Von Jahn J Kassl
Donald Trump ist der 45.
Präsident der Vereinigten
Staaten von Amerika. Ein Hoffnungsschimmer? Aus
meiner Sicht, ja. Denn mit Trump statt Clinton im
Oval Office, ist weniger „US-Demokratie-Terror“
auf der Welt wahrscheinlich und mehr Frieden
unter den Völkern möglich.
Staaten von Amerika. Ein Hoffnungsschimmer? Aus
meiner Sicht, ja. Denn mit Trump statt Clinton im
Oval Office, ist weniger „US-Demokratie-Terror“
auf der Welt wahrscheinlich und mehr Frieden
unter den Völkern möglich.
Lesen Sie hier 10 Gründe, die dafür sprechen, dass mit
Trump
der weitaus bessere Kandidat, am 20. Januar 2017,
ins Weiße Haus einzieht:
ins Weiße Haus einzieht:
10 Gründe
1.) Trump strebt eine gute Zusammenarbeit mit Putin
und nicht einen Krieg gegen Russland an.
und nicht einen Krieg gegen Russland an.
2.) Trump möchte Amerika aufbauen („America first“) und
die Produktion von billig produzierenden Ländern in die USA
zurückholen.
die Produktion von billig produzierenden Ländern in die USA
zurückholen.
3.) Trump möchte Amerikas Hybris, globale „Weltpolizei“
(Full-spectrum dominance) und Terrormacht Nr.1
(In den letzten 70 Jahren wurden mit Hilfe der USA
über 40 Umstürze inszeniert), gleichzeitig zu spielen,
beenden.
(Full-spectrum dominance) und Terrormacht Nr.1
(In den letzten 70 Jahren wurden mit Hilfe der USA
über 40 Umstürze inszeniert), gleichzeitig zu spielen,
beenden.
4.) Trump ist kein Freund vom Militärisch-industriellen
Komplex und steht auch der Hochfinanz reserviert
gegenüber.
Komplex und steht auch der Hochfinanz reserviert
gegenüber.
5.) Trump lehnt das TTIP ab.
6.) Trump stellt die Legitimität der NATO in Frage.
7.) Trump erklärt die Einwanderungspolitik der EU,
insbesondere Merkels
Willkommenskultur für verrückt
und bezeichnet die Rautenfrau selbst als „irsinnig“.
und bezeichnet die Rautenfrau selbst als „irsinnig“.
8.) Trump weiß, welchen Wert Grenzen haben und
wie diese Tatsache eine gute Nachbarschaft fördert.
wie diese Tatsache eine gute Nachbarschaft fördert.
9.) Trump möchte die Clintons für ihre Verbrechen
(und wer weiß, wen noch!) zur Verantwortung ziehen
und vor Gericht bringen. (Allein die jüngsten Wikileaks
und vor Gericht bringen. (Allein die jüngsten Wikileaks
Veröffentlichungen sollten dafür ausreichen).
10.) Trump denkt mit dem eigenen Kopf und hat
Hausverstand, was bei den bisherigen politischen
Eliten definitiv nicht der Fall ist.
Hausverstand, was bei den bisherigen politischen
Eliten definitiv nicht der Fall ist.
Diese 10 Gründe reichen aus meiner Sicht aus,
um den Sieg Donald Trumps über die von allen
guten Geistern verlassene Hillary Clinton, die
zusammen mit Obama den IS hochgerüstet,
Libyen zerstört und Syrien einen fürchterlichen
Clan- und Bürgerkrieg aufgezwungen hat, zu
begrüßen.
um den Sieg Donald Trumps über die von allen
guten Geistern verlassene Hillary Clinton, die
zusammen mit Obama den IS hochgerüstet,
Libyen zerstört und Syrien einen fürchterlichen
Clan- und Bürgerkrieg aufgezwungen hat, zu
begrüßen.
Mit Clinton hätte Amerika eine islamische Präsidentin
und in Merkel eine ziemlich beste Freundin. Und wir
hätten den Schaden. Dieses Szenario bleibt uns jetzt
glücklicher Weise erspart und ich bin überzeugt auch
Honeckers Mädchen wird bald schon abdanken und sich
vor einem ordentlichen Gericht verantworten müssen.
Die Zeichen stehen günstig, dass jetzt eine Trendumkehr
stattfindet.
Völker erheben sich und
immer mehr Menschen erwachen.
Und die Medien?
Einmal mehr hat sich gezeigt, wie die Presstituierten
Politik machen. Anstatt, was ihre Aufgabe wäre,
unabhängig zu berichten, ergriffen sie Partei.
Weltweit wurde Trump in Grund und Boden geschrieben,
als Idiot beschimpft und mit allen Mitteln der Systempresse
verunglimpft. Das Fernsehen zeigte Bilder, wie Clinton vor
begeisterten Menschenmassen sprach. Dabei brauchten
die Kameras nicht weit schweifen, um zu sehen, dass
die mittleren und hinteren Ränge bei Clinton-Auftritten
gewöhnlich leer waren. Ganz anders bei Donald Trump.
Seine Wahlkampfauftritte waren ein Spektakel, die
Stadien übervoll und niemand musste eingekocht
werden. (Wie bei Clinton, die Obdachlose und
minderbemittelte Menschen, mit dem Versprechen
Politik machen. Anstatt, was ihre Aufgabe wäre,
unabhängig zu berichten, ergriffen sie Partei.
Weltweit wurde Trump in Grund und Boden geschrieben,
als Idiot beschimpft und mit allen Mitteln der Systempresse
verunglimpft. Das Fernsehen zeigte Bilder, wie Clinton vor
begeisterten Menschenmassen sprach. Dabei brauchten
die Kameras nicht weit schweifen, um zu sehen, dass
die mittleren und hinteren Ränge bei Clinton-Auftritten
gewöhnlich leer waren. Ganz anders bei Donald Trump.
Seine Wahlkampfauftritte waren ein Spektakel, die
Stadien übervoll und niemand musste eingekocht
werden. (Wie bei Clinton, die Obdachlose und
minderbemittelte Menschen, mit dem Versprechen
eines warmen Essens, zu einzelnen Veranstaltungen lockte).
Freilich war davon in
unseren Medien rein gar nichts
zu lesen. Ganz im Gegenteil, die globalen Einheitsmedien
ließen jeden Tag neue Umfragen, in denen zumeist Clinton
die Nase vorne hatte vom Stapel, und halb Hollywood sprang
für die kriminelle Clinton („We Came, We Saw, He Died“,
O-Ton Clinton zur bestialischen Ermordung von Gaddafi)
in die Bresche.
zu lesen. Ganz im Gegenteil, die globalen Einheitsmedien
ließen jeden Tag neue Umfragen, in denen zumeist Clinton
die Nase vorne hatte vom Stapel, und halb Hollywood sprang
für die kriminelle Clinton („We Came, We Saw, He Died“,
O-Ton Clinton zur bestialischen Ermordung von Gaddafi)
in die Bresche.
Wieder einmal haben Kunst, Medien und Politk alles
aufgeboten und mit Falschmeldungen, Halb- und
Unwahrheiten oder glatten Lügen, aus allen Rohren
auf uns gezielt. Aber es hat nichts genützt, denn die
Menschen erwachen und werden sich des Zustandes
der Welt und der Absichten der Eliten immer bewusster.
Unwahrheiten oder glatten Lügen, aus allen Rohren
auf uns gezielt. Aber es hat nichts genützt, denn die
Menschen erwachen und werden sich des Zustandes
der Welt und der Absichten der Eliten immer bewusster.
Selbst Wahlfälschungen zu Gunsten Clintons, von Trump
wohlwissend und rechtzeitig thematisiert, konnten den
Triumph des Republikaners nicht verhindern.
Das Establishment ist gescheitert und die Gegenoffensive
wird nicht lange auf sich warten lassen.
Triumph des Republikaners nicht verhindern.
Das Establishment ist gescheitert und die Gegenoffensive
wird nicht lange auf sich warten lassen.
Insgesamt sehe ich jedoch, dass die satanischen Eliten
immer gravierendere Probleme damit haben, ihre Politik
den Menschen schmackhaft zu machen. Ein gutes, ein
sehr gutes Zeichen!
immer gravierendere Probleme damit haben, ihre Politik
den Menschen schmackhaft zu machen. Ein gutes, ein
sehr gutes Zeichen!
BP-Wahl in Österreich
Bei der kommenden Bundespräsidenten Wahl in Österreich
könnte sich dieser Trend bestätigen. Denn auch in unserem
Lande berichtet der
Mainstream, so wie er es immer tut:
unfair, unausgewogen, parteiisch und ideologisch
gefärbt.
Norbert Hofer darf es nicht werden, Alexander van der
Bellen
muss es werden! Es geht um viel, denn der
aktuellen politischen Nomenklatura droht
die Abwahl
und der Austausch.
Es besteht also berichtige Hoffnung, dass auch in Österreich,
am
4.12.016 alles anders kommt. Denn auch bei uns sehen
immer mehr Menschen, was
ist und nicht, was uns unsere
Politiker glauben machen wollen.
Conclusio: Die Welt ist durch die Wahl Donald Trumps zum
nächsten US-Präsidenten nicht automatisch besser geworden.
Schlechter und unsicherer,
was bei Clinton sicher der Fall wäre,
aber auch nicht. Und allein das ist eine gute Neuigkeit.
Denn alles, was uns von
der kriegerischen Mentalität der letzten
vier US-Präsidenten (Bush sen., Clinton,
Bush jun., Obama) und
den globalen Machtansprüchen der USA wegführt, bringt uns dem
Frieden näher. Ohne
amerikanische Einflussnahme stünde die
Welt heute besser da und auch der
Bevölkerungsaustausch in
Europa wäre kein Thema. Und mit dieser Politik möchte
Donald Trump brechen.
„Die Menschheit
muss dem Krieg ein Ende setzen oder
der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.“ John F. Kennedy
(35. Präsident der Vereinigsten Staaten von Amerika)
Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, wie
ernst es dem neu gewählten US-Präsidenten damit wirklich
ist.
ernst es dem neu gewählten US-Präsidenten damit wirklich
ist.
Jahn J Kassl
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