Kommentar von Jahn J Kassl
Das Orion-System wankt und die Kabale geht gegen
Systemveränderer gewaltsam vor. So war es in dieser
3D-Matrix schon immer und ist es auch heute.
„An Kaisern fehlt es uns nicht, nur an
Persönlichkeiten.“
Camus (1913-1960) französischer Erzähler und Dramatiker
Und ein
politisches Kaliber, wie Nigel Farage, ist in solch
einer an Persönlichkeiten armen Zeit eine große Bedrohung
für das Establishment. Besteht Grund zur Angst? Nein, denn
eines ist gewiss: Unser aller Leben ist in Gottes- und nicht
in Menschenhand. Von Gott auf die Erde entsandt, werden
wir, wann immer, auch von Gott abberufen.
einer an Persönlichkeiten armen Zeit eine große Bedrohung
für das Establishment. Besteht Grund zur Angst? Nein, denn
eines ist gewiss: Unser aller Leben ist in Gottes- und nicht
in Menschenhand. Von Gott auf die Erde entsandt, werden
wir, wann immer, auch von Gott abberufen.
Aber längst ist es nicht soweit – auch nicht für Nigel Frage!
Lk 21,18 Und doch wird euch kein Haar gekrümmt werden.
Lk 21,19 Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben
gewinnen.
gewinnen.
In
diesem Sinne vertraue ich darauf, dass wir alle unsere Aufträge,
die uns auf
die Erde geführt haben, erfüllen werden und dass diese Persönlichkeit ihre wertvolle politische Arbeit trotz der
Widrigkeiten
mutig fortsetzt.
Ich bin
überzeugt davon.
Jahn J
Kassl
Mord-Anschlag auf Nigel Farage – Radmutter-Sabotage
Wie die
britische Daily Mail am gestrigen Samstag berichtete,
wurde der Führer der UK Independence Party, Nigel Farage,
bereits Ende Oktober
des vergangenen Jahres offenbar Opfer
eines Anschlags und kam nur knapp mit dem
Leben davon.
Farage
befand sich auf der Autobahn auf dem Weg von Brüssel
zurück in seine Heimat im
englischen Kent, als sich unvermittelt
ein Rad an seinem Auto löste und er die
Kontrolle über den
Wagen verlor. Glücklicherweise geschah dies im Bereich einer
Baustelle, weswegen er zum Zeitpunkt des Unfalls nur mit
verhältnismäßig
geringer Geschwindigkeit unterwegs war.
Allerdings
stellte sich der Baustellenbereich zugleich als Falle
heraus. Farage stieg
schnellstmöglich aus dem Wagen und
entkam durch einen Sprung über die
Baustellenbegrenzung
nur knapp einem anrollenden LKW.
Die
Ermittlungen der Polizei im französischen Dünkirchen
ergaben zweifelsfrei, dass
die Radmuttern an Farages Volvo
vorsätzlich gelöst worden waren. Daily Mail
schreibt:
Als die
Polizei am Unfallort eintraf sagte sie ihm, dass die
Radmuttern an allen Rädern
mit Absicht gelöst worden waren. […]
»Ich befand mit mitten im verdammten
Nirgendwo und fand mich
in einer sehr schlechten Position wieder.«, sagte er.
»Da war
ein langer Abschnitt mit Straßenarbeiten, auf der Autos
auf der selben Fahrbahnseite
in beide Richtungen unterwegs
waren. Plötzlich bemerkte ich, dass ich nicht
mehr so gut lenken
konnte, aber da war kein Seitenstreifen auf dem ich hätte
anhalten
können. Ich verlangsamte und schaltete das Warnblinklicht ein
und dann
fiel einer der Reifen ab. Ich sprang so schnell wie ich
verdammt noch mal
konnte über die Mauer, um von den LKWs
und allem wegzukommen.«
Auf die
Frage, wer für den Vorfall womöglich verantwortlich
sein könnte, sagte er, dass
er keine Ahnung habe. Aber
»so wie sich mein Leben über die letzten zweieinhalb
Jahre
darstellt, überrascht mich nichts«, so Farage.
Der
Unfall ereignete sich bereits Ende Oktober und wurde
von Farage bis jetzt unter
Verschluss gehalten. Er habe
seinerzeit die Polizei gebeten, den Vorfall nicht
weiter zu
untersuchen. Auf die Frage, ob er Morddrohungen erhalten
habe, sagte
Farage: »Natürlich, dies ist nicht gerade ein
einfaches Spiel.« Daily Mail
weiter:
Als die
Rettungswagen eintrafen, sagten sie einem erschütterten
Herrn Farage, dass er
Opfer eines böswilligen Tat geworden war.
»Die französische Polizei schaute
sich das Ganze an und sagte,
dass sich durchaus schon einmal eine Radmutter an
einem Reifen
lösen könne, aber nicht auf allen vier gleichzeitig.«,
sagte Herr
Farage. […]
Farages
Volvo V70 hat an jedem Reifen eine gesicherte Radmutter,
die störungssicher
sein sollte. Wenn jedoch die anderen vier
Radmuttern gelöst werden, dann wird
die verbliebene
höchstwahrscheinlich brechen, sobald das Auto mit
höherer
Geschwindigkeit unterwegs ist. […]
»Die
französische Polizei und die Mechaniker haben sich das
angeschaut, aber ich
habe keinen formalen Bericht in diesem
Land eingereicht. Die Mechaniker waren
sich der Sabotage
absolut sicher, aber ich habe entschieden nichts weiter zu
unternehmen.«
Es
scheint also sicher zu sein, dass jemand versucht hat,
Farage aus dem Weg zu
schaffen und das Ganze sollte nach
einem Unfall aussehen. Das Muster ist
durchaus aus der
Vergangenheit bekannt, insbesondere bei öffentlichen
Persönlichkeiten, die gegen den Strom schwimmen.
Dieses
Mal hat Nigel Farage wohl Glück im Unglück gehabt.
Allerdings bleibt
abzuwarten, ob er seine zum Teil sehr harsche
und treffende Kritik an der EU
und deren Führungskader auch
zukünftig in der Quatschbude in Brüssel ungetrübt
aussprechen
wird.
Alles
läuft nach Plan…
Der
Nachtwächter
Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter:
Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter:
http://n8waechter.info/2016/01/mord-anschlag-auf-nigel-farage-radmutter-sabotage/
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