24. Oktober 2015

TRETEN SIE ZURÜCK, FRAU MERKEL! JJK


Rücktrittsaufforderung an die Bundeskanzlerin 
der Bundesrepublik Deutschland

Von Jahn J Kassl
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"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen 
Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm 
wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren 
und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und 
Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott 
helfe.“ Amtseid (Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, 
Artikel 56) 

Treten Sie zurück, Frau Merkel! Damit weiterer Schaden 
von Deutschland und von Europa abgewendet wird. 
So wahr Ihnen Gott helfe. 

Denn diesen Ihren Amtseid haben Sie zigmal gebrochen und Sie 
haben als deutsche Bundeskanzlerin Ihr Volk zigmal verraten. 
Am Beispiel der Einwanderungskrise tritt Ihr totales politisches 
Versagen und das multiple Organversagen der deutschen 
politischen Elite insgesamt deutlich zu Tage. 

„Ihr Versagen ist schlicht und einfach unübersehbar.“
(…) „Ich habe wirklich nicht erwartet, dass Europa freiwillig 
Selbstmord verübt, wie es Gauck, Merkel und andere vorführen.“ 
Václav Klaus, Ex-Premier Tschechiens (Kronen Zeitung, 11.10.2015)

Dabei ist der Eindruck, Ihnen sind die neuen Einwanderer lieber 
als Ihre eigenen, zunehmend erwachenden deutschen Mitbürger,
nicht von der Hand zu weisen. Vielleicht ist es bei Ihnen sogar so, 
wie beim pathologischen Deutschlandhasser und Jugoslawien-
Kriegstreiber (Kosovokrieg 24. März bis 10. Juni 1999; die NATO 
warf im Rahmen der Operation, von Marschflugkörpern abgesehen 
aber inklusive Uranmunition, 28.018 Sprengkörper ab) Joschka Fischer, 
der meinte: „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden 
gleich, einfach totschlagen.” Joschka Fischer, Die Grünen, 
Ex-Außenminister 1982, in der Zeitschrift PflasterStrand

Fakt ist: Ihre Politik richtet sich gegen das eigene Volk und 
macht das „was 80 Prozent ablehnen. Deshalb wird 
die Demokratie zum Störfaktor". 
Philosoph Jürgen Habermas (*1929)

Das darf auch das kleine Westerwälder Dörfchen Emmerzhausen 
erleben. Der 665 Einwohner Gemeinde wurden erst 1500 
Asylanten angekündigt, dann 2500, dann 3000 und jetzt spricht 
man von 4000 bis 5000.*

Bedrohungsgefühl verstärken? 

"Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung 
zu verstärken", sagten Sie am 3.2.2003 vor dem CDU-Präsidium.  
Und dies ist Ihnen heute und vor allem in Anbetracht dieser 
historischen Einwanderungskrise mehr als gelungen. 
Sind sie stolz darauf? Anstatt Schaden vom Volk abzuwenden, 
schüren Sie das „Bedrohungsgefühl“. Sind sie noch bei Sinnen? 
Allein dafür gehören Sie vor ein ordentliches Gericht und nicht
ins Bundeskanzleramt!  

Die „Maastricht-Verträge“ wurden gebrochen, die Bankenrettungen 
und der ESM als „alternativlos“ deklariert und eingesetzt, und die NSA-Überwachung wurde in Ihrer Amtszeit salonfähig gemacht. 
Russland und deren Präsident Wladimir Putin wurden von Ihnen, 
unter enormen Einbußen für die eigene Wirtschaft und mit dem 
Risiko für den Weltfrieden, vom Freund zum Feind erklärt, und 
die Einwanderungskrise deuten Sie mittels „Willkommenskultur“ 
zu einer Verpflichtung, einer „Bringschuld“ für das deutsche Volk 
um. 

Wie lange soll sich das deutsche Volk noch schuldig fühlen? 
Und vor allem, wofür soll sich diese Generation, der Sie durch 
Ihre Politik die Zukunft rauben, schuldig sein?

Die Menschen kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus 
und immer mehr fragen sich völlig zur Recht, allerdings mit 
immer mehr Wut im Bauch, ob Sie, Frau Merkel, verrückt 
geworden seien?

Wie heißt es bei William Shakespeare so treffend:
„Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“  
(König Lear)

Und abseits dieser von Ihnen an vorderster Stelle mitverursachten 
Katstrophen sind Sie mittels TTIP dabei, den europäischen wie 
deutschen Rechtstaat auszuhebeln und global operierenden Konzernen 
die Rechtshoheit über Deutschland und den Rest von Europa zu 
übertragen: 

„Was ich ebenfalls aus EU-Kreisen erfahren habe, ist, dass die 
Idee und Initiative zum TTIP direkt von Angela Merkel stammen 
sollen. Sie soll es gewesen sein, die Barack Obama dazu gedrängt
hat, einen gemeinsamen amerikanisch-europäischen Raum zu 
schaffen, der sowohl den wirtschaftlichen wie auch den monitären 
und militärischen Bereich einschließt.
Sicher ist, dass des TTIP von europäischer Seite aus von nur vier 
Personen verhandelt wird, geleitet von EU-Kommissar für Handel. 
Vier Personen entscheiden also im Geheimen über die Belange 
von 500 Millionen Bürgern, ohne dafür von ihnen einen Auftrag 
zu haben!“ 
(Was sie nicht wissen sollen 2, Michael Morris, amadeus-Verlag)

Merkel kann Demokratie nicht! 

Frau Merkel: Demokratie können oder wollen Sie nicht! 
Genausowenig wie es Herr Gauck will oder kann.  

Das Recht hat, Ihrer Ansicht nach, von Ihnen selbst und nicht 
vom Volke auszugehen. Und gewiss erleben Sie die zunehmend 
auf den Straßen Deutschlands vorgetragenen berechtigten Anliegen, 
Sorgen und Ängste der Menschen, als „Störfaktor“. Womöglich aber 
haben Sie eine leise Ahnung davon, zu welchen Störfaktor Sie sich,
Frau Bundeskanzlerin, für die Menschen in Deutschland und in 
Europa mittlerweile hochgeredet und hinaufgearbeitet haben.
Ein Blick in alternative Medien würde genügen und sich für 
Sie zur Selbstbestimmung gewiss lohnen.

Die Merkel-Raute 

Gekaufte Meinungsumfragen und in Auftrag gegebene Berichterstattung 
an die Systempresse, nützen da gar nichts. Niemand wird unsichtbar, 
nur weil er die Augen schließt. Denn trotz Ihrer durchgängigen Strategie 
der Wählertäuschung, ist es Ihnen unmöglich den Schein einer verantwortungsvollen Politikerin zu wahren ohne dabei Ihre tiefe 
Ablehnung der Demokratie gegenüber, vor den Bürgern zu kaschieren. 
Es geht nicht mehr, die Menschen beginnen – so viel Kreide können 
Sie gar nicht essen – ihre „Mutti“ zu durchschauen.
Dabei verrät auch Ihre Körpersprache, wem Sie wirklich dienen. 
Schließlich lassen Sie keine Gelegenheit ungenützt, um die Welt 
mit der okkulten NWO-Geste, wie dem „Allsehenden-Auge“ 
(Merkel-Raute), zu beglücken. Wenn das die Handschrift einer 
deutschen Bundeskanzlerin ist, dann gute Nacht Deutschland - 
und Europa. 

„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich 
einfach großartig.“ Jürgen Trittin, Die Grünen, FAZ vom 2.01.2005

Ich bin der Ansicht, nicht Deutschland, sondern Ex-Politiker 
wie Joschka Fischer und Politiker wie Jürgen Trittin und 
Sie, Frau Merkel, sollen verschwinden!
Paraguay, wo Sie ein Grundstück besitzen, um die Krise, 
die Sie uns einbrocken selbst auszusitzen, böte sich an. 
Ob Sie dort auch „willkommen“ sind, ist eine andere 
Frage und hier nicht das Thema.

„Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht“.  
Bertolt Brecht (1898-1956)

Einer „Pflicht“, der immer mehr Menschen in Deutschland 
nachkommen. Deutschland erwacht und die Menschen stehen 
auf. Das zeichnet sich auf allen Ebenen ab.
Und das, Herr Trittin, finde ich „großartig.“ 

„Das gnädige Lachen des Himmels kann niemals eine Nation 
erwarten, welche die ewigen Regeln der Ordnung und des 
Rechts missachtet, die der Himmel selbst bestimmt hat.” 
George Washington (30.04.1789) 

Frau Bundeskanzlerin, erweisen Sie Deutschland 
einen wirklich großen Dienst: Treten Sie zurück!
So wahr Ihnen Gott helfe. 

Denn die „ewigen Regeln der Ordnung“ sind Ihnen fremd, 
wie dem „Teufel das Weihwasser“. Anders ist Ihre Agenda 
nicht zu deuten.

Dass Sie dieser Aufforderung, wenn nicht heute, so doch
in absehbarer Zeit nachkommen werden müssen, ist 
wahrscheinlich, schließlich zählt auch in der Politik: 
„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ 
 Sicher für mich ist nur, dass das deutsche 
Volk trotz Ihrer gnadenlosen NWO-Agenda vom  
"gnädigen Lachen des Himmels" längst berührt wurde.

Und ein deutliches Zeichen dafür ist, dass am 10.10.2015, 
250.000 Menschen in Berlin auf die Straße gegangen sind, 
um TTIP und CETA zu stoppen. Menschen, die ihre Zukunft 
selbst in die Hand nehmen und nicht den „Märkten“ oder 
Politikern wie Ihnen überlassen wollen.

Ich glaube an die sanfte Gewalt der Vernunft! 

„Sie können ihr auf die Dauer nicht widerstehen. 
Kein Mensch kann lange zusehen, wie (…) einen Stein 
fallen lasse und dazu sage: er fällt nicht. Dazu ist kein 
Mensch imstand. Die Verführung, die von einem Beweis 
ausgeht, ist zu groß. Ihr erliegen die meisten, auf die Dauer 
alle.“ (aus: Leben des Galileo) Bertolt Brecht (1898-1956)

Möge die Vernunft auch bei Ihnen, Frau Merkel,
zurück- oder einkehren.

Jahn J Kassl  

*Rhein-Zeitung: http://www.rhein-eitung.de/region/lokales/altenkirchen-betzdorf_artikel,-Wie-viele-kommen-auf-den-Stegskopf-1500-4000-oder-5000-_arid,1376772.html 

Europas Blindflug in der Einwanderungskrise – JAHN J KASSL: 
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2015/10/europas-blindflug-in-der_7.html
 
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