Ablauf nach altbekanntem Schema: zuerst
vertuschen (4 Tage), dann bestürzt sein und
sich die Schuld zuschieben (Haltet den Dieb)
und schließlich - verdrängen und vergessen.
Heute werden nicht einmal mehr die Symptome glaubwürdig
Wie überleben Frauen im
Sex-Mob?
»Einfach eine Armlänge Abstand« halten
Damit wird die Kölner Oberbürgermeisterin von ihrer eigenen
Polizei
düpiert. Genauso planlos waren auch Rekers Überlebenstipps
für vergewaltigte
Frauen: Umzingelt vom Sex-Mob müssten die doch
bloß »eine Armlänge Abstand« halten und schon
wäre nix passiert.
In den sozialen Medien konnte Deutschland darauf nur noch
mit
Galgenhumor antworten. Offenbar liest die naive Henriette Reker
nicht
einmal den internen Einsatzbericht der Kölner Polizei.
Wenn doch, dann ist ihre
»Armlänge«
zynisch und
frauenverachtend gemeint.
Dieser Lagebericht wurde jetzt in der Bildanonym veröffentlicht
(auch durch Polizisten, die unsere politische verordnete
Schönschweigerei nicht mehr ertragen). Was dort geschildert
wird, klingt erschreckend: Die überraschten Sicherheitskräfte
seien »von aufgeregten Bürgern mit weinenden und unter
Schock stehenden Kindern über die Zustände im und um
den Bahnhof informiert« worden. Auf dem Platz vor dem
Dom hätten sich »einige Tausend meist männliche
Personen mit Migrationshintergrund« aufgehalten.
(auch durch Polizisten, die unsere politische verordnete
Schönschweigerei nicht mehr ertragen). Was dort geschildert
wird, klingt erschreckend: Die überraschten Sicherheitskräfte
seien »von aufgeregten Bürgern mit weinenden und unter
Schock stehenden Kindern über die Zustände im und um
den Bahnhof informiert« worden. Auf dem Platz vor dem
Dom hätten sich »einige Tausend meist männliche
Personen mit Migrationshintergrund« aufgehalten.
Die Wahrheit aus dem Polizeibericht: Köln kapitulierte
vor Migrantenmassen
»Frauen […] durchliefen einen im wahrsten Sinne ›Spießrutenlauf‹
durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht
beschreiben kann.« Die Araber hätten Opfer und Zeugen massiv
eingeschüchtert. Der Einsatzbericht zeigt ganz offen: Der
deutsche Rechtsstaat hat in der Silvesternacht kapituliert.
»Die Einsatzkräfte konnten nicht aller Ereignisse, Übergriffe,
Straftaten usw. Herr werden, dafür waren es einfach zu viele
zur gleichen Zeit. Aufgrund der Vielzahl der o.a. Taten beschränkten
sich die Einsatzkräfte auf die Lagebereinigung und die notwendigsten Maßnahmen.«
Gute Nachricht für Migranten: Die Polizei glaubt selbst nicht mehr,
dass sie die Täter zur Verantwortung ziehen kann. »Ein Gewahrsam
kam in dieser Lage aufgrund der Kapazitätsgrenze in der Dienststelle
nicht in Betracht. […] Eine Identifizierung war leider nicht mehr möglich.
[…] Da man nicht jedem Opfer einer Straftat helfen und den Täter
dingfest machen konnte, kamen die eingesetzten Beamten an die
Grenze zur Frustration.« Der Polizist leitete einen Einsatz im Kölner
Quasi-Kriegsgebiet, bei dem Sicherheitskräfte zeitweise nicht mal
mehr den Opfern helfen konnten. Eine Mauer aus Migranten drückte
sie ganz gezielt weg. Sein Fazit fällt niederschlagend aus: Es war
eine »chaotische und beschämende Situation in dieser
Silvesternacht«.
»Ihr könnt mir nix«: So verstehen Migranten
die
Willkommenskultur
»Auffällig war zudem die sehr hohe Anzahl an Migranten. […]
Den Maßnahmen der Kräfte begegneten [sie] mit einer
Respektlosigkeit, wie ich
sie in 29 Dienstjahren noch nicht
erlebt habe.« Die betrunkenen
Flüchtlinge lieferten echte
Perlen falsch verstandener Willkommenskultur ab.
Einer
zerriss vor den Augen der Polizisten seinen Aufenthaltstitel
und entzog
sich damit einer Identifizierung. »Mit
einem
Grinsen im Gesicht und der Aussage: ›Ihr könnt mir nix,
hole mir morgen
einen neuen.‹« Noch schamloser war
der Kommentar eines anderen
Flüchtlings: »Ich bin Syrer,
ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat
mich eingeladen.«
Der Vergewaltigungs-Flash-Mob 2015 von Köln und die
unappetitlichen Ereignisse in anderen großen deutschen
wie österreichischen Städten wird noch Talk-Runden
beschäftigen, um dann von Politik und der Lügenpresse
bis zur Unkenntlichkeit relativiert zu werden.
1.) Zunächst, und solange die zeitliche Nähe zum Ereignis
noch
gegeben ist, wird „alle Härte“ gegen die Vergewaltiger
eingefordert, ohne jedoch
wirkliche Maßnahmen, wie Haft
oder Massen-Abschiebungen zu ergreifen.
2.) Daraufhin verschwindet das Ereignis langsam aus den
Medien;
Berichte nehmen ab und Politiker beginnen von
traurigen „Einzel- oder Ausnahmefällen“
zu sprechen und
schließlich:
3.) Wird auf das merkelsche Mantra „Wir schaffen es doch“,
3.) Wird auf das merkelsche Mantra „Wir schaffen es doch“,
eingeschwenkt
oder trotzig die Parole „jetzt erst recht“,
ausgegeben.
Zurück zur Tagesordnung bis sich das nächste Drama zuträgt.
Und
die Einschläge kommen nicht nur näher, sondern sie
werden auch heftiger.
Das nicht handeln und die Hybris der Eliten macht
möglich, dass immer mehr möglich wird.
Ich sage: Auch wenn wir es uns ganz anders wünschen,
damit ist uns dennoch gedient. Denn je tiefer die
damit ist uns dennoch gedient. Denn je tiefer die
Eliten ihre Köpfe in den Sand stecken,
desto schneller
nehmen die Dinge ihren Lauf. Und je dreister sie lügen,
desto größer ist das Bedürfnis der Menschen nach
Wahrheit und Gerechtigkeit. Das Licht wirkt.
„Der einzige Weg, Gerechtigkeit herzustellen ist,
nehmen die Dinge ihren Lauf. Und je dreister sie lügen,
desto größer ist das Bedürfnis der Menschen nach
Wahrheit und Gerechtigkeit. Das Licht wirkt.
„Der einzige Weg, Gerechtigkeit herzustellen ist,
sie
zu leben.“ Camus (1913-1960) französischer
Erzähler und Dramatiker
Leben wir sie! Während die uns bekannte Welt aus den Fugen
gerät, um in die ursprüngliche Ordnung zurückzukehren.
Jahn J Kassl
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