6. Januar 2016

SILVESTERNACHT IN KÖLN ZEIGT: WIR SCHAFFEN DAS NICHT!


Vorläufiger Höhepunkt einer fatalen Entwicklung. 
Die „Willkommenskultur“ ist gescheitert!

Der Horror-Silvester ist das Ergebnis von falscher 
Toleranz. Es geht ans Eingemachte. Wer will 
ertragen, dass unsere Frauen vergewaltigt, 
beraubt und gedemütigt werden? Wer von uns möchte 
einen Stellvertreter-Krieg unterschiedlicher Völker 
auf unseren Boden, in unseren Straßen und auf 
unsere Kosten? Einen Krieg, in den wir alle, ob 
wir es wollen oder nicht, hineingezogen werden. 
Die multikulturelle Gesellschaft und der 
Bevölkerungsaustausch soll mit Brachialgewalt 
durchgesetzt werden – mit verheerenden Folgen. 
Die Linken und die Grünen, bestenfalls Sozialromantiker, 
müssten diesen Irrtum heute eingestehen und radikal 
umdenken. Werden sie es? Wer wird das Ruder 
übernehmen, um die Welt zur Ruhe kommen und 
die Menschen Frieden finden zu lassen? 

Von Jahn J Kassl




Einleitend in aller Deutlichkeit: Hier geht es nicht darum, 
alle Einwanderer und Flüchtlinge unter Generalverdacht zu 
stellen sondern, auf die zwingend negativen Folgen einer 
Massenzuwanderung hinzuweisen.

Wenn sich unterschiedliche Kulturen, Sitten und Lebensweisen 
in diesem Ausmaß vermischen muss es zu Spannungen kommen. 
Umso mehr, so sich unter den Zuwanderern Enttäuschung breit 
macht. Die unbegrenzte, unreflektierte und sozialromantische „Willkommenskultur“ hat keine Probleme gelöst, sondern neue 
Probleme verursacht. Menschen, die nicht zueinander passen 
mit dem Instrumentarium der political correctness auf eine
multikulturelle Gesellschaft zwangs-zu-vergemeinschaften, 
musste scheitern und ist gescheitert. Platzen musste auch 
die Links-Grüne-Seifenblase einer „wir haben uns alle lieb- 
Gesellschaft“, denn die Silvester-Vorfälle in Köln, 
Hamburg und Stuttgart beweisen: Wir schaffen das nicht! 

Was ist geschehen?

Eine 1000-köpfige Männerbande hat am Silvesterabend gezeigt, 
wohin uns die verantwortungslose und volksfeindliche merkelsche Flüchtlingspolitik führt. Diese testosterongesteuerten und 
betrunkenen Verbrecher mit „Migrationshintergrund“ (Politik, 
Polizei und Medien vermeiden tunlichst das Wort „Flüchtlinge“) 
haben sich laut Polizeiangaben am Hauptbahnhof von Köln 
versammelt, mehrere kleinere Gruppen gebildet, Frauen 
umzingelt, sexuell belästigt und bedrängt sowie ausgeraubt. 
90 Anzeigen, darunter eine Anzeige der Vergewaltigung, 
sind bisher eingegangen.

Aus dem „Kölner Stadtanzeiger“: 
„Ich hatte Finger an allen Körperöffnungen“
Frauen werden wie Vieh behandelt, ein grölender Mob, 
der sich in fremden, arabisch klingenden Sprachen verständigt, 
missbraucht sie sexuell und raubt sie. Die Männer, mehr als tausend 
sollen es gewesen sein, sind betrunken. „Ich hatte Finger an allen Körperöffnungen“, sagt ein Opfer später.“1

Medien und Politiker, die uns dies eingebrockt haben,
reagieren „bestürzt.“ Aber:

Was ist deren Bestürzung wert?
4 Tage Vertuschung!

Mir stellen sich aktuell zwei wesentlichen Fragen:
1.) Wie ist es möglich dass dieser Vorfall 4 Tage lang 
vertuscht werden konnte?
4 Tage lang hat keine einzige Systemzeitung darüber berichtet.
4 Tage lang haben alle öffentlichen Fernsehstationen nichts 
gewusst und 4 Tage lang hat kein einziger Politiker aufgeschrien! 
Geschrien haben unsere Politiker dafür an anderer Stelle. Als es die 
neuen Mediengesetzte in Polen zu kritisieren galt und ausführlich 
berichtet wurde auch. Offensichtlich ist die Mediendiktatur in 
unseren Breiten bereits soweit perfektioniert, dass sich das 
„System“ auf die Journalisten und Chefredakteure blind 
verlassen kann.

Wer freiwillig Selbstzensur ausübt und mit der „Schere im Kopf“ 
lebt und arbeitet bedarf keines harten Durchgreifens der Regierung, 
wie aktuell in Polen. In diesem Sinne sind wir der polnischen Regierung 
weit voraus. Die Bestürzung des „demokratischen“ Europa über Polen 
ist heuchlerisch und soll nur von der eigenen noch perfideren Methode 
der Medien-Manipulation ablenken.

2.) Wie ist es möglich, dass die Täter den Behörden 
bekannt waren und sich trotzdem auf freien Fuß befanden?

„Laut Polizei keine Flüchtlinge 
Laut „Kölner Stadtanzeiger“ gab die Polizei an, die Täter seien 
keine Flüchtlinge. Sie seien den Behörden seit Monaten bekannt 
und bisher durch Taschen- und Trickdiebstähle sowie Raubüberfälle 
aufgefallen. Noch bevor Näheres über die Täter bekanntwurde, 
wurde in Sozialen Netzwerken und Medien darüber spekuliert, 
dass es sich bei den Tätern wohl um Flüchtlinge handle. 
Auch gab es Kritik daran, dass das Ausmaß der Vorfälle 
erst so spät bekanntwurde.“ 2 

Jeder inländische Bettler der beim Ladendiebstahl erwischt wird, 
wandert umgehend für Monate ins Zuchthaus. Amtsbekannte 
Gewalttäter mit „Migrationshintergrund“ hingegen befinden sich 
auf freiem Fuß und dürfen sich unter uns bewegen. Versteht das
wer? Ich nicht. Und ich bringe dafür auch überhaupt kein Verständnis 
auf, da uns diese Politik direkt in den Abgrund führt und uns die 
Politiker davor zu schützen hätten. Hier steht der Staat in der 
Verantwortung, hier gilt es zu handeln und  für die Sicherheit 
im Lande zu sorgen oder diese wieder herzustellen. Wird dies 
geschehen, damit nicht noch mehr geschieht? Bei diesem 
politischen Personal hege ich berechtige Zweifel. 

„Zeitweise haben wir 90 Prozent der Einreisenden nicht kontrolliert“, 
(…) „bei Zehntausenden wurde das bis heute noch nicht nachgeholt“, 
erklärte DPolG-Chef Rainer Wendt. Und weiter: „Das Sicherheitsrisiko 
resultiert aus dem Kontrolldefizit an der Grenze.“ Und sein Vize 
Jörg Radek ergänzt: „Wir haben lediglich zehn Prozent der 
Flüchtlinge kontrolliert.“ 3 

Das bedeutet: Über 1 Millionen Menschen von denen niemand 
weiß, wer sie sind, woher sie kommen und warum sie gekommen 
sind, befinden sich heute in Deutschland. In Österreich dürfte 
die Zahl illegaler Neusiedler bei 100.000 liegen. Das ist die 
Zwischenbilanz der „Willkommenskultur“, das Resultat 
unkontrollierter Einwanderung und offener Grenzen. 
Langsam sollten auch jenen, die diese Tatsachen bis 
heute verdrängen nicht nur ihr Herz, sondern auch die 
Augen aufgehen.

Null Toleranz

Es gibt aktuell zwei Maßnahmen, die von Deutschland und 
Österreichs Regierungen sofort umgesetzt werden müssten, 
um Schlimmeres zu verhindern:

1.) Die Grenzen schließen und das der Welt kund tun. 
Wer ab jetzt (Stichtag mit Vorlaufzeit definieren) aus einem 
sicheren Zweit- oder Drittstaat zu uns kommt wird zurückgewiesen. 
Des Weiteren gilt das Nichtbeachten von „Artikel 2, 
Allgemeine Verpflichtungen der Genfer Flüchtlingskonvention“  
mit Abschiebung zu ahnden): 
„Jeder Flüchtling hat gegenüber dem Land, in dem er sich 
befindet, Pflichten, zu denen insbesondere der Verpflichtung 
gehört, die Gesetze und sonstigen Rechtsvorschriften sowie 
die zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung getroffenen 
Maßnahmen zu beachten.
Auch „Artikel 32, Ausweisung“ ist unmissverständlich: 
„Die vertragschließenden Staaten werden einen Flüchtling, 
der sich rechtmäßig in ihrem Gebiet befindet, nur aus Gründen 
der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung ausweisen.“7 
Wer bereits bei uns ist und kriminell wird, muss also 
abgeschoben werden.

2.) Alle Menschen die sich illegal im Land befinden, müssen
sich bis zu einem bestimmten Tag (Frist) bei den Behörden 
melden. Wer dieser Aufforderung nicht nachkommt und 
von den Behörden aufgegriffen wird, wird des Landes verwiesen.

Die Parole, um dieser Lage Herr zu werden kann 
nur lauten: NULL TOLERANZ in all diesen Fällen.

Und genau das gehört den Menschen, die zu uns kommen 
oder noch kommen wollen in aller Deutlichkeit vermittelt. 
Noch können wir größeres Unheil verhindern. 
Werden das die Politiker kapieren? 

Aktualisierung 04.01.2016, 16:00 Uhr kopp-verlag: 
Auf Twitter wurde Ralf Stegner (SPD), stellvertretender 
Bundesvorsitzender der SPD, von einem User mit den Worten: 
»Denken Sie und die Kanzlerin werden irgendwann dafür 
geradestehen müssen?« nach der Verantwortlichkeit von 
Politikern seines Schlages zu den Vorkommnissen in der 
Silvesternacht befragt. Die Antwort des sozialdemokratischen 
Berufspolitikers lautete lapidar: »Da schlottern einem glatt 
die Knie ;-)«. Ein lustiger Zwinkersmiley rundet das 
zynische Statement des Sozialdemokraten ab. 

Die Frage wäre somit wohl beantwortet. 

Schaden von deutschen Volke abzuwenden. 
Darauf sind alle Bundestagsabgeordneten und ist die  
Bundeskanzlerin vereidigt. Die Vorfälle der letzten Tage 
und nicht nur Köln (in Hamburg und Stuttgart gab es während 
der Silvesternacht 2015 duzende unappetitliche Zwischenfälle) 
haben erneut bewiesen: Unsere "Volksvertreter" haben sich 
gegen das eigene Volk verschworen und es verraten. 

Während das Schutzbedürfnis des eigenen Volkes sträflich 
vernachlässigt wird, spielt sich die deutsche Kanzlerin als 
Schutzpatronin aller Einwanderungswilligen (zwischen 
wirklich Schutzbedürftigen und Wirtschaftsflüchtlingen wird 
nicht mehr unterschieden) auf, und duldet sogar 
Kriminalitätsflüchtlinge. 

„Geduldete Kriminalität breitet sich aus 
 Marianne Weich (70) arbeitet seit 28 Jahren ehrenamtlich 
für die Opferschutz-Organisation Weißer Ring. Nach den 
Übergriffen an Silvester sollte man nun einen Bogen um 
den Kölner Hauptbahnhof machen? „Gut“, sagte hernach die 
Polizei. „Die stechen schnell mit dem Messer zu.“ Das bedeutet 
im Umkehrschluss, dass im Herzen Kölns Messerstecher Menschen 
berauben – und die Polizei weiß es. Was unternimmt sie dagegen? 
Das ist keine rhetorische Frage. 
Kriminalität, die man duldet, breitet sich aus.
Siehe die Silvesternacht. Was kommt als nächstes? 
Wird es wieder in Köln sein? Zur großen Überraschung?“4 

Weder will sie es noch kann sie es! Und es darf vermutet 
werden, dass sich Merkel, die Deutschland von innen heraus 
zersetzt, längst schon auf ihre Flucht vorbereitet. 

"Eine Nation kann ihre Narren überleben - und sogar ihre 
ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von 
innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, 
denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar. 
Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst
in den Hallen der Regierung vernommen.
Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Escheinung:
Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, 
er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, 
die tief verborgenen in den Herzen aller Menschen ruht. Er arbeitet 
darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein 
Unwesen des Nächtens - heimlich und anonym - bis die Säulen 
der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper 
der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. 
Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. 
Er ist die wahre Pest!" 
Marcus Tullius Cicero römischer Politiker, Anwalt, 
Schriftsteller und Philosoph; berühmter Redner 
Roms und Konsul 106 v. Chr. – 43. V.Chr.) 

Wie aber geht es weiter?

Weiter geht es mit weiteren Entladungen. Das Licht verrichtet 
konsequent seine Arbeit. Das bedeutet, es gelangt alles an das 
Licht der Weltöffentlichkeit und die, die uns das einbrocken,
werden schon sehr bald auf keinem Ort der Erde mehr sicher 
sein oder Unterschlupf finden.

Angesagte Revolutionen finden nicht statt und der 
Vernichtungskrieg Amerikas gegen Europa wird 
nicht gelingen. Warum? Da zu viele Menschen 
bereits erwacht sind und sich eine schlagkräftige 
Gegenöffentlichkeit gebildet hat. Zu viele von uns 
tragen die Wahrheit in die Welt und bringen sie zu 
den Menschen, als dass dieser Sog des Lichts noch 
umzukehren wäre. 

Der „kritische Punkt“, der den Untergang der Dunklen und den 
Aufstieg der Lichtvollen besiegelt, ist längst überschritten. 
Und was wir heute erleben ist die Abwicklung davon. 
„Ohne Wahrheit gibt es keine Sicherheit und keinen Bestand. (…) 
Nichts auf dieser Welt wird so gehasst und gefürchtet wie die 
Wahrheit. Letzten Endes wird jeder Widerstand gegen sie 
zusammenbrechen wie die Nacht vor dem Tag.“
Theodor Fontane, Schriftsteller (1819-1898) 

Bis wir aber das rettende Ufer erreichen, gilt es noch 
durch so manchen schlammigen Boden zu waten und 
so manches Ereignis im Zuge dieser Transformation 
zu erfahren.

Wie sollen wir uns verhalten?

1.) Wir dürfen uns nicht in den Hass ziehen lassen 
sondern, müssen uns immer in die Liebe zurückbringen. 
"Wer nach außen schaut träumt, wer nach innen blickt erwacht"
Carl Gustav Jung (1875-1961), Schweizer Psychiater und der
Begründer der analytischen Psychologie. 

2.) Uns muss bewusst werden, warum wir in dieser Lage sind. 
Das „System“ vertreten u.a. durch Soros & Konsorten möchte
die Menschen gegeneinander aufhetzen. Die gewaltbereiten 
Einwanderer dienen als Mittel zum Zweck, bis jeder gegen 
jeden kämpft und bis wir uns alle gegenseitig erschlagen. 
Ein paar „unnützte Esser“ (Nazi-Diktion) weniger. Auch 
für die heutigen NWO-Eliten von Rang und Namen sind
wir nicht mehr als das: UK’s Prinz Philip, Deutscher 
Depeschendienst, August 1988, gedruckt in The  
American Almanac 25 Aug, 1997: “Für den Fall, dass ich 
reinkarniert werde, möchte ich als ein tödliches Virus 
zurückkehren, um etwas zur Lösung der Überbevölkerung 
beizutragen”!5 

Klingt nach Panik auf der Titanic. Wenn nichts mehr geht, 
dann halt ein Virus oder - zügellose Einwanderung.   
Europa, vor allem aber Deutschland, Österreich und die 
Schweiz sollen geschwächt und mittels „Bevölkerungsaustausch“ 
bis zur Unkenntlichkeit  deformiert werden. (Stichworte: Bestandserhaltungsmigration/ Bevölkerungsaustausch-
Programm der Vereinten Nationen.)6 

Fremd im eigenen Land? Die Nähe zu diesem Tag 
nimmt zu. Wir müssen weiter aufklären und aufrütteln.

3.) Wir müssen unsere Politiker auf allen Ebenen, 
mit unseren Unmut konfrontieren. 
„Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern 
weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“ 
Lucius Annaeus Seneca (4 v. Chr. – 65 n. Chr.) 
römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, 
Politiker und als Stoiker einer der meistgelesenen 
Schriftsteller seiner Zeit 

4.) Wir müssen in unserem Umfeld Tacheles reden.

5.) Wir müssen überall wo es nur geht, das „System“ 
boykottieren, es verlassen, uns entziehen. Weniger Konsum, 
weniger Kreditkartenbezahlung, weniger Kirchenbesuche 
(vor allem Messen meiden, da schwarzmagische Rituale 
übertragen werden), weniger Lesen von Systemmedien, 
weniger Schauen von System-TV. Anstatt dessen -

6.) Gesunde und nicht denaturierte Nahrungsmittel 
aufnehmen, Fertigprodukte meiden und reines, besser 
noch, energetisiertes Wasser trinken.

7.) In die Natur gehen, mit Freuden treffen, bei der Familie sein.
Einen liebevollen Umgang miteinander pflegen. 

8.) Die eigenen Beziehungen klären, eigene Emotionen klären, 
eigene Irrtümer aufheben. Wir müssen bewusst das radikale 
Gegenmodell leben. In einer Welt des Hasses kann nur 
der überleben der liebt. Sich nichts gefallen lassen bedeutet 
nicht automatisch, Gleiches mit Gleichem vergelten. 
Gewalt ist immer die letzte und niemals die erste 
Option.
Ziel muss sein, die kannibalistische Weltordnung 
vernichten und dabei unsere „Unschuld“ behalten. 
„Ein neues Subjekt der Geschichte ist im Entstehen begriffen:
die neue, weltumspannende Zivilgesellschaft. Sie tritt an, 
die kannibalistische Weltordnung zu vernichten.“ 
Jean Ziegler (* 1934 Thun), in „Ändere die Welt“), 
Soziologe, Bestseller-Autor, Politiker, Globalisierungskritiker;) 

9.) Wir müssen mit unserem göttlichen Wesenskern verbunden 
bleiben. Damit wir niemals in den Sog der Ereignissen geraten. 
Wodurch?

10.) Durch regelmäßige Meditation, Gebet und die Arbeit 
mit dem göttlichen Licht, wobei wir alle dunklen Energien,
die uns erreichen, auflösen.

Das heißt zusammengefasst: Wir müssen auf unterschiedlichen 
Ebenen gleichzeitig agieren. Innerlich, indem wir uns das 
eigene Friedensreich bewahren und äußerlich, indem wir 
die Dinge und die Verantwortlichen mit Namen nennen. 

Denn zweifelsfrei: Angela Merkel gehört mit der Kabale, 
die von allen guten Geistern verlassen, die Welt in Brand 
setzten wollen verhaftet und vor ein ordentliches Gericht. 
Nicht aus Rache, sondern zur Wiederherstellung der 
Rechtstaatlichkeit und des Vertrauens der Völker in 
die Rechtsprechung. 

„Vorwärts zu unseren Wurzeln.“
Ernst Bloch (1885-1977) deutscher Philosoph 

Es gibt kein Zurück mehr.

Jahn J Kassl


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Quellen im Beitrag:


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