Freundschaft mit Valjevo e.V.
Für Frieden, Freundschaft und Völkerverständigung
Richtet einen Apell an Bundeskanzlerin Merkel
Unter dem
Eindruck des völkerrechtswidrigen Natokrieges
gegen Jugoslawien und der
wochenlangen Bombardierung
serbischer Städte haben wir im Juli 1999 in
Pfaffenhofen
a.d.Ilm (Oberbayern) den Verein „Freundschaft mit
Valjevo e.V.“
gegründet.
Valjevo ist eine serbische
Stadt mit knapp 100.000 Einwohnern
90 km südwestlich von Belgrad, die auch
heute noch unter den
Folgen dieses Krieges und der Bombardierungen leidet. Es
ist
unser Ziel, beispielgebend eine feste freundschaftliche Beziehung
zwischen
den Bürgern unserer Stadt Pfaffenhofen und der serbischen
Stadt Valjevo aufzubauen.
In unserer Arbeit verbinden wir Friedensarbeit
und konsequentes Eintreten für
Völkerverständigung mit konkreter
humanitärer Hilfe für die Opfer von Krieg und
militärischer Gewalt.
Appell an Bundeskanzlerin Angela
Merkel
und die Abgeordneten und Fraktionen im
Deutschen Bundestag und im Europäischen
Parlament
und die Abgeordneten und Fraktionen im
Deutschen Bundestag und im Europäischen
Parlament
Beenden Sie das
Aushungern des syrischen Volkes!
Schluss mit dem Embargo, damit Syrien Frieden
bekommt!
Seit über vier Jahren führen die USA mit ihren Verbündeten
verdeckt Krieg gegen Syrien: sie beliefern islamistische
Gruppen mit modernsten Waffen und lassen sie von Militärberatern
in Lagern in der Türkei und Jordanien für den blutigen Einsatz in
Syrien ausbilden. Das wahabitische Regime in Saudi-Arabien und
die Golfmonarchien stellen ähnlich wie in den 70er und 80er Jahren
in Afghanistan Milliarden Dollar für die Rekrutierung und Bewaffnung
von ISIS und Al Nusra zur Verfügung.
Die Verantwortung der Bundesregierung und der EU
An diesem schmutzigen Krieg gegen Syrien beteiligen sich
EU und Bundesregierung. Seit 2011 haben sie ein Embargo
gegen Syrien verhängt.
bekommt!
Seit über vier Jahren führen die USA mit ihren Verbündeten
verdeckt Krieg gegen Syrien: sie beliefern islamistische
Gruppen mit modernsten Waffen und lassen sie von Militärberatern
in Lagern in der Türkei und Jordanien für den blutigen Einsatz in
Syrien ausbilden. Das wahabitische Regime in Saudi-Arabien und
die Golfmonarchien stellen ähnlich wie in den 70er und 80er Jahren
in Afghanistan Milliarden Dollar für die Rekrutierung und Bewaffnung
von ISIS und Al Nusra zur Verfügung.
Die Verantwortung der Bundesregierung und der EU
An diesem schmutzigen Krieg gegen Syrien beteiligen sich
EU und Bundesregierung. Seit 2011 haben sie ein Embargo
gegen Syrien verhängt.
Erklärtes Ziel dieses
Embargos ist es, die Wirtschaft Syriens
zum Erliegen zu bringen und seine Bevölkerung zum Aufstand
gegen die eigene Regierung zu treiben. Gemeinsam mit den
USA und den Herrschern Saudi-Arabiens und der Golfmonarchien
haben EU und Bundesregierung die Auslandsguthaben dieses
Landes „eingefroren“ und die Importe aus Syrien, besonders
von Rohöl, verboten. Jeder Geldverkehr wurde unterbunden,
um dem Land seine Einnahmen zum Einkauf der Güter zu
entziehen, die es für seine Bevölkerung und Wirtschaft benötigt.
Selbst Überweisungen syrischer Gastarbeiter an ihre Verwandten
sind nicht mehr möglich.
Exporte nach Syrien, insbesondere von Treibstoff, Heizöl
sowie von Technologie und Ausrüstung zur Förderung und
Raffination von Erdöl bzw. Verflüssigung von Erdgas und für
Kraftwerke zur Stromgewinnung, wurden untersagt.
Ohne Treibstoff und Strom aber kommen Landwirtschaft
und Lebensmittelproduktion, Handwerk, Industrie zum
Erliegen.
Zynisch fragte die Tagesschau bereits am 14. Februar 2012:
„Wie lange hält Assads Wirtschaft das durch?“ und fuhr
triumphierend fort: „Jetzt geht es Syriens Wirtschaft schlecht.
30 Prozent der Menschen lebten schon vor dem Volksaufstand
von nicht viel mehr als einem Euro am Tag. Die Inflation galoppiert. Lebensmittel sind doppelt so teuer, Diesel und Importe knapp.
Strom wird selbst in Damaskus drei Stunden abgeschaltet,
anderswo länger“. Heute, drei Jahre später, ist das Sozialprodukt
Syriens um 60 % eingebrochen, die Arbeitslosenquote von knapp
15 % auf 58 % hochgeschnellt. 64,7 % der Syrer leben in extremer
Armut und können sich selbst die notwendigsten Lebensmittel nicht
mehr kaufen. In dieser verzweifelten Situation gedeihen Gewalt,
Fanatismus, Kriminalität, können Terrororganisationen wie ISIS
und Al Nusra leicht rekrutieren.
Ein Volk gezielt aushungern, ist ein Verbrechen
Das Embargo gegen das Entwicklungsland Syrien ist eine
unmenschliche Form der Kriegsführung. Sie richtet sich
gegen die Zivilbevölkerung. Mehr als eine Millionen Menschen,
darunter über 500.000 Kinder mussten in den 90er Jahren
infolge des Embargos im Irak sterben. Soll das jetzt übertroffen
werden?
Das Embargo gegen Syrien wirkt wie ein Brandbeschleuniger.
Es heizt die blutigen Kämpfe in diesem Land an. 220.000 Tote,
fast eine Million Verletzte und Verstümmelte, über zehn
Millionen Menschen auf der Flucht – reicht das immer
noch nicht?
zum Erliegen zu bringen und seine Bevölkerung zum Aufstand
gegen die eigene Regierung zu treiben. Gemeinsam mit den
USA und den Herrschern Saudi-Arabiens und der Golfmonarchien
haben EU und Bundesregierung die Auslandsguthaben dieses
Landes „eingefroren“ und die Importe aus Syrien, besonders
von Rohöl, verboten. Jeder Geldverkehr wurde unterbunden,
um dem Land seine Einnahmen zum Einkauf der Güter zu
entziehen, die es für seine Bevölkerung und Wirtschaft benötigt.
Selbst Überweisungen syrischer Gastarbeiter an ihre Verwandten
sind nicht mehr möglich.
Exporte nach Syrien, insbesondere von Treibstoff, Heizöl
sowie von Technologie und Ausrüstung zur Förderung und
Raffination von Erdöl bzw. Verflüssigung von Erdgas und für
Kraftwerke zur Stromgewinnung, wurden untersagt.
Ohne Treibstoff und Strom aber kommen Landwirtschaft
und Lebensmittelproduktion, Handwerk, Industrie zum
Erliegen.
Zynisch fragte die Tagesschau bereits am 14. Februar 2012:
„Wie lange hält Assads Wirtschaft das durch?“ und fuhr
triumphierend fort: „Jetzt geht es Syriens Wirtschaft schlecht.
30 Prozent der Menschen lebten schon vor dem Volksaufstand
von nicht viel mehr als einem Euro am Tag. Die Inflation galoppiert. Lebensmittel sind doppelt so teuer, Diesel und Importe knapp.
Strom wird selbst in Damaskus drei Stunden abgeschaltet,
anderswo länger“. Heute, drei Jahre später, ist das Sozialprodukt
Syriens um 60 % eingebrochen, die Arbeitslosenquote von knapp
15 % auf 58 % hochgeschnellt. 64,7 % der Syrer leben in extremer
Armut und können sich selbst die notwendigsten Lebensmittel nicht
mehr kaufen. In dieser verzweifelten Situation gedeihen Gewalt,
Fanatismus, Kriminalität, können Terrororganisationen wie ISIS
und Al Nusra leicht rekrutieren.
Ein Volk gezielt aushungern, ist ein Verbrechen
Das Embargo gegen das Entwicklungsland Syrien ist eine
unmenschliche Form der Kriegsführung. Sie richtet sich
gegen die Zivilbevölkerung. Mehr als eine Millionen Menschen,
darunter über 500.000 Kinder mussten in den 90er Jahren
infolge des Embargos im Irak sterben. Soll das jetzt übertroffen
werden?
Das Embargo gegen Syrien wirkt wie ein Brandbeschleuniger.
Es heizt die blutigen Kämpfe in diesem Land an. 220.000 Tote,
fast eine Million Verletzte und Verstümmelte, über zehn
Millionen Menschen auf der Flucht – reicht das immer
noch nicht?
Wir fordern Sie, Frau
Bundeskanzlerin, die Abgeordneten
und Fraktionen im Bundestag und Europaparlament auf,
umgehend tätig zu werden
- Das Embargo gegen Syrien ist aufzuheben,
damit sich die Wirtschaft des Landes wieder
erholen und eine weitere Verelendung dieses
Volkes verhindert werden kann.
- Dem Land ist großzügig humanitäre und
Wiederaufbauhilfe zu gewähren.
- Die diplomatischen Beziehungen mit Syrien
sind wieder herzustellen. Seine Souveränität
ist zu respektieren.
Es ist höchste Zeit, dass Bundesregierung und EU in
diesem Konflikt eine Rolle als Vermittler übernehmen
und ihren Beitrag zur Wiederherstellung des Friedens
in Syrien und der Region leisten.
Das Embargo weiter aufrechtzuerhalten, heißt,
sich an einem Völkermord mitschuldig zu machen!
(Freundschaft mit Valjevo.eV.)
Quelle: http://www.freundschaft-mit-valjevo.de/wordpress/
Newsletter mit Botschaften (kostenlos bestellen): http://www.lichtweltverlag.com/de/blog/nachrichten-abonnieren/index.html
und Fraktionen im Bundestag und Europaparlament auf,
umgehend tätig zu werden
- Das Embargo gegen Syrien ist aufzuheben,
damit sich die Wirtschaft des Landes wieder
erholen und eine weitere Verelendung dieses
Volkes verhindert werden kann.
- Dem Land ist großzügig humanitäre und
Wiederaufbauhilfe zu gewähren.
- Die diplomatischen Beziehungen mit Syrien
sind wieder herzustellen. Seine Souveränität
ist zu respektieren.
Es ist höchste Zeit, dass Bundesregierung und EU in
diesem Konflikt eine Rolle als Vermittler übernehmen
und ihren Beitrag zur Wiederherstellung des Friedens
in Syrien und der Region leisten.
Das Embargo weiter aufrechtzuerhalten, heißt,
sich an einem Völkermord mitschuldig zu machen!
(Freundschaft mit Valjevo.eV.)
Quelle: http://www.freundschaft-mit-valjevo.de/wordpress/
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Pädophile Neue Weltordnung,
Teil II – JAHN J KASSL:
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Einzelne Hervorhebungen JJK.
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