5. Januar 2016

Mord-Anschlag auf Nigel Farage – Radmutter-Sabotage


Kommentar von Jahn J Kassl

Das Orion-System wankt und die Kabale geht gegen 
Systemveränderer gewaltsam vor. So war es in dieser 
3D-Matrix schon immer und ist es auch heute. 

„An Kaisern fehlt es uns nicht, nur an Persönlichkeiten.“ 
Camus (1913-1960) französischer Erzähler und Dramatiker

Und ein politisches Kaliber, wie Nigel Farage, ist in solch 
einer an Persönlichkeiten armen Zeit eine große Bedrohung 
für das Establishment. Besteht Grund zur Angst? Nein, denn 
eines ist gewiss: Unser aller Leben ist in Gottes- und nicht 
in Menschenhand. Von Gott auf die Erde entsandt, werden 
wir, wann immer, auch von Gott abberufen.

Aber längst ist es nicht soweit – auch nicht für Nigel Frage! 
Lk 21,18 Und doch wird euch kein Haar gekrümmt werden. 
Lk 21,19 Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben 
gewinnen. 

In diesem Sinne vertraue ich darauf, dass wir alle unsere Aufträge, 
die uns auf die Erde geführt haben, erfüllen werden und dass diese Persönlichkeit ihre wertvolle politische Arbeit trotz der Widrigkeiten 
mutig fortsetzt.

Ich bin überzeugt davon.

Jahn J Kassl


Mord-Anschlag auf Nigel Farage – Radmutter-Sabotage

wurde der Führer der UK Independence Party, Nigel Farage, 
bereits Ende Oktober des vergangenen Jahres offenbar Opfer 
eines Anschlags und kam nur knapp mit dem Leben davon.

Farage befand sich auf der Autobahn auf dem Weg von Brüssel 
zurück in seine Heimat im englischen Kent, als sich unvermittelt 
ein Rad an seinem Auto löste und er die Kontrolle über den 
Wagen verlor. Glücklicherweise geschah dies im Bereich einer 
Baustelle, weswegen er zum Zeitpunkt des Unfalls nur mit 
verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit unterwegs war.
Allerdings stellte sich der Baustellenbereich zugleich als Falle 
heraus. Farage stieg schnellstmöglich aus dem Wagen und 
entkam durch einen Sprung über die Baustellenbegrenzung 
nur knapp einem anrollenden LKW.

Die Ermittlungen der Polizei im französischen Dünkirchen 
ergaben zweifelsfrei, dass die Radmuttern an Farages Volvo 
vorsätzlich gelöst worden waren. Daily Mail schreibt:

Als die Polizei am Unfallort eintraf sagte sie ihm, dass die 
Radmuttern an allen Rädern mit Absicht gelöst worden waren. […] 
»Ich befand mit mitten im verdammten Nirgendwo und fand mich 
in einer sehr schlechten Position wieder.«, sagte er.

»Da war ein langer Abschnitt mit Straßenarbeiten, auf der Autos 
auf der selben Fahrbahnseite in beide Richtungen unterwegs 
waren. Plötzlich bemerkte ich, dass ich nicht mehr so gut lenken 
konnte, aber da war kein Seitenstreifen auf dem ich hätte anhalten 
können. Ich verlangsamte und schaltete das Warnblinklicht ein 
und dann fiel einer der Reifen ab. Ich sprang so schnell wie ich 
verdammt noch mal konnte über die Mauer, um von den LKWs 
und allem wegzukommen.«

Auf die Frage, wer für den Vorfall womöglich verantwortlich 
sein könnte, sagte er, dass er keine Ahnung habe. Aber 
»so wie sich mein Leben über die letzten zweieinhalb Jahre 
darstellt, überrascht mich nichts«, so Farage.

Der Unfall ereignete sich bereits Ende Oktober und wurde 
von Farage bis jetzt unter Verschluss gehalten. Er habe 
seinerzeit die Polizei gebeten, den Vorfall nicht weiter zu
untersuchen. Auf die Frage, ob er Morddrohungen erhalten 
habe, sagte Farage: »Natürlich, dies ist nicht gerade ein 
einfaches Spiel.« Daily Mail weiter:
Als die Rettungswagen eintrafen, sagten sie einem erschütterten 
Herrn Farage, dass er Opfer eines böswilligen Tat geworden war.
»Die französische Polizei schaute sich das Ganze an und sagte, 
dass sich durchaus schon einmal eine Radmutter an einem Reifen 
lösen könne, aber nicht auf allen vier gleichzeitig.«,
sagte Herr Farage. […]
Farages Volvo V70 hat an jedem Reifen eine gesicherte Radmutter,
die störungssicher sein sollte. Wenn jedoch die anderen vier 
Radmuttern gelöst werden, dann wird die verbliebene 
höchstwahrscheinlich brechen, sobald das Auto mit 
höherer Geschwindigkeit unterwegs ist. […]

»Die französische Polizei und die Mechaniker haben sich das 
angeschaut, aber ich habe keinen formalen Bericht in diesem 
Land eingereicht. Die Mechaniker waren sich der Sabotage
absolut sicher, aber ich habe entschieden nichts weiter zu 
unternehmen.«

Es scheint also sicher zu sein, dass jemand versucht hat, 
Farage aus dem Weg zu schaffen und das Ganze sollte nach 
einem Unfall aussehen. Das Muster ist durchaus aus der 
Vergangenheit bekannt, insbesondere bei öffentlichen 
Persönlichkeiten, die gegen den Strom schwimmen.

Dieses Mal hat Nigel Farage wohl Glück im Unglück gehabt. 
Allerdings bleibt abzuwarten, ob er seine zum Teil sehr harsche 
und treffende Kritik an der EU und deren Führungskader auch 
zukünftig in der Quatschbude in Brüssel ungetrübt aussprechen 
wird.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter:
http://n8waechter.info/2016/01/mord-anschlag-auf-nigel-farage-radmutter-sabotage/

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