Vorläufiger Höhepunkt einer fatalen Entwicklung.
Die „Willkommenskultur“ ist gescheitert!
Der Horror-Silvester ist das Ergebnis von falscher
Toleranz. Es geht ans Eingemachte. Wer will
ertragen, dass unsere Frauen vergewaltigt,
beraubt und gedemütigt werden? Wer von uns möchte
Toleranz. Es geht ans Eingemachte. Wer will
ertragen, dass unsere Frauen vergewaltigt,
beraubt und gedemütigt werden? Wer von uns möchte
einen Stellvertreter-Krieg
unterschiedlicher Völker
auf unseren Boden, in unseren Straßen und auf
unsere Kosten? Einen Krieg, in den wir alle, ob
wir es wollen oder nicht, hineingezogen werden.
Die multikulturelle Gesellschaft und der
Bevölkerungsaustausch soll mit Brachialgewalt
durchgesetzt werden – mit verheerenden Folgen.
Die Linken und die Grünen, bestenfalls Sozialromantiker,
auf unseren Boden, in unseren Straßen und auf
unsere Kosten? Einen Krieg, in den wir alle, ob
wir es wollen oder nicht, hineingezogen werden.
Die multikulturelle Gesellschaft und der
Bevölkerungsaustausch soll mit Brachialgewalt
durchgesetzt werden – mit verheerenden Folgen.
Die Linken und die Grünen, bestenfalls Sozialromantiker,
müssten diesen
Irrtum heute eingestehen und radikal
umdenken. Werden sie es? Wer wird das Ruder
übernehmen, um die Welt zur Ruhe kommen und
die Menschen Frieden finden zu lassen?
Von Jahn J Kassl
umdenken. Werden sie es? Wer wird das Ruder
übernehmen, um die Welt zur Ruhe kommen und
die Menschen Frieden finden zu lassen?
Von Jahn J Kassl
Einleitend in aller Deutlichkeit: Hier geht es nicht darum,
alle Einwanderer und Flüchtlinge unter Generalverdacht zu
stellen
sondern, auf die zwingend negativen Folgen einer
Massenzuwanderung hinzuweisen.
Wenn sich unterschiedliche Kulturen, Sitten und Lebensweisen
in
diesem Ausmaß vermischen muss es zu Spannungen kommen.
Umso mehr, so sich unter
den Zuwanderern Enttäuschung breit
macht. Die unbegrenzte, unreflektierte und
sozialromantische „Willkommenskultur“ hat keine Probleme gelöst, sondern neue
Probleme
verursacht. Menschen, die nicht zueinander passen
mit dem Instrumentarium der
political correctness auf eine
multikulturelle Gesellschaft
zwangs-zu-vergemeinschaften,
musste scheitern und ist gescheitert. Platzen
musste auch
die Links-Grüne-Seifenblase einer „wir haben uns alle lieb-
Gesellschaft“, denn die Silvester-Vorfälle
in Köln,
Hamburg und Stuttgart
beweisen: Wir schaffen das nicht!
Was ist geschehen?
Eine 1000-köpfige Männerbande hat am Silvesterabend gezeigt,
wohin uns die verantwortungslose und volksfeindliche merkelsche
Flüchtlingspolitik führt. Diese testosterongesteuerten und
betrunkenen Verbrecher mit
„Migrationshintergrund“ (Politik,
Polizei und Medien vermeiden tunlichst das
Wort „Flüchtlinge“)
haben sich laut Polizeiangaben am Hauptbahnhof von Köln
versammelt, mehrere kleinere Gruppen gebildet, Frauen
umzingelt, sexuell
belästigt und bedrängt sowie ausgeraubt.
90 Anzeigen, darunter eine Anzeige der
Vergewaltigung,
sind bisher eingegangen.
Aus dem „Kölner Stadtanzeiger“:
„Ich hatte Finger an allen Körperöffnungen“
Frauen werden wie Vieh behandelt, ein grölender Mob,
Frauen werden wie Vieh behandelt, ein grölender Mob,
der sich in fremden,
arabisch klingenden Sprachen verständigt,
missbraucht sie sexuell und raubt
sie. Die Männer, mehr als tausend
sollen es gewesen sein, sind betrunken. „Ich
hatte Finger an allen Körperöffnungen“, sagt ein Opfer später.“1
Medien und Politiker, die uns dies eingebrockt haben,
reagieren
„bestürzt.“ Aber:
Was ist deren Bestürzung wert?
4 Tage Vertuschung!
Mir stellen sich aktuell zwei wesentlichen Fragen:
1.) Wie ist es möglich dass dieser Vorfall 4 Tage lang
vertuscht
werden konnte?
4 Tage lang hat keine einzige Systemzeitung darüber berichtet.
4 Tage lang haben alle öffentlichen Fernsehstationen nichts
gewusst und 4 Tage lang hat kein einziger Politiker aufgeschrien!
Geschrien
haben unsere Politiker dafür an anderer Stelle. Als es die
neuen Mediengesetzte
in Polen zu kritisieren galt und ausführlich
berichtet wurde auch. Offensichtlich
ist die Mediendiktatur in
unseren Breiten bereits soweit perfektioniert, dass sich
das
„System“ auf die Journalisten und Chefredakteure blind
verlassen kann.
Wer freiwillig Selbstzensur ausübt und mit der „Schere im Kopf“
lebt
und arbeitet bedarf keines harten Durchgreifens der Regierung,
wie aktuell in
Polen. In diesem Sinne sind wir der polnischen Regierung
weit voraus.
Die Bestürzung des „demokratischen“ Europa über Polen
ist heuchlerisch und
soll nur von der eigenen noch perfideren Methode
der Medien-Manipulation
ablenken.
2.) Wie ist es möglich, dass die Täter den Behörden
bekannt
waren und sich trotzdem auf freien Fuß befanden?
„Laut Polizei keine Flüchtlinge
Laut
„Kölner Stadtanzeiger“ gab die Polizei an, die Täter seien
keine Flüchtlinge.
Sie seien den Behörden seit Monaten bekannt
und bisher durch Taschen- und Trickdiebstähle
sowie Raubüberfälle
aufgefallen. Noch bevor Näheres über die Täter
bekanntwurde,
wurde in Sozialen Netzwerken und Medien darüber spekuliert,
dass
es sich bei den Tätern wohl um Flüchtlinge handle.
Auch gab es Kritik daran,
dass das Ausmaß der Vorfälle
erst so spät bekanntwurde.“ 2
Jeder inländische Bettler der beim Ladendiebstahl erwischt wird,
wandert umgehend für Monate ins Zuchthaus. Amtsbekannte
Gewalttäter mit „Migrationshintergrund“
hingegen befinden sich
auf freiem Fuß und dürfen sich unter uns bewegen.
Versteht das
wer? Ich nicht. Und ich bringe dafür auch überhaupt kein
Verständnis
auf, da uns diese Politik direkt in den Abgrund führt und uns die
Politiker davor zu schützen hätten. Hier steht der Staat in der
Verantwortung, hier gilt es zu
handeln und für die Sicherheit
im Lande
zu sorgen oder diese wieder herzustellen. Wird dies
geschehen, damit nicht noch
mehr geschieht? Bei diesem
politischen Personal hege ich berechtige Zweifel.
„Zeitweise
haben wir 90 Prozent der Einreisenden nicht kontrolliert“,
(…) „bei
Zehntausenden wurde das bis heute noch nicht nachgeholt“,
erklärte DPolG-Chef Rainer Wendt. Und weiter: „Das Sicherheitsrisiko
resultiert aus dem
Kontrolldefizit an der Grenze.“ Und sein Vize
Jörg Radek ergänzt: „Wir haben lediglich zehn Prozent der
Flüchtlinge kontrolliert.“ 3
Das bedeutet: Über 1 Millionen Menschen von denen niemand
weiß,
wer sie sind, woher sie kommen und warum sie gekommen
sind, befinden sich heute
in Deutschland. In Österreich dürfte
die Zahl illegaler Neusiedler bei 100.000 liegen.
Das ist die
Zwischenbilanz der „Willkommenskultur“, das Resultat
unkontrollierter
Einwanderung und offener Grenzen.
Langsam sollten auch jenen, die diese
Tatsachen bis
heute verdrängen nicht nur ihr Herz, sondern auch die
Augen
aufgehen.
Null Toleranz
Es gibt aktuell zwei Maßnahmen, die von Deutschland und
Österreichs
Regierungen sofort umgesetzt werden müssten,
um Schlimmeres zu verhindern:
1.) Die Grenzen schließen und das der Welt kund tun.
Wer ab
jetzt (Stichtag mit Vorlaufzeit definieren) aus einem
sicheren Zweit- oder
Drittstaat zu uns kommt wird zurückgewiesen.
Des Weiteren gilt das
Nichtbeachten von „Artikel 2,
Allgemeine
Verpflichtungen der Genfer Flüchtlingskonvention“
mit Abschiebung zu ahnden):
„Jeder
Flüchtling hat gegenüber dem Land, in dem er sich
befindet, Pflichten, zu denen
insbesondere der Verpflichtung
gehört, die Gesetze
und sonstigen Rechtsvorschriften sowie
die zur Aufrechterhaltung der
öffentlichen Ordnung getroffenen
Maßnahmen zu beachten.
Auch „Artikel
32, Ausweisung“ ist unmissverständlich:
„Die
vertragschließenden Staaten werden einen Flüchtling,
der sich rechtmäßig in
ihrem Gebiet befindet, nur aus Gründen
der öffentlichen
Sicherheit oder Ordnung ausweisen.“7
Wer bereits bei uns ist und kriminell wird, muss also
abgeschoben
werden.
2.) Alle Menschen die sich illegal im Land befinden, müssen
sich
bis zu einem bestimmten Tag (Frist) bei den Behörden
melden. Wer dieser
Aufforderung nicht nachkommt und
von den Behörden aufgegriffen wird, wird des
Landes verwiesen.
Die Parole, um dieser Lage Herr zu werden kann
nur lauten: NULL TOLERANZ in all diesen Fällen.
Und genau das gehört den Menschen, die zu uns kommen
oder noch
kommen wollen in aller Deutlichkeit vermittelt.
Noch können wir größeres Unheil
verhindern.
Werden das die Politiker kapieren?
Aktualisierung 04.01.2016, 16:00 Uhr – kopp-verlag:
Auf Twitter wurde Ralf Stegner (SPD), stellvertretender
Bundesvorsitzender der SPD, von einem User mit den Worten:
»Denken Sie und die
Kanzlerin werden irgendwann dafür
geradestehen müssen?« nach der
Verantwortlichkeit von
Politikern seines Schlages zu den Vorkommnissen in der
Silvesternacht befragt. Die Antwort des sozialdemokratischen
Berufspolitikers
lautete lapidar: »Da schlottern einem glatt
die Knie ;-)«. Ein lustiger
Zwinkersmiley rundet das
zynische Statement des Sozialdemokraten ab.
Die Frage wäre somit wohl beantwortet.
Schaden
von deutschen Volke abzuwenden.
Darauf sind alle Bundestagsabgeordneten und ist die
Bundeskanzlerin vereidigt. Die Vorfälle der
letzten Tage
und nicht nur Köln (in Hamburg und Stuttgart gab es während
der Silvesternacht
2015 duzende unappetitliche Zwischenfälle)
haben erneut bewiesen: Unsere "Volksvertreter" haben sich
gegen das eigene Volk verschworen und es verraten.
gegen das eigene Volk verschworen und es verraten.
Während
das Schutzbedürfnis des eigenen Volkes sträflich
vernachlässigt wird, spielt
sich die deutsche Kanzlerin als
Schutzpatronin aller Einwanderungswilligen (zwischen
wirklich Schutzbedürftigen und Wirtschaftsflüchtlingen
wird
nicht mehr unterschieden) auf, und
duldet sogar
Kriminalitätsflüchtlinge.
„Geduldete Kriminalität breitet sich aus
Marianne Weich (70) arbeitet seit 28 Jahren ehrenamtlich
für die
Opferschutz-Organisation Weißer Ring. Nach den
Übergriffen an Silvester sollte man nun einen Bogen um
den Kölner Hauptbahnhof machen? „Gut“, sagte hernach die
Polizei. „Die stechen schnell mit dem Messer zu.“ Das
bedeutet
im Umkehrschluss, dass im Herzen Kölns Messerstecher Menschen
berauben
– und die Polizei weiß es. Was unternimmt sie dagegen?
Das ist keine
rhetorische Frage.
Kriminalität, die man duldet, breitet sich aus.
Siehe
die Silvesternacht. Was kommt als nächstes?
Wird es wieder in Köln sein? Zur
großen Überraschung?“4
Weder will sie es noch kann sie es! Und es darf vermutet
werden,
dass sich Merkel, die Deutschland von innen heraus
zersetzt, längst schon auf
ihre Flucht vorbereitet.
"Eine
Nation kann ihre Narren überleben - und sogar ihre
ehrgeizigsten Bürger. Aber
sie kann nicht den Verrat von
innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist
weniger gefährlich,
denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann
sichtbar.
Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein
hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst
in den
Hallen der Regierung vernommen.
Denn der
Verräter tritt nicht als solcher in Escheinung:
Er spricht
in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht,
er benutzt vertraute
Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit,
die tief verborgenen in den
Herzen aller Menschen ruht. Er arbeitet
darauf hin, dass die Seele einer Nation
verfault. Er treibt sein
Unwesen des Nächtens - heimlich und anonym - bis die
Säulen
der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper
der
Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat.
Fürchtet nicht
so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter.
Er ist die wahre Pest!"
Marcus
Tullius Cicero römischer Politiker, Anwalt,
Schriftsteller und Philosoph; berühmter
Redner
Roms und Konsul 106 v. Chr. – 43. V.Chr.)
Wie aber geht es weiter?
Weiter geht es mit weiteren Entladungen. Das Licht verrichtet
konsequent seine Arbeit. Das bedeutet, es gelangt alles an das
Licht der Weltöffentlichkeit und die, die uns das einbrocken,
werden schon sehr bald auf keinem Ort der Erde mehr sicher
Licht der Weltöffentlichkeit und die, die uns das einbrocken,
werden schon sehr bald auf keinem Ort der Erde mehr sicher
sein oder Unterschlupf finden.
Angesagte Revolutionen finden nicht statt und der
Vernichtungskrieg Amerikas gegen Europa
wird
nicht gelingen. Warum? Da zu viele Menschen
bereits erwacht sind und sich eine
schlagkräftige
Gegenöffentlichkeit gebildet hat. Zu viele von uns
tragen die
Wahrheit in die Welt und bringen sie zu
den Menschen, als dass dieser Sog des
Lichts noch
umzukehren wäre.
Der „kritische Punkt“, der den Untergang der Dunklen und den
Aufstieg der Lichtvollen besiegelt, ist längst überschritten.
Und was wir
heute erleben ist die Abwicklung davon.
„Ohne Wahrheit gibt es keine Sicherheit und keinen
Bestand. (…)
Nichts auf dieser Welt wird so gehasst und gefürchtet wie die
Wahrheit. Letzten Endes wird jeder Widerstand gegen sie
zusammenbrechen wie die
Nacht vor dem Tag.“
Theodor Fontane, Schriftsteller (1819-1898)
Bis wir aber das rettende Ufer erreichen, gilt es noch
durch so
manchen schlammigen Boden zu waten und
so manches Ereignis im Zuge dieser
Transformation
zu erfahren.
Wie sollen wir uns verhalten?
1.) Wir dürfen uns nicht in den Hass ziehen lassen
sondern, müssen uns immer in die Liebe zurückbringen.
"Wer nach außen schaut träumt, wer nach innen blickt erwacht"
Carl Gustav Jung (1875-1961), Schweizer Psychiater und der
Begründer der analytischen Psychologie.
2.) Uns muss bewusst werden, warum wir in dieser Lage sind.
sondern, müssen uns immer in die Liebe zurückbringen.
"Wer nach außen schaut träumt, wer nach innen blickt erwacht"
Carl Gustav Jung (1875-1961), Schweizer Psychiater und der
Begründer der analytischen Psychologie.
2.) Uns muss bewusst werden, warum wir in dieser Lage sind.
Das
„System“ vertreten u.a. durch Soros & Konsorten möchte
die Menschen
gegeneinander aufhetzen. Die gewaltbereiten
Einwanderer dienen als Mittel zum
Zweck, bis jeder gegen
jeden kämpft und bis wir uns alle gegenseitig
erschlagen.
Ein paar „unnützte Esser“
(Nazi-Diktion) weniger. Auch
für die heutigen NWO-Eliten von Rang und Namen
sind
wir nicht mehr als das: UK’s Prinz Philip, Deutscher
Depeschendienst,
August 1988, gedruckt in The
American
Almanac 25 Aug, 1997: “Für den
Fall, dass ich
reinkarniert werde, möchte ich als ein tödliches Virus
zurückkehren, um etwas zur Lösung der Überbevölkerung
beizutragen”!5
Klingt nach Panik auf der Titanic. Wenn nichts mehr geht,
dann
halt ein Virus oder - zügellose Einwanderung.
Europa, vor allem aber Deutschland, Österreich
und die
Schweiz sollen geschwächt und mittels „Bevölkerungsaustausch“
bis zur Unkenntlichkeit
deformiert werden. (Stichworte: Bestandserhaltungsmigration/
Bevölkerungsaustausch-
Programm der Vereinten Nationen.)6
Fremd im eigenen Land? Die Nähe zu diesem Tag
nimmt zu. Wir müssen
weiter aufklären und aufrütteln.
3.) Wir müssen unsere Politiker auf allen Ebenen,
mit unseren
Unmut konfrontieren.
„Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern
weil wir
es nicht wagen, ist es schwer.“
Lucius Annaeus Seneca (4 v. Chr. – 65 n. Chr.)
römischer
Philosoph, Dramatiker, Naturforscher,
Politiker und als Stoiker einer der
meistgelesenen
Schriftsteller seiner Zeit
4.) Wir müssen in unserem Umfeld Tacheles reden.
5.) Wir müssen überall wo es nur geht, das „System“
boykottieren,
es verlassen, uns entziehen. Weniger Konsum,
weniger Kreditkartenbezahlung,
weniger Kirchenbesuche
(vor allem Messen meiden, da schwarzmagische Rituale
übertragen werden), weniger Lesen von Systemmedien,
weniger Schauen von
System-TV. Anstatt dessen -
6.) Gesunde und nicht denaturierte Nahrungsmittel
aufnehmen, Fertigprodukte meiden und reines, besser
noch, energetisiertes Wasser trinken.
7.) In die Natur gehen, mit Freuden treffen, bei der Familie sein.
Einen liebevollen Umgang miteinander pflegen.
8.) Die eigenen Beziehungen klären, eigene Emotionen klären,
eigene Irrtümer aufheben. Wir müssen bewusst das radikale
Gegenmodell leben. In einer Welt des Hasses kann nur
der überleben der liebt. Sich nichts gefallen lassen bedeutet
nicht automatisch, Gleiches mit Gleichem vergelten.
Gewalt ist immer die letzte und niemals die erste
8.) Die eigenen Beziehungen klären, eigene Emotionen klären,
eigene Irrtümer aufheben. Wir müssen bewusst das radikale
Gegenmodell leben. In einer Welt des Hasses kann nur
der überleben der liebt. Sich nichts gefallen lassen bedeutet
nicht automatisch, Gleiches mit Gleichem vergelten.
Gewalt ist immer die letzte und niemals die erste
Option.
Ziel muss sein, die kannibalistische Weltordnung
vernichten und
dabei unsere „Unschuld“ behalten.
„Ein
neues Subjekt der Geschichte ist im Entstehen begriffen:
die neue,
weltumspannende Zivilgesellschaft. Sie tritt an,
die kannibalistische
Weltordnung zu vernichten.“
Jean Ziegler (* 1934 Thun), in „Ändere die Welt“),
Soziologe, Bestseller-Autor, Politiker, Globalisierungskritiker;)
9.) Wir müssen mit unserem göttlichen Wesenskern verbunden
bleiben. Damit wir niemals in den Sog der Ereignissen geraten.
Wodurch?
10.) Durch regelmäßige Meditation, Gebet und die Arbeit
mit dem göttlichen Licht, wobei wir alle dunklen Energien,
10.) Durch regelmäßige Meditation, Gebet und die Arbeit
mit dem göttlichen Licht, wobei wir alle dunklen Energien,
die uns erreichen, auflösen.
Das heißt zusammengefasst: Wir
müssen auf unterschiedlichen
Ebenen gleichzeitig agieren. Innerlich, indem wir
uns das
eigene Friedensreich bewahren und äußerlich, indem wir
die Dinge und
die Verantwortlichen mit Namen nennen.
Denn zweifelsfrei: Angela Merkel gehört mit der Kabale,
die von
allen guten Geistern verlassen, die Welt in Brand
setzten wollen verhaftet und vor
ein ordentliches Gericht.
Nicht aus Rache, sondern zur Wiederherstellung der
Rechtstaatlichkeit
und des Vertrauens der Völker in
die Rechtsprechung.
„Vorwärts
zu unseren Wurzeln.“
Ernst Bloch (1885-1977) deutscher Philosoph
Ernst Bloch (1885-1977) deutscher Philosoph
Es gibt kein Zurück mehr.
Jahn J Kassl
Jahn J Kassl
Zum Thema:
Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof Viele
Opfer melden sexuelle Übergriffe von Ausländern
"Sie waren wie eine Armee"
Wie ein Türsteher die Horrornacht von Köln
erlebte
Bundesregierung ratlos ob der Gewalt-Exzesse in
Köln
Quellen im Beitrag:
▷ Newsletter mit Botschaften kostenlos hier bestellen
Das Lichtweltportal ist frei von Werbung, um die Klarheit
der Homepage und reine Schwingung der Beiträge zu
gewährleisten. Der Lichtweltverlag und der Autor
führen über alle auf dieser Webseite veröffentlichten
Inhalte ausnahmslos keinerlei Korrespondenz.