9. Juni 2015

Frühsexualisierung - Die PPP-Politik, Falk Schmidli

Die Pimmel-Puppen-Päderasten-Politik

von Falk Schmidli
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Die neueste Errungenschaft der dekadenten BRD-Politik 
ist die sogenannte »Frühsexualisierung«. Der Traum 
jedes Pädophilen ist damit in greifbare Nähe gerückt. 
Endlich können sie mit den Kindern im Kindergarten 
ganz offiziell erotische Spiele veranstalten, Genitalien 
bestaunen und über die unterschiedlichen Geschlechtsteile 
nicht nur reden, sondern sie dank der Puppen »Lutz« 
(mit Penis und Hodensack) und »Linda« (mit Scheide) 
auch gleich anfassen.   

Das, was die Grünen in ihren offen pädophilen Zeiten nicht 
geschafft haben, führt die BRD nun bald flächendeckend durch 
die Hintertür ein. Natürlich erstmal nur darüber reden und mit 
Puppen spielen – aber was kommt danach? Doktorspiele unter 
Anleitung vielleicht? Was als »sexualpädagogisches Konzept« 
von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzGA) 
seit etwa fünf Jahren nur punktuell an unseren Kindern getestet 
wurde, wird nun bald obligatorischer »Unterricht«. Entsetzte 
Eltern werden, wie üblich in der Bananenrepublik Deutschland, 
mit Brachialgewalt mundtot gemacht und einfach zu ihrem 
neuen Glück gezwungen. 

Sexualunterricht im Kindergarten 

Es geht bei diesem Konzept angeblich darum, den Kindern 
den Unterschied zwischen Mann und Frau klarzumachen und 
kindgerecht den eigenen Körper und die eigene Sexualität 
kennenzulernen. Auch die Sexualität von heterosexuellen, 
homosexuellen, transsexuellen etc. Erwachsenen sollen sie 
noch vor Antritt der Schule »lernen« – wie das Einmaleins 
und das Alphabet eben.

Eine Frau Ursula Rosen, Autorin des Buches Jill ist 
anders, vom Verein Intersexuelle Menschen e.V. 
ist nämlich der Meinung, dass auch das Thema 
Transgender schon im Kindergarten eine enorme 
Wichtigkeit habe. Nochmal zum Mitschreiben: 
Im Kindergarten!

Die Kinder sollen, kurz gesagt, eben wissen, was Mutti und 
Vati so veranstalten mit ihren Genitalien. Dann heißt es eben 
nicht mehr »Gute Nacht und träum was Schönes, Mama«, 
sondern »Schiebst Du jetzt mit Papi noch eine Nummer?« 
Das wird bestimmt sehr erquickend, wenn dieses Wissen in 
die Köpfe der Kinder geradezu gepresst wird. Ob die Kinder 
davon sogar traumatisiert werden, ist diesem System 
anscheinend vollkommen egal. Vielleicht will man es sogar, 
kann man sie dann hinterher ja wunderbar mit Mitteln wie 
Ritalin therapieren. Die Pharmaindustrie freut sich sicher 
schon jetzt über die künftigen Psychowracks – das bringt 
neue Kunden. 

Schamgefühl unerwünscht 

Die Kindergartenkinder sollen nämlich außerdem im Kindergarten 
lernen, über Sexualität offen zu sprechen und keine Schamgefühle 
mehr zu entwickeln. Franziska Brychcy (Die Linke), die jahrelang 
gleichzeitig mit zwei Männern zusammengelebt hat, bezeichnet 
das Anerziehen von Schamgefühl sogar als extreme 
Menschenrechtsverletzung und lehnt das »Konzept Scham« 
komplett ab. Schamgefühle sind in der bunten Republik 
inzwischen anscheinend vollkommen unerwünscht – man 
soll ab sofort über seine Geschlechtsteile genauso offen 
reden lernen wie beispielsweise über seine Nase.

Wer weiß, vielleicht sollen wir unsere Genitalien 
demnächst, wenn das alles so weitergeht, doch 
offen tragen? Den Penis einfach mal raushängen 
lassen? Das wäre doch die logische Folge, wenn 
man die Dinge einfach mal in die Zukunft projiziert. 

Wird Exhibitionismus in der bunten Republik bald auch straffrei? 
Es klingt derzeit noch sehr weit hergeholt, aber was ist heute 
schon noch unmöglich? Sehen wir die »Schamlosen« schon 
bald mit Plakaten »Befreit den Penis« durch die Straßen ziehen? 

Exhibitionisten-Pimmel-Puppe Lutz 

Sehen wir uns mal an, wie man mit der Puppe Lutz richtig spielt. 
Das wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 
(BzGA) auf der diesjährigen didacta 2015 demonstriert. Lutz soll 
den lieben Kleinen erstmal unauffällig mit Hose präsentiert werden. 
Mittels einer geschickten, unauffälligen Handbewegung wird dann 
von der Kindergärtnerin die extra lockere Hose von Lutz bis auf die 
Knie runtergezogen. Sein Penis und sein Sack kommen dabei zum
Vorschein.

Dabei sollen die Erzieher sowas wie »Huch, nun ist dem Lutz 
doch glatt die Hose runtergerutscht. Sowas aber auch«, von 
sich geben. Tadaa – da lacht das Kinderherz. Bei den verblüfften 
Besuchern gab es dabei allerdings dann eher Unmutsäußerungen 
wie »Das ist ja Exhibitionismus.« Das stimmt, auch wenn es sich 
bei Lutz »nur« um eine bepimmelte Puppe handelt. Es ist übrigens 
sehr schade, dass bei der Vorführung anscheinend keine Moslems 
anwesend waren. Auf deren Reaktion darf man also durchaus 
noch gespannt sein.

Wenn die Kinder dann auf der Straße mal einen echten 
Exhibitionisten sehen, denken sie wahrscheinlich, dass das 
ganz normal ist und lächeln den Perversen dann noch freundlich 
an. Aber – ob Sie es glauben oder nicht – diese Vorführung soll 
tatsächlich demnächst in Tausenden von Kindergärten stattfinden. 
Man kann sich förmlich ausmalen, wie viel Spaß so eine Nummer 
einem Daniel Cohn-Bendit-Verschnitt machen wird, denn das 
Exhibitionisten-Spielchen ist ja erst der Anfang. Da geht mit 
Sicherheit noch was, alles eine Frage der Zeit.

Das ist alles nur noch ekelig, pervers und abartig, 
was man unseren kleinsten Kindern im Alter von 
drei bis sechs Jahren da reinwürgt – verpackt als 
Erziehungsmaßnahme! 

Perversität als Schutz? 

Angeblich dient diese »Pädagogik« dem Schutz vor sexuellem 
Missbrauch, da die Kinder dort unter anderem lernen, auch mal 
»Nein« zu sagen, wenn ihnen die erzieherisch wertvolle Fummelei 
nicht gefällt – diese Begründung für die Notwendigkeit dieser 
Lernmaßnahme wäre ein fast schon lachhaftes Feigenblatt, 
wenn es nicht alles so bitter und verlogen wäre.

Das klingt wie die anderen Orwellschen 180-Grad-Wortverdrehungen 
in der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft. Das ist wie der Friedensnobelpreis für den Drohnenkiller Obama. Krieg ist Frieden, 
Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke, perverse Spielchen 
sind Schutz vor Perversen. 

Erzwingungshaft für Eltern 

Als Eltern wollen Sie das nicht? Sie wollen ihre Kinder von 
diesem Unterricht fernhalten? Dann können Sie sich in der 
Bundesrepublik schon mal auf Erzwingungshaft freuen, falls 
Sie die dann fälligen, äußerst üppigen Geldbußen nicht 
bezahlen wollen.

Selbst wenn Ihren Kindern von diesem Unterricht schlecht wird, 
bekommen Sie einen Bußgeldbescheid, falls Sie sie durch Fernhalten 
vor dem »Unterricht« schützen wollen. Wenn Sie die dann fällige 
Buße nicht bezahlen, wirft man Sie sogar gnadenlos ins Gefängnis, 
wo Sie zusammen mit Drogendealern, Mördern, Vergewaltigern, 
Schlägern und Zuhältern Ihre Haft absitzen können.

Wie viele Kinder Sie haben, die Sie brauchen, ist dem Staat egal. 
Ob Sie vielleicht gerade schwanger sind, ist dem Staat schnuppe. 
Sie glauben das nicht? Sehen Sie sich diese Reportage an:
https://www.youtube.com/watch?v=lwbhqqIDwP8
(Bitte Linke aktivieren!)

Aber dies ist nur ein Beispiel von vielen, wo besorgte Eltern 
teilweise wochenlang aus den genannten Gründen ins Gefängnis 
gesperrt wurden. Die Tendenz ist klar: Die Rechte der Eltern 
werden immer weiter eingeschränkt. Die Kinder gehören dem 
Staat, wie es eigentlich in jeder sozialistischen Tyrannei der 
Fall war.

Immerhin dürfen Eltern derzeit noch wählen, ob sie ihre Kinder 
in Kindergärten geben – angesichts der Abartigen, die neuerdings 
bis in die Kindergärten hineinregieren, müssen wir davon mittlerweile
abraten. Spätestens mit der Schulpflicht sind diese dann aber dem 
Staat unterworfen und müssen auch mit der zwangsweisen 
Sexualerziehung leben, oder ihre Eltern müssen eben ins 
Gefängnis gehen. 

In der westlichen Wertegemeinschaft nichts Neues 

Es gab einen Fall, der exemplarisch:
http://www.familien-schutz.de/erzwingungshaft-fur-eltern-
die-sich-gegen-sexualkundeunterricht-ihrer-kinder-wehren/
(Bitte aktivieren Sie diesen Link!) zeigt, was im Lande los ist, 
wenn man seine Kinder gegen das System erziehen will. 
Zwei Väter wurden zu 40 und 30 Tagen Erzwingungshaft 
verurteilt, nachdem sie ihre Kinder vom 
Sexualkundeunterricht beurlaubt hatten.

Petitionen an den Bundespräsidenten, den Bundesgerichtshof, 
die Kultusminister, die Justizminister, den Landrat, das 
Amtsgericht, die Staatsanwaltschaft und selbst an das 
unsägliche Bundeskanzleramt blieben natürlich erfolglos. 
Die Eltern hatten also wirklich alles versucht, einschließlich 
eines Gnadengesuchs bei der Bundeskanzlerin höchstpersönlich.

Frau Merkel fühlte sich damals aber mal wieder nicht zuständig. 
Oder sie fand es einfach nicht so ungerecht, wie es unverbildete, 
weniger staatsgläubige Menschen empfinden. Hier offenbarte 
sich mal wieder der Tyrannenstaat.

Das Verfahren, Eltern mittels Brachialgewalt zu zwingen, 
wird also schon seit zig Jahren praktiziert – bislang aber 
nur für ältere Kinder. Nun nimmt der Staat sich der Kleinsten 
an – nicht mal vor Dreijährigen macht er noch halt.

Und so stellt sich vor allem eine Frage: Wann wird der 
Bogen so überspannt werden, dass die Deutschen aus 
tiefstem Herzen rufen: »Ihr könnt mich alle mal …« 
https://www.youtube.com/watch?v=NYj5SE88ypw#t=11
(Bitte aktivieren Sie diesen Link!)

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/falk-
schmidli/fruehsexualisierung-die-pimmel-puppen-paederasten-politik.html 
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Schutz der Kinder – ASANA MAHATARI: 

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