengesuchs bei der Bundeskanzlerin höchstpersönlich.
Frau Merkel fühlte sich damals aber mal wieder nicht zuständig.
Oder sie fand es einfach nicht so ungerecht, wie es unverbildete,
weniger staatsgläubige Menschen empfinden. Hier offenbarte
sich mal wieder der Tyrannenstaat.
Das Verfahren, Eltern mittels Brachialgewalt zu zwingen,
wird also schon seit zig Jahren praktiziert – bislang aber
nur für ältere Kinder. Nun nimmt der Staat sich der Kleinsten
an – nicht mal vor Dreijährigen macht er noch halt.
Und so stellt sich vor allem eine Frage: Wann wird der
Bogen so überspannt werden, dass die Deutschen aus
tiefstem Herzen rufen: »Ihr könnt mich alle mal …«
https://www.youtube.com/watch?v=NYj5SE88ypw#t=11
gesperrt wurden. Die Tendenz ist klar: Die Rechte der Eltern
werden immer weiter eingeschränkt. Die Kinder gehören dem
Staat, wie es eigentlich in jeder sozialistischen Tyrannei der
Fall war.
Immerhin dürfen Eltern derzeit noch wählen, ob sie ihre Kinder
in Kindergärten geben – angesichts der Abartigen, die neuerdings
bis in die Kindergärten hineinregieren, müssen wir davon mittlerweile
abraten. Spätestens mit der Schulpflicht sind diese dann aber dem
Staat unterworfen und müssen auch mit der zwangsweisen
Sexualerziehung leben, oder ihre Eltern müssen eben ins
Gefängnis gehen.
In der westlichen Wertegemeinschaft nichts Neues
Es gab einen Fall, der exemplarisch:
http://www.familien-schutz.de/erzwingungshaft-fur-eltern-
die-sich-gegen-sexualkundeunterricht-ihrer-kinder-wehren/
(Bitte aktivieren Sie diesen Link!) zeigt, was im Lande los ist,
wenn man seine Kinder gegen das System erziehen will.
Zwei Väter wurden zu 40 und 30 Tagen Erzwingungshaft
verurteilt, nachdem sie ihre Kinder vom
Sexualkundeunterricht beurlaubt hatten.
Petitionen an den Bundespräsidenten, den Bundesgerichtshof,
die Kultusminister, die Justizminister, den Landrat, das
Amtsgericht, die Staatsanwaltschaft und selbst an das
unsägliche Bundeskanzleramt blieben natürlich erfolglos.
Die Eltern hatten also wirklich alles versucht, einschließlich
eines Gnadengesuchs bei der Bundeskanzlerin höchstpersönlich.
Frau Merkel fühlte sich damals aber mal wieder nicht zuständig.
Oder sie fand es einfach nicht so ungerecht, wie es unverbildete,
weniger staatsgläubige Menschen empfinden. Hier offenbarte
sich mal wieder der Tyrannenstaat.
Das Verfahren, Eltern mittels Brachialgewalt zu zwingen,
wird also schon seit zig Jahren praktiziert – bislang aber
nur für ältere Kinder. Nun nimmt der Staat sich der Kleinsten
an – nicht mal vor Dreijährigen macht er noch halt.
Und so stellt sich vor allem eine Frage: Wann wird der
Bogen so überspannt werden, dass die Deutschen aus
tiefstem Herzen rufen: »Ihr könnt mich alle mal …«
https://www.youtube.com/watch?v=NYj5SE88ypw#t=11
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Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/falk-
schmidli/fruehsexualisierung-die-pimmel-puppen-paederasten-politik.html
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Schutz der Kinder – ASANA MAHATARI:
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