Zehntausende Ukrainer erheben sich gegen die Putschregierung in Kiew. Seit fast zwei Wochen marschiert eine täglich größer werdende Prozession - friedlich und in langen Kolonnen - Richtung Hauptstadt.
„Während der aus Osten kommende Marsch bereits am 3. Juli
am Kloster Swjatogorsk bei
Slowjansk begann, startete die 
Prozession aus der Westukraine am 9. Juli vom
Kloster Potschajiw
aus. Drei Tage später begann
aus südlicher Richtung ein weiterer Friedensmarsch in Odessa. Die drei
Prozessionen sollen sich am 
26. Juli in Kiew vereinigen und tags darauf im Petschersker
Lavra, 
dem fast 1000 Jahre alten Höhlenkloster, eine große abschließende 
Liturgie feiern. Ziel des ersten gesamtukrainischen Marsches sei 
der Aufruf zum
Frieden, sagte Wassili Anisimow von der 
Ukrainisch-Orthodoxen Kirche Moskauer
Patriarchats.“ (1) 
Poroschenkos Yunta spricht von einer „russischen Provokation“,
Poroschenkos Yunta spricht von einer „russischen Provokation“,
das Kiewer
Patriarchat, anstatt von einem Gebet für den Frieden 
von einem „Marsch der russischen Welt“, und der "Rechte Sektor" 
möchte die Demonstranten am liebsten gleich erschießen.
Die Menschen bleiben davon unbeeindruckt, wollen
Die Menschen bleiben davon unbeeindruckt, wollen
am 27. Juli 2016 friedlich in Kiew einziehen und für 
Frieden und gegen die Verarmung demonstrieren.
Frieden und gegen die Verarmung demonstrieren.
Hier bahnt sich ein großer Augenblick der Geschichte
an! Die bislang verfügbaren Informationen und 
Bilder sprechen eine deutliche Sprache.
Die Lügenpresse schweigt! 
Den „Kreuzzug für den Frieden im Donbass“, mit mitlerweile 
an die 200.000 Menschen, gibt es für die Lügenpresse
(passender war dieser Begriff selten) nicht. Ignorieren,
Verschweigen oder Lügen. Für unsere Systempresse
an die 200.000 Menschen, gibt es für die Lügenpresse
(passender war dieser Begriff selten) nicht. Ignorieren,
Verschweigen oder Lügen. Für unsere Systempresse
ist der nächste mediale
Supergau vorprogrammiert. 
Nach der vom Mainstream totgeschwiegenen Silvesternacht 
in Köln
(2015/2016) werden jetzt diese hoffnungsvollen 
Entwicklungen in der
Ukraine ausgeblendet und unterdrückt. 
Dass auch die westlichen Politikdarsteller
unisono in eine 
Sprechsperre verfallen sind, rundet dieses verheerende 
Bild nur ab. Die nächsten Prozentpunkte gehen an politische
Bild nur ab. Die nächsten Prozentpunkte gehen an politische
Alternativen, neue Revolten zeichnen sich ab und die 
Erosionsprozesse der selbstbesessenen und zukunfts-
vergessenen etablierten Parteien setzen sich fort.
vergessenen etablierten Parteien setzen sich fort.
Am 27. Juli 2016 soll diese machtvolle Sternenmarsch
aus 3 Richtungen -  
Kreuzzug 1:  Charkow - Poltawa - Kiew; 
Kreuzzug 2:  Pochajiw - Rovno - Zhitomer - Kiew; 
Kreuzzug 3: 
Odessa - Uman - Kiew, die Hauptstadt erreichen.
Mit Gottes Hilfe wird dies friedlich geschehen und es werden
die von den USA gesteuerten Machthaber in Kiew ihre Sessel
räumen müssen. Ich bete dafür.
Jahn J Kassl
 
  
Mit Gottes Hilfe wird dies friedlich geschehen und es werden
die von den USA gesteuerten Machthaber in Kiew ihre Sessel
räumen müssen. Ich bete dafür.
Jahn J Kassl
 
  
Willy Wimmer: Riesiger Friedensmarsch 
in der Ukraine –
Zehntausende Pilger 
demonstrieren gegen Kriegspolitik und 
Verarmung  
Von Willy Wimmer
Ein riesiges Heer von
Pilgern hat sich aus drei Richtungen 
nach Kiew aufgemacht, um friedlich gegen
miserable 
Lebensumstände, den Krieg und die vom Westen gestützte 
Putschregierung der Ukraine zu demonstrieren. Laut Internet-
Berichten
beobachtet der ukrainische Geheimdienst SBU die 
enormen Prozessionen. Doch
diese sind so groß, dass sich bisher 
weder Armee noch die ukrainischen
Faschisten trauen, die 
Friedensprozession anzugreifen.
Mit den Bildern aus der
Ukraine wird das ganze Dilemma in 
Europa deutlich. In der Ukraine haben die
Kirchen den Menschen 
noch etwas zu sagen und die Menschen lassen sich nicht
alles 
durch die Regierenden bieten. Die Menschen wollen Frieden 
und sie gehen
dafür nicht nur auf die Straßen.
Sie pilgern über Hunderte
von Kilometern und nehmen damit 
unglaubliche Strapazen auf sich. Der damit
deutlich werdende 
Aufschrei der Menschen gegen die gegenwärtigen Verhältnisse 
ist so dramatisch, dass weder die Staatsgewalt noch die 
rechtsfaschistischen
Kräfte es wagen, sich den Pilgern in 
den Weg zu stellen.
Wo sind bei uns die Pilgerzüge,
die sich den Kriegstreibern 
in den Weg stellen, und wo die Kirchen, deren
Priester 
den Menschen noch etwas zu sagen haben?
Die Bilder könnten gegensätzlicher nicht sein.
Der Westen, der hinter dem schlimmen Schicksal der Ukraine
Die Bilder könnten gegensätzlicher nicht sein.
Der Westen, der hinter dem schlimmen Schicksal der Ukraine
steht und alles dort letztlich zu
verantworten hat, glänzt durch 
Militärmanöver und dramatisches Säbelrasseln.
Dagegen 
zeigen die Menschen in einem tiefgläubigen Land mit ihren 
Friedenszügen, was der christliche Glaube in und für ein 
Volk bewirken kann.
Wir im Westen sollten uns
nicht täuschen, was die tatsächliche 
Lage in der Ukraine anbelangt. Dabei ist
es geradezu unglaublich, 
dass die Pilgerzüge im Westen der Ukraine ihren
Ausgang genommen 
haben. In dem Teil der Ukraine, der schon dem Bilde nach an
das 
alte Österreich erinnert und der bislang nach Westen oder in die
Eigenstaatlichkeit strebte.
Wer in den letzten Jahren
nach dem westlich unterstützten Putsch 
gegen die legitime Regierung in Kiew
angenommen hatte, dass es 
keine staatliche Kooperation mit den alten faschistischen
Strukturen 
in diesem Lande geben würde, sah sich enttäuscht.
Die Europäische Union
hatte nicht das Geringste dagegen 
einzuwenden, riesige Finanzströme dem
»Rechten Sektor« 
zugutekommen zu lassen, solange sich diese Kräfte gegen 
den
Russisch sprechenden Teil der Ukraine oder Russland 
selbst einsetzen ließen.
Der deutsche Widersinn kam dabei besonders deutlich zu Tage.
Der deutsche Widersinn kam dabei besonders deutlich zu Tage.
Hier wurde der Verbotsantrag gegen die
NPD beim 
Bundesverfassungsgericht eingereicht. Und deutsches 
Regierungsgeld
stärkte die »Asow-« und sonstigen 
Bataillone im Kampf gegen alles das, was
»russisch« 
war und ist.
Die Pilgerzüge haben
nichts von dem an sich, was in den 
letzten Jahren die Wiege des russischen
Volkes in Europa so auseinandergetrieben hatte. Man muss sich in beiden Ländern
nur einmal die Mehrzahl der Ehepaare ansehen, um eines 
feststellen zu können:
Russen heiraten Ukrainer und umgekehrt. 
Hier haben nach dem Zerfall der
Sowjetunion jene westlichen 
Kräfte angesetzt, die schon vor dem Ersten
Weltkrieg über das 
Council on Foreign Relations aus Chicago alles unternommen 
haben, die österreichisch-ungarische Doppelmonarchie 
auseinander zu jagen.
Das für Mitteleuropa so desaströse amerikanische Modell
Das für Mitteleuropa so desaströse amerikanische Modell
wurde nach dem Zerfall der Sowjetunion nicht
nur in der 
Ukraine umgesetzt. Russland ist jetzt das Ziel. 
Dagegen stehen die
Menschen in der Ukraine auf. 
Sie wollen sich ihre Mitmenschlichkeit nicht auch 
noch nehmen lassen. Und es ist das christliche Kreuz, 
das ihre
Friedenspilgerzüge bestimmt. 
Quellen: KOPP-VERLAG, (1) TELEPOLIS,
QUER-DENKEN.TV, CONTRA MAGAZIN
Quellen: KOPP-VERLAG, (1) TELEPOLIS,
QUER-DENKEN.TV, CONTRA MAGAZIN
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