Dieser Essay wurde bei der Lichtlesung, am 28. Oktober 2015
in Wien (ab 1:35:00)
vorgetragen. Der hier vorliegende erste
Teil in schriftlicher Form kann
die spontanen Einfügungen, die
ich live immer wieder mache nicht exakt
abbilden, der Text
insgesamt ist jedoch vollständig, gibt das Gesagte wieder
und ist an manchen Stellen weiter ausgeführt.
Kontext zu Botschaften
Interessant sind in diesem Kontext die Botschaften aus den
Elija Prophezeiungen, die ich in
den Jahren 2010-2011 erhielt.
Hier einige Auszüge daraus:
1.
Prophezeiung:
„Ich sehe ziellos umherziehende Menschen,
Felder und Wiesen ohne Grün, Böden, die
unfruchtbar sind, nichts wächst mehr.“
2. Prophezeiung:
„Ich sehe ziellos umherziehende Menschen,
Felder und Wiesen ohne Grün, Böden, die
unfruchtbar sind, nichts wächst mehr.“
2. Prophezeiung:
„Ich sehe
Karawanen, lange endlose Karawanen, Völker,
die ihre Heimat verloren haben, die
ein neues Zuhause
suchen, da es die Länder, in denen sie lebten, nicht mehr
gibt.“
3.
Prophezeiung:
„Ich sehe
verängstigte, mutlose und jeder Hoffnung beraubte
Menschen, die sich lieber den
Tod als das Leben wünschen
und die die Toten beneiden.“
4.
Prophezeiung:
„Ich sehe
Feuer, das alles verbrennt, große Länder werden
durch dieses Feuer zerstört und
geläutert, es ist ein
Prozess,
dessen Wert im Moment des Leides, im Moment des menschlichen
Elends,
nicht abgeschätzt werden kann.“ (Zitate Ende)
1.
Prophezeiung:
Ich sehe: „Ein weites Land, Hügel, Wiesen und
Felder, die ich
durchschritt, doch es waren kaum Menschen zu sehen, kaum
Häuser.
Ich durchmaß
Kilometer, viele Kilometer, von Süd bis Nord, um
immer wieder nur auf zwei oder
höchstens drei Häuser zu treffen,
die zu einem
weit verstreuten Dorf gehörten. Städte gab es nicht
mehr in diesem Land. Und
dieses Land hieß Deutschland.“
(Prophezeiung 14.11.2011)
2. Prophezeiung:
2. Prophezeiung:
Ich sehe:
„Ein großes Feuer, das alles verbrannte, im Land
das westlich von Deutschland
ist.“ (Prophezeiung 14.11.2011)
4.
Prophezeiung: Ich sehe: „Eine Stadt, in der Unruhe ausbrach,
enge Gassen, es
war kaum noch ein Vorbeikommen an den
Menschen und den lastwagenartigen
Fahrzeugen, die von
da- nach dorthin fuhren. Etwas schien geschehen zu sein.
Und diese Stadt war Wien.“ (Prophezeiung 15.11.2011
und Zitate Ende)
Und im Zuge
der Arbeiten an diesem Essay erhielt
ich am 20.10.2015 folgenden Traum:
„Ich nehme
mich in Vogelperspektive wahr und überblicke
dabei ganz Deutschland. Ich sehe wie
überall in Deutschland
Unruhen ausbrechen. Selbst in den kleinsten Gemeinden
und
Kommunen streiten die Menschen. Dabei sehe ich wütende
und gewaltbereite
Einwanderer, wie sie auf die Einheimischen
losgehen. Es wird mir bewusst, dass
diese Situation ganz
Deutschland erfasst hat.“ (Traum Ende)
In diesem
Kontext gibt auch das Buch
2026
Offenbarungen Gottes einen wertvollen
Einblick
in die Ereignisse dieser Zeitqualität. Im Abschnitt der die
Zeitspanne
2013-2016 beschreibt heißt es:
"Auf drei Säulen gründet die neue Gesellschaft.
Diese drei Säulen bedingen die erste große Umformung
der
Gesellschaft:
1.Säule: Säule der Befreiung
„Das kompromisslose Aufspüren von Lebenslügen
aus der alten Zeit.“
2.Säule: Säule der Neuausrichtung
„Das bedingungslose Neuausrichten der
zwischen-
menschlichen Beziehungen im persönlichen Bereich.“
3.Säule: Säule des Mutes
„Das mutige Zurückweisen jeder Unaufrichtigkeit
in geschäftlichen Belangen.
Säulen, die euren Alltag bestimmen und mehr und
mehr euer Unterscheidungsvermögen
herausfordern.
Die Heilung des Planeten ist ein tagtäglicher Vorgang
und in
allen Lebensbereichen ein Erfordernis.
„Doch der Beginn ist im
persönlichen Wirkungskreis
des Einzelnen zu suchen, daraus leitet sich alles
ab.“
(Zitat aus 2026 Ende)
Was ist für
uns zu tun?
„Ein Mönch hatte sich in die Einsamkeit zurückgezogen,
„Ein Mönch hatte sich in die Einsamkeit zurückgezogen,
um sich der Meditation widmen zu können.
Einmal kam
ein Wanderer zu seiner Einsiedelei und bat ihn um etwas
Wasser. Der
Mönch ging mit ihm zur Zisterne. Dankbar trank
der Fremde den Becher leer und
fragte: „Sag mir, welchen
Sinn siehst du in deinem Leben in der Stille?“
Der Mönch wies auf
das aufgewühlte Wasser und antwortete:
“Schau in die Zisterne! Was siehst du?“
Der Wanderer
blickte tief hinein, dann hob er den Kopf
und sagte:“ Ich sehe nichts.“
Nach einer
Weile forderte der Mönch ihn nochmals
auf:
„Schau auf das
Wasser der Zisterne. Was siehst du jetzt?“
Wieder blickte der Fremde auf das
Wasser und antwortete:
„Jetzt sehe ich mich selber!“
„Damit ist deine
Frage beantwortet“, erklärte der Mönch.
„Als du zum ersten Mal in die Zisterne
schautest war das
Wasser vom Schöpfen unruhig und du konntest nichts erkennen.
Jetzt ist es ruhig
– und das ist die Erfahrung der Stille:
Man sieht und erkennt sich selber!“1
Und in
dieser inneren Stille können wir uns, trotz der
äußeren Dramen, auf einen harmonischen Übergang
einstimmen, indem wir vor unserer eigenen Türe
solange kehren, bis kein Unrat mehr davor ist.
äußeren Dramen, auf einen harmonischen Übergang
einstimmen, indem wir vor unserer eigenen Türe
solange kehren, bis kein Unrat mehr davor ist.
Jesaja 30:15 Denn also spricht Gott der Herr. Durch Umkehr
und Ruhe
könnt ihr gerettet werden. In Stille sein und im
Vertrauen liegt eure Stärke.
Die Aufgaben
sind klar verteilt: Unsere aktuelle Aufgabe in der Eigenverantwortung ist es,
in uns selbst zu blicken. Ein jeder,
der damit einmal begonnen hat, weiß, wie
umfangreich diese
Transformationsarbeit ist.
Und die
Aufgabe Gottes und unserer Geschwister aus dem Licht
ist es, uns vor Unheil zu
bewahren und für die Menschen, die
keine Dramen mehr gewählt haben einen
harmonischen Übergang
zu gewährleisten.
Dies ist im Buch
Telos-Willkommen
in Agartha
6. Kapitel ANKUNFT IM LICHT, ADAMA VON TELOS
vortrefflich beschrieben.
"HARMONISCHER
ÜBERGANG
Ich bin
ADAMA VON TELOS
Ich bin der
Navigator durch diese Zeit.
Ich versorge
die Menschen auf der Oberen Erde mit der nötigen
Zuversicht, ich streue die
Gewissheit, ich bringe die Kraft der
Liebe und des Lichts in eure Tage, damit
ihr diesen kosmischen
Wandel, der alles verändert was euch bisher vertraut war,
als
Geschenk erfahren könnt.
Ich bin der
Navigator meiner Geschwister aus Telos,
die den Tag
eurer Ankunft, wie ihr mit Freude und in
großer Dankbarkeit erwarten.
Niemand, der
sich wirklich entschieden hat ins Licht zu
gehen kann sich jetzt noch verlaufen, dazu ist die Zeit zu
weit fortgeschritten. Niemand, von dem wir wissen, dass
er bei uns aufgenommen wird und der in die Welt der Wunder
eingeht, kann heute die Spur verlieren.
gehen kann sich jetzt noch verlaufen, dazu ist die Zeit zu
weit fortgeschritten. Niemand, von dem wir wissen, dass
er bei uns aufgenommen wird und der in die Welt der Wunder
eingeht, kann heute die Spur verlieren.
Heute geht es für euch alleine darum, dass der
Übergang
auf die fünfte Dimensionsstufe des Seins und die Ankunft
in Agartha ein harmonischer und weitgehend von Dramen
befreiter ist.
auf die fünfte Dimensionsstufe des Seins und die Ankunft
in Agartha ein harmonischer und weitgehend von Dramen
befreiter ist.
RÄUMUNG DER
ERDOBERLÄCHE
Ist das
Zeichen zur Räumung der Erdoberfläche erst gegeben,
dann geht alles sehr schnell.
Innerhalb von wenigen Stunden,
für manche, oder innerhalb weniger Tage, für die
überwiegende
Anzahl unserer Brüder und Schwestern auf der Oberen Erde,
erfüllen
sich alle eure Sehnsüchte; es wird das Wunder der
Rückkehr in die Einheit
Gottes wahr und die Ankunft im Licht
ist besiegelt.
Viele werden
von der Galaktischen Föderation des Lichts
erstbetreut und versorgt, ehe sie zu
uns gebracht werden.
Die
Galaktische Föderation des Lichts hat wie die Universelle
Föderation des Lichts
Anflugskorridore und Landebasen im
Erdinneren und es herrscht ein reger
Austausch zwischen den
Mitgliedern dieser unüberwindbaren Einheit Gottes und
uns
Agarthern. Wir sind
also in allen Belangen, die den Aufstieg
betreffen, am aktuellsten Stand.“
(Zitat Ende)
Und am
aktuellen Stand sind auch wir solange wir mutig
auf das hinblicken, was in uns selbst noch unerlöst ist
und was in der Welt nach Erlösung strebt.
auf das hinblicken, was in uns selbst noch unerlöst ist
und was in der Welt nach Erlösung strebt.
Uns darf
bewusst werden, dass wir hier unsere Aufträge
erfüllen, unsere heilige Pflicht, den Dienst der Liebe an
dieser Menschheit verrichten aber, dass wir darüber
hinaus auf dieser Erde auf der Durchreise sind. Die
abschließende Zen-Geschichte illustriert dies wunderbar:
erfüllen, unsere heilige Pflicht, den Dienst der Liebe an
dieser Menschheit verrichten aber, dass wir darüber
hinaus auf dieser Erde auf der Durchreise sind. Die
abschließende Zen-Geschichte illustriert dies wunderbar:
Einmal besuchte ein
Tourist einen berühmten Meister
und staunte, wie einfach dessen Zimmer eingerichtet
war.
Nur Bücher, dazu ein Tisch und eine Bank.
„Meister, wo sind
deine Möbel?“, fragte der Tourist.
„Und wo sind
deine?“, erwiderte der Meister.
„Aber ich bin hier
nur auf der Durchreise“,
sagte der Tourist.
„Ich auch“,
entgegnete der Meister.2
Und Du?
Jahn J Kassl
Verwendete Quellen:
1 (Zen-Geschichte, Coppenrath, GEH LANGSAM, WENN DU ES EILIG HAST)
2 (Zen-Geschichte, Coppenrath, GEH LANGSAM, WENN DU ES EILIG HAST)
1 (Zen-Geschichte, Coppenrath, GEH LANGSAM, WENN DU ES EILIG HAST)
2 (Zen-Geschichte, Coppenrath, GEH LANGSAM, WENN DU ES EILIG HAST)
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