27. Dezember 2009

BRIEF 2010, JJK


Geliebte Leser, der Nachrichten aus dem Sein!


Das Jahr klingt aus. 2010. Was bringt es? Beschleunigung!


Aus den Durchgaben, die mir zuteil werden geht hervor, dass das angehende Jahr, Entscheidungen bringt und diese erfordert. Während die Zeit schneller und schneller vergeht, begegnen die Menschen ihren Lebensthemen. Sich davor zu „drücken“ geht nicht mehr und das neue Jahr, steht im Zeichen dieser individuellen Arbeit in sich selbst und dem Erkennen der Natur, die wir sind – göttlich.


So kann alles abgestreift werden und erlöst, so wir es nur wollen!


Ehe sich die Zeit ganz verflüchtigt, vergeht sich schneller und schneller. Das ist die Qualität des Jahres 2010. Entscheidungen sind zu treffen; auf individueller wie auch auf globaler Ebene. Sorgen wir dafür, mutig unsere Entschlüsse zu fassen, damit wir dem Licht, dass uns zukünftig zuteil wird, in Angemessenheit begegnen können.


Die Erde wird „erwachsen“ vor allem aber, werden es die Menschen, die auf ihr leben. Nun geht es darum, all das, was wir in uns tragen, was in der Stille unseres Herzens seit langem gedeiht, zum Vorschein zu bringen. Wir gestalten die Erde der Zukunft, den „Garten Eden“ – weniger ist nicht mehr möglich. So wir uns dafür entscheiden, so ist gegeben – die Zeit des ungewissen Abwartens ist vorbei!


Und: Wir haben viel erreicht bisher! Der Planet klärt sich, die geistigen Ebenen sind bei und mit uns, und Gott selbst ist mitten unter uns. – Ja, einen wesentlichen Schritt haben wir bereits getan, den Schritt, dass wir Bereitschaft bekundet haben, in das Licht zu gehen.


Heute geht es darum, dieser ersten Bereitschaft TATEN folgen zu lassen. – Und zu allererst, sind wir angehalten, all unsere verborgenen Muster der alten Zeit aufzulösen. Bleiben wir mutig und beharrlich, es ist uns alles gegeben und wir sind begleitet von unserer Familie aus dem Sein, den Geschwistern jenseits des Schleiers.


2010 bildet die „Startrampe“ ins Licht. Die letzen Irrtümer werden sichtbar und dürfen gehen. Doch viele werden festhalten am alten System der Begrenzungen. Das ist gewiss. Nun ist die Zeit, in der sich die „Spreu vom Weizen trennt“ gekommen. Und das in einer Dynamik, die all euere Vorstellungen bei weitem überragt.


Das ausgehende Jahr ist das Jahr der: ENTSCHEIDUNGEN!

Sei dir dessen bewusst.


Danach ist alles am Weg und alles zeigt sich klar und unmissverständlich, für jeden, der SEINEN Weg gewählt hat.


Die Erde verlässt 3D und gegen den 11. Monat, in der Zeit des Jahres 2010,

ist Gaia davon abgetrennt. Bis dahin gibt es alle Potentiale – bis dahin könnt ihr wählen. Danach wird eure Umgebung, an die Entscheidungen die ihr gewählt habt angepasst. Seid euch versichert, es ist für jedes Bewusstsein gesorgt, gleich wie ihr wählt, gleich was.


Der Planet geht ins Licht und die Menschen finden ein ins Paradies. Das ist einzig angemessene und richtige Beschreibung, für das, was sich jetzt auf Gaia ereignet.


Vertraut! Trefft eure Entscheidungen und wisset – ihr seid unendlich geliebt!


Der Autor, dieser Niederschrift, zieht sich nun für einige Tage zurück und stellt sich am 3.1.2010 mit der aktuellen „Nachricht“ wieder ein. Bis dahin senden wir GEWISSHEIT, dass sich alles erfüllt, wofür DU gekommen!


Aus dem Licht

Übertragen vom Hohen Selbst


In Liebe und mit dem Segen Gottes

Ihr Jahn Nama´Hagan Af´tar

24. Dezember 2009

WEIHNACHTSPERLE


"Seine Geburt in das Fleisch ist unsere Geburt

in den Geist."


21. Dezember 2009

PERLE 52 // 09


"Wenn Götter erwachen,

bleibt kein Stein auf dem anderen."


14. Dezember 2009

PERLE 51 // 09


"In weiten Kreisen, Ring um Ring, behüten euch die Geschwister aus dem Sein – vertraut darauf."


DIE WÄCHTER VON GAIA


Über der Erde, um den Planeten, lückenlos und undurchlässig für die Boten der Dunkelheit, ist ein Ring gespannt von Lichtschiffen, Raumstationen und großen Mutterschiffen aus entfernten Galaxien.


Es sind die Wächter von Gaia. Jetzt, allezeit, ununterbrochen mit ihrer Anwesenheit bei den Menschen.


Allen ist gemein, dass sie aufgestiegenen, vollbewussten Kulturen abstammen, und ihre Leitmotive sind die der Liebe. Dieser großen und mächtigen Präsenz (für euch noch (!) unsichtbar) stehen die Meister aus dem Licht vor.


Aufgestiegene Meister oder Meister aus anderen Seinsebenen. Eine beeindruckende Zahl von Wesenheiten, die die Erde in diesen Tagen behütet und vor Eindringlingen, die mit unedlen Absichten euch einen Besuch abstatten möchten, beschützen.


Der Erhebung des Planeten liegt der Masterplan aus dem Sein zugrunde, und somit ist dieser Vorgang auch begleitet durch das Sein. Nichts, absolut nichts, kann hier dem Zufall oder der Willkür überlassen werden! Dort, wo sich Destruktivität, Angst und Hass nachhaltig auf Erden platzieren möchten, indem diese Energien ausgestreut werden, um sie lebendig zu halten, dort verhindern die Korridore zu Gaia dieses.


Nur durch bestimmte „Korridore“, das sind Energietore, können exterritoriale Wesenheiten die Erde erreichen. Es sind die Durchgänge zum Blauen Planeten, die von den Lichtwesen des Himmels bewacht werden. Ehe diese Tore zu passieren sind, gilt es, einen Nachweis zu erbringen, woraus die Motivation und der Grund abzulesen sind. Am Licht- und Energiemuster eines Wesens ist das deutlich zu sehen, und jede Feststellung des Status einer Wesenheit erfolgt augenblicklich, zuverlässig und ohne Irrtum. Die Wächter dieser Tore sind hohe Wesenheiten aus dem Sein; den Engelreichen oder dem galaktischen Wächterrat abstammend. Ihr Urteil ist unfehlbar und genau. Somit kann euch gesagt sein:


Keine Wesenheit aus fernen Welten kann die Erde erreichen, so sie sich nicht durch die reine Schwingung der Liebe ausgewiesen hat!


Auch das gilt es heute im neuen Licht zu sehen. Bisher konnten euch dunkle Kräfte erreichen, und sie haben euch besucht, beobachtet, sind mit euch in Kontakt getreten, und manche leben, ohne dass ihr es wisst, mitten unter euch.


Geliebte Menschen, das hier Beschriebene ist keine Fiktion, wie ihr bisweilen gedacht habt. Es ist real, so wie eure Hand vorm Gesicht, wie die Sonne am Himmel und real wie die jüngst von euch entdeckte Galaxie.


Ihr wusstet nichts davon bisher, und Gedanken dazu hatten den Charakter von Fantasie und Fiktion – entbehrten aber jeder Grundlage. Bisher wart ihr weit entfernt davon, dem Leben außerhalb von Gaia Bedeutung zuzumessen, doch langsam lichten sich auch hier die Schleier.


Diese Durchgabe dient dazu, um euch auf das Hervortreten eurer Lichtgeschwister vorzubereiten. Alles ist voller Leben, auch wenn ihr nicht alles sehen könnt.


Der zweite, nicht minder wichtige Grund dieser Durchgabe liegt in dem Wissen an sich, dass ihr umgeben seid von euren Lichtgeschwistern, die mit ihren unbegrenzten Fähigkeiten ihre schützende Hand über euch ausbreiten.


Kein „Unglück“ von außen kann euch mehr erreichen, da die galaktische Flotte aus dem Licht um die Erde Position bezogen hat und den Planeten wie einen undurchlässigen Ring kontrolliert. Heute ist jedes Unglück in der Tat selbst gemacht

und liegt eurer eigenen Unfähigkeit, in Liebe zu sein, zugrunde. Die außerirdischen Besucher der alten Tage, manchmal wenig lichtvoll und kaum zur Unterstützung der Menschheit bereit, sind nicht mehr zugelassen für Gaia, und die, die heute noch unter euch leben, zersprengen sich und haben keine Macht mehr, da sie von ihren Raumschiffen abgeschnitten sind.


Das soll hier nicht weiter ausgeführt sein, da es zu anderer Zeit und an anderer Stelle ausführlich wiederkommen soll. Doch eines ist unmissverständlich festgestellt:


Ihr seid in den Händen eurer Lichtgeschwister aus dem Sein! Deren Licht, deren Liebe und deren äußerst konkreten Fähigkeiten, sich mit einer hocheffizienten Technik in und durch Raum und Zeit zu bewegen, die ihnen jede erdenkliche Handhabung erlaubt, fördert und beschleunigt den Prozess von Mutter Erde, der in der Erhebung definiert ist.


Das Leben im All ist vielfältig und unüberschaubar an der Zahl, doch darüber braucht ihr euch heute nicht den Kopf zu zerbrechen, denn nun wisst ihr, wer euch begleitet und wodurch sich das Ende der Zeit in Ruhe und mit Gewissheit erfüllen wird.


Ihr seid nicht allein!


Kilometerlange Raumschiffe bilden das Zentrum. Die Kapitäne stehen in großer Verantwortung und in ständiger Verbindung mit den Hohen Räten aus dem Sein.

Kommunikation funktioniert ausschließlich über die Gedanken und ist somit augenblicklich. Telepatische Verständigung ist ganz natürlich, und es braucht keine Worte. Auch das Teleportieren ist Alltag, und so können die hohen Repräsentanten augenblicklich zusammentreffen, so sie dies für angebracht erachten. Des weiteren ist ihnen das „Aufteilen“, das „Streuen“ ihres Bewusstseins möglich. So können sie in der Form, die sie wählen, an verschiedenen Orten gleichzeitig anwesend sein.


Dies nur ein kleiner Teil, ein Abriss ihrer Fähigkeiten, der Möglichkeiten, derer sie sich bedienen. Und zuoberst steht für sie das Erhalten der Schwingung von Liebe!


Dem ist alles angepasst, und jede Entscheidung trägt diese Prägung. Wahrlich eine andere Dimension, die hier wirkt und äußerst mächtig für euch bereitsteht.


Natürlich ist es auch der Menschheit nicht länger erlaubt, sich im All durch äußerst zweifelhafte Experimente auszudehnen.


Alles, was Gaia nachhaltig schädigen könnte, wird nicht mehr erlaubt, und die Regierungen und deren Anführer – zumeist der großen Staaten – werden in die Schranken gewiesen.


Die Zahl der vereitelten Besuche von Menschen und menschlichen Raumfahrzeugen im All ist beträchtlich. Denn überall dort, wo eine unedle Absicht zugrunde liegt, wird dafür gesorgt, dass sie sich nicht verwirklichen lässt.


Wahrlich: Ihr seid nicht allein, und viele Präsidenten der führenden Nationen auf Gaia wissen, wovon hier die Rede ist!


So sorgt euch nicht! Vertraut auf diese Begleitung aus dem Licht – mag kommen, was wolle.


Der Spielraum für dunkle Absichten ist eng geworden und wird immer geringer. Für die dunklen Kräfte bleibt heute nur noch wenig Raum, um ihre Pläne umzusetzen. Zumeist bleiben sie im Ansatz stecken, lange bevor sie sich in ihrer ganzen Bösartigkeit entladen würden.


In der Tat: Für euch ist gesorgt!


So schreitet weiter. Bleibt fest im Vertrauen und findet in die Kraft der Liebe. Lasst in diesen Transformationsprozessen nicht nach. Heilt euer Wesen aus! Vollständig. Ohne eine dunkle Stelle, ohne einen Schatten zurückzulassen. Damit unterstützt ihr die Lichtgeschwister aus dem Sein am wirkungsvollsten. Denn dadurch werdet ihr offen, durchlässig und für ihre Anwesenheit empfänglich.


Das beschreibt das Zusammenwirken der Kräfte jenseits des Schleiers mit der Realität diesseits von Gaia. Die Vorstufe der Verschmelzung mit eurer Familie, so ihr sie nicht länger aus eurem Leben verbannt, nur weil ihr ihrer bisher nicht ansichtig wart.


Sie werden sich ganz zu erkennen geben, so es an der Zeit ist. Doch bis dahin gilt es für euch, sich auf diese Begegnung einzustimmen.



In weiten Kreisen, Ring um Ring, behüten euch die Geschwister aus dem Sein. Vertraut darauf. Doch den letzten Kreis müsst ihr vollbringen: Indem ihr zu ihnen emporsteigt. Hebt an, steigt auf – ERWACHT! Die Erhebung von Mutter Erde ist in vollem Gang.


Aus dem Licht


(Die göttlich-galaktische Föderation für Gaia)

13. Dezember 2009

ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT

Wohin bewegt sich die Menschheit? Mit welcher Dynamik ist dieser Vorgang angereichert? Wohin werdet ihr geführt, jetzt, zum Ende der Zeit?


Ich sage es euch:

Es ist der direkte Weg zurück ins Paradies! Ohne Umschweife und jeder Beeinträchtigung trotzend erfüllt sich das. Die Zeit dafür ist wahrlich gekommen.


Wenn ihr euch der alten Zeit entledigt, zieht eine neue Epoche herauf, denn hinter dem Schleier erwarten euch die Wunder der neuen Zeit. Jetzt hebt sich das Unwissen auf, ihr seid angekommen und setzt die ersten Schritte auf neuem Boden.


Fühlt ihr schon die herannahende Zeit, das Aufkeimen neuen Lebens auf Gaia? Fühlt ihr den großen Wandel, in dem ihr euch befindet? Seht ihr die Zeichen des Himmels, und könnt ihr sie deuten? Sie richtig einschätzen, während Tag für Tag, mehr und mehr die alte Zeit auf Erden untergeht, im dunklen Mohr versinkt, dort, woraus sie hervorgestiegen ist und hervorgetreten aus dem todbringenden Feld der Dunkelheit?


Aufbruch!


Zeit des Aufbruchs für alle Menschen auf dem Planeten, und eine große Schar folgt diesem Ruf.


Nichts Geringeres als der vollständige Wandel der menschlichen Gesellschaft, die absolute Veränderung des Planeten und die beständige Anbindung an Kulturen, die als vollbewusst gekennzeichnet sind, ist im Gange. Mancher Umbruch aus einer längst vergangenen Epoche der Menschheitsgeschichte kündigte diese Zeit an. Obwohl viele „Revolutionen“ im Blut versunken sind und kaum zum Licht strebten, waren sie dennoch die Vorboten, die von großen Umbrüchen auf Erden kündeten.


Ihr seid erfahren im Umgang mit Veränderungen und Umbrüchen, denn ihr selbst, die ihr diese Zeilen nun lest, wart es, die diesen Epochen Leben und Wirklichkeit gaben.


Was ist die Realität der vielen Verkörperungen, mehr als ein Vehikel, um diese Erfahrungen auszuschöpfen, bis ans Ende der Zeit sie auszukosten.


Das habt ihr getan, erfüllt und vollbracht.


Ihr wart da, in Lemurien und auf Atlantis, zu der ersten Zeit und zu allen Zeiten anwesend, in den Hochkulturen der Maya, im Orient, der Antike, später im Europa der Weltreiche, und heute steht ihr da und wundert euch, dass ihr all das, was sich jetzt ereignet, von irgendwoher bereits kennt.


Die Erinnerung vieler Leben steigt aus euch hervor, und oft ist es schwer für euch, diesen Umbrüchen zu vertrauen, da ihr so oft schon enttäuscht zurückgelassen wurdet. Zu oft grub sich der große Schmerz unerfüllter Hoffnungen in euer Herz. So tief, dass er euch begrub in dunkler Erde.


Immer und immer wieder stiegt ihr hinab, um erneut zu leben, zu verändern, zu bewirken. Nie vergeblich, doch oft schien es euch so. Mit neuem Rüstzeug aus dem Sein versehen, wurde Geburt nach Geburt gegeben, und allmählich begann das Licht am Ende des Tunnels aufzublitzen. Doch noch konntet ihr es nicht deuten, zuordnen und klassifizieren. Denn zu gering war dessen Wirkung, und es konnte die Dunkelheit euch nicht erhellen. So durchschrittet ihr Zeit um Zeit, Epoche nach Epoche, immer im neuen menschlichen Kleid, doch immer als euer und in eurem Seelenselbst. Manchmal schien es, als ob ihr dieses Spiel durchschauen würdet, es entlarven, als eine Kreation des Schöpfers, um den Göttern Gelegenheit zu bieten, ihre Kraft und Macht allüberall zu manifestieren. Ja, viele von euch waren nahe daran, zu entschlüsseln, zu sehen, zu erkennen. Doch zumeist fiel der dunkle Schatten über euch und hielt euch fest im Rad der Zeit, bis ihr schließlich ganz dem Spiel verfallen seid und es als Realität, als DIE Realität, erleben konntet.


Jedoch, das Maß ist ausgeschöpft!


Ihr seid gesättigt von all den „Erfahrungen“, den „Prüfungen“, den „Erlebnissen“, die diese Realität für euch aufzubauen verstand.


Und das macht heute DEN Unterschied aus – zu allen vorangegangenen Epochen!


Damals war das Maß keineswegs ausgeschöpft, die Potentiale an leidvollen Erfahrungen nicht erreicht, und der bittere Trunk der blutgetränkten Geschehnisse nicht zur Gänze geleert.


Das musste sich erfüllen. Zeit nach Zeit, um euer Wiederkommen im Sinne aus dem Sein zu erfüllen.


Heute habt ihr den Kelch gelehrt, beinahe zur Neige ausgetrunken, heute findet ihr euch in der Gewissheit, dass ihr der Erde im Dienst der Liebe von jeher verbunden wart, wieder.


Heute: Ist LICHT!


Das bisher nur spärlich durchschimmernde göttliche Licht ist unverhüllt durchgebrochen. Der Schleier ist gehoben, und staunend stellt ihr fest, was da geboten wurde an Täuschung und Illusion.


Freude keimt auf, den Kindern seid ihr gleich, die einen über alles strahlend anblicken, mit Erwartung und voller Selbstgewissheit, so sie einen Zaubertrick enthüllt haben.


Der Zauber von Gaia, die Illusion vom Leben, die machtvolle aber unwirkliche Kulisse des Daseins im Diesseits wird jetzt entzaubert; zu guter Letzt enttarnt und gänzlich entblößt.


Erkennt ihr nun wer ihr seid?

Wisst ihr nun, was ihr seid, und wodurch ihr in all das hineingeboren wurdet, vor Ewigkeiten und bis heute?


Dem Spiel verfallen, löst ihr heute alle Bindungen dazu auf. Heute wird das letzte Blut vergossen, zum letzten Mal ziehen manche Völker in die Schlacht – die letzten Kriege in alten Stiefeln, bis ihr diesen angewidert und entschieden abschwört.


Wenn heute Blut vergossen wird: Zum letzen Mal!

Wo heute die Spur des Grauens, des Leids und des Todes gezogen ist: Zum letzen Mal! Wer heute seine Wut und Ohnmacht durch Gewalt ausdrückt: Zum letzten Mal!


ES IST VORBEI!


Der Große Geist der Welt erschafft im Menschengeist Einheit. Der Große Geist verdichtet alle lichtvollen Seinszustände und überträgt sie nun auf den kollektiven Geist der Menschheit.


Bald seid ihr zu keinem Hass mehr fähig, zu keiner Bösartigkeit mehr imstande, für kein Blutvergießen mehr zu haben, denn dadurch bringt ihr eure Essenz hervor – es ist das Gesundwerden an Körper und Seele.


Der Große Geist, der EINE, DER ICH BIN, überträgt euch den unbegrenzten Weltengeist. Dadurch eröffnet sich euch ein neues Verstehen der Dinge,

wie sie sind.


Dieses Wissen wird nun übertragen auf die Menschen, und mit jedem Teil der inte-griert wird in euch, kann erneut eingegossen werden und diese Essenz in euer Wesen fließen. Die unbeschränkte Dehnung eures Bewusstseins ist die Folge davon, und ihr erkennt das Leben.


Die Lichtflutung des Planeten hat unter anderem auch diese Auswirkung.

Direkt auf euer Bewusstsein und euer Leben.


Erkennt ihr erst alles Leben, so seid ihr fähig, eure menschliche Existenz im angemessenen Kontext zu begreifen.


Die mannigfachen Welten werden euch gezeigt, und das Leben jenseits des bisher für euch Sichtbaren wird anschaulich. Kein abstraktes Weltbild, kein utopisches Zimmern von Luftschlössern prägt länger euer Denken, die Lebensformen jenseits von Gaia betreffend, sondern ganz konkret wird vielen Menschen die „Sichtung“ gegeben. Dadurch wird deutlich gemacht, wie vielfältig das Universum ist.


Vorbei die Zeit der Isoliertheit des Menschengeschlechts! Nun ist es Zeit, das zu geben, das zu erleben, das zu erkennen.


Der Große Geist verdichtet sich in euch, wodurch ihr euer Bewusstsein ausdehnt.

Heute gelingen die Umbrüche, und sie führen euch zurück in die goldene Zeit, die eine erwachte Gesellschaft imstande ist zu leben und dauerhaft aufrechtzuerhalten.


Zurück in die Zukunft, gewissermaßen. Dahin zurück, woher ihr gekommen seid, vor Äonen von Zeiten, vor Zeiten ohne Zeit.


Heute wird das erneuert, ohne dass dieser Prozess im Sand liegen bleibt, um wie bisher häufig, bald nur noch eine Erinnerung aus dem Land der Utopien darzustellen.

Heute beginnen eure Visionen, die fantastischen Vorstellungen von einer in Frieden und durch Liebe geeinte Menschheit, Wirklichkeit zu werden.


Die Zeit vergeht ein letztes Mal. Denn seid ihr erst in die Zukunft zurückgekehrt, so offenbart sich euch auch dieses Mysterium – das JETZT.


So geht hin, zum letzten Mal. Durchmesst eure Verträge, erfüllt die Abmachungen aus dem Sein:


Als Mensch und Gott, die ihr seid in EINEM.


Amen.



Aus dem Sein, erhalten am 18.8.09

7. Dezember 2009

PERLE 50 // 09


"Die Wolken lichten sich, so die Sehnsucht nach der Sonne groß genug ist."

6. Dezember 2009

ENDE DER SKLAVEREI FÜR TIER UND MENSCH


Längst kennt ihr das System der Lügen! Längst ist es durchschaut von euch, und die billigen und durchsichtigen Erklärungen, mit denen die Machthaber ihre Tatenrechtfertigen, widern euch an, da dahinter die wahren Motive hindurchschimmern.

Nun erkennt ihr, was hier geboten wird, welches „Spiel“ am Leben erhalten werden soll, nun ist euch bewusst, dass ihr nur zur Erfüllung der Absichten derer, die dieses Spiel erfunden und kreiert haben, herangezogen wurdet und noch immer werdet.

Der Umbau der Gesellschaft ist in vollem Gange. Mittendrin steht ihr, und der Zeitpunkt für einen nächsten großen Schritt ist erreicht. Wenn die Wahrheit Einzug erhält, dann bleibt nichts so, wie es war. Wenn einen neue Wirklichkeit erschaffen werden soll, und das ist jetzt zweifelsfrei der Fall, dann gehen alle Lügen zu Grunde, jedes Verbrechen bleibt im Sumpf aus dem es Aufstieg stecken, und jede Fessel, die eng um die Menschheit gelegt war, wird gelöst.

Dieser Punkt ist heut erreicht, und das Wirtschafssystem, insbesondere das Geldsystem, wird an die reale Wirtschaftskraft angepasst.

Auch dafür gilt: Alles, was nicht auf den Grundfesten von tatsächlichen Werten, die ein Spiegelbild der Wahrhaftigkeit abgeben, gebaut ist, bricht ein.

Die Zeit dafür ist wahrlich reif und jetzt gekommen. Die Menschen werden befreit, denn der Wandel auf Gaia beinhaltet auch diese Umgestaltung, und das göttliche Licht leuchtet hin und zeigt auf, was hinter den Kulissen seit Jahrzehnten für die Gefangennahme des Individuums sorgte. Eine Gefangenschaft, definiert durch das Erzeugen von Werten, die real nicht existieren. Die keine Entsprechung zur Wirklichkeit hatten und wodurch ihr in Abhängigkeit gehalten wurdet. Eine „Kaufkraft“ vortäuschend, damit ihr Produkte, die weder einen wahren Wert noch Nutzen boten, erwerben konntet, und zugleich eine Arbeitswelt aufrechterhaltend, damit ihr euch diese auch leisten konntet. Ein Kreislauf der Dunkelheit, manipuliert und fremdbestimmt, da ihr so zu keiner Selbstwahrnehmung mehr fähig wart.

Gefangen im Zirkel, im sich stetig drehenden Rad von Gelderwerb und Einkauf, um euer Füllebedürfnis zu befriedigen, vor allem aber, um eure tiefe Frustration über dieses unwürdige Leben zu überdecken. Immer mehr wurdet ihr hineingelassen, hineingepasst, hinabgestoßen in dieses System, und allmählich verlor sich die Spur zu einem selbstbestimmten Leben; bis euch jede Erinnerung daran abhanden gekommen und jedes Fühlen dieser Freiheit als fern und unvorstellbar schien.

Sukzessive wurdet ihr euch selbst entfremdet und in eine unwirkliche Betriebsamkeit gestürzt. Leben und Überleben, das Recht des Stärkeren, Leben auf Kosten der anderen, wurde zur erklärten Formel für jene, die „erfolgreich“ zu den Eliten dieser Zeit aufgeschlossen haben. Und dahinter schuftete das Volk, darbte die breite Masse der Menschen, um zumindest einen Teil, wenn auch einen geringen, von diesem Kuchenstück aus künstlicher Süße zu erhalten. Längst euch selbst entfremdet, fühltet ihr euch genötigt, euer Glück auf diesem Weg zu versuchen.

Immer tiefer, ernster und unwirklicher wurde dieses Spiel, bis ihr euch schließlich in einem Alltag wiederfandet, der das zeitige Aufstehen am Morgen und das späte und in erschöpfender Müdigkeit stattfindende Schlafengehen nach getaner Arbeit mit sich brachte.

Und die Stunden dazwischen waren angefüllt von einer „Betriebsamkeit“, die euch kaum zu Atem kommen ließ, und selbst wenn eure Körper längst schon Signale der Erschöpfung zeigten, gab es kein Innehalten, kein Anhalten, denn das sich unablässig drehende Rad, des für ein vermeintliches Funktionieren der Gesellschaft erforderlichen Wirtschaftswachstums kannte weder Pause noch Stillstand. Und ihr wusstet um eure Austauschbarkeit, wie ersetzbar ihr seid. Daher gab es kein Verweilen; wie von Sinnen blieb eure ganze Energie auf das Aufrechterhalten dieses Zustands gerichtet. Bis, ja, bis ihr zusammengebrochen seid – in Geist und Körper.

Schon aber war, wie ihr es immer schon gewusst und fern jeder Illusion gesehen habt, der nächste bedauernswerte Kandidat an eurem Platz. Denn das Rad dreht sich weiter – dieses Spiel kennt keine Pausen.

Und alles das findet jetzt ein jähes Ende!

Durch die Zentrierung, die im Herzen der Menschen stattfindet, werden alle Wertigkeiten zurechtgerückt. Und ein globaler Ausstieg aus diesem „Sklavenmarkt“ steht bevor. Nachdem das monetäre System neu erbaut ist, und bereits währenddessen, wird der Grundstein für eine neues und allen Menschen gerecht werdendes Umfeld in Arbeit und Wirtschaft gelegt.

Nicht länger gilt die „Macht des Stärkeren“ als legitimer Kodex. Jetzt werden neue Lebensweisen postuliert, und der Dienst am Gemeinwohl ist keine leere Phrase mehr.

Es wird euch bewusst, wie leicht für jedes Leben gesorgt werden kann und wie wenig sogenannte „Wirtschaftsleistung“ es dafür braucht. Tausch- und Geldsysteme ergänzen sich in wohlgestalteter Weise, und die Bedürfnisse des Einzelnen nach Produkten, die völlig unsinnig sind und keinen Nutzen haben, nehmen ab. Auch diesbezüglich tritt die Wahrhaftigkeit hervor, und mit Placebos gebt ihr euch nicht mehr zufrieden. Bleibende Werte kreieren ein neues Lebensgefühl, und es entsteht ein Miteinander, dass jetzt noch völlig fremd ist auf Gaia. Die Menschheit beginnt zu begreifen, wie schön, angenehm, erhaben und friedlich das Zusammenleben auf Erden sein kann, so man die richtigen Relationen herstellt und der Verderbtheit der alten Tage abschwört.

Gewiss, bis es soweit ist, ist noch eine Wegstrecke von bedeutendem Ausmaß zurückzulegen – der Weg eurer individuellen Transformation, doch die Länge dieses Weges ist nicht durch Zeit bestimmt, sondern in der Intensität, mit der ihr eure Lebensthemen nun angeht, definiert.

Das heißt, es braucht nur eine kurze Zeit dafür, da ihr diesem Vorgang all euere Kräfte zur Verfügung stellt. Die Rückständigkeit oder der Fortschritt einer Gesellschaft zeigt sich im Aufbau und in der Organisation der sozialen Systeme und in dem Umgang mit jenen Wesenheiten, die an der Fülle eines Systems a priori nicht teilhaben können. Im Umgang mit allem Leben zeigt sich der Reifegrad einer Gesellschaft.

So lange die Tiere derart geschändet werden wie auf Gaia, bleibt es Illusion, und es ist noch ein langer Weg zu einer Gesellschaft, die den sozial Schwächeren in Würde und Angemessenheit begegnet, in dem Mitgefühl eines reinen Herzens.

Dieser Kontext ist sehr bedeutend, denn obwohl die Umbrüche unaufhaltsam sind, sind die festgefahrenen Machtansprüche, die ihr der Tierwelt gegenüber zum Ausdruck bringt, indem ihr diese Wesen esst, sehr schädigend. Sie halten euch in den alten Energien fest. Nicht das Leben zieht ihr an, sondern den Tod, da ihr deren totes Fleisch in euch aufnehmt. Aasfressern gleich, muss euer Körper Totes verwerten, scheitert daran und bringt euch selbst den Tod.

Das ewige Leben kann sich dann in euch einfinden, so ihr auch eurem Körper lebendige Nahrung zuführt. Die Ausbeutung der Tiere, bezeichnender Weise als „Nutzvieh“ tituliert, ist nach wie vor ein Verbrechen, dessen sich jeder Mensch bewusst sein sollte, der seinen Teller gerne mit unschuldig zu Tode gebrachtem Leben auffüllt. Auch da steht ein großer Bewusstseinssprung bevor! Doch verzögert diese Entscheidung nicht. Schiebt sie nicht länger auf. Stoppt die Zufuhr von Fleisch in euren Körper. Stoppt es! (Gemeint ist jede Art von Fleisch, das beinhaltet auch den Verzehr von Fisch, Anm. d. Autors.)

Allein dadurch werden sich in euch die feinen Lichtkanäle eröffnen. Eine neue, höhere Schwingungstonation ist dadurch automatisch erwirkt.

90 Tage, nachdem ihr das letzte Mal Fleisch gegessen habt, seid ihr von den Ängsten und Unreinheiten, die dadurch in euer System gelangen konnten, befreit.

Und das ist ein weiterer, wichtiger Punkt: Die Ängste, die ihr oft fühlt, entstammen häufig dieser Nahrungsquelle. Denn das elende Sterben ist für diese bedauernswerten Geschwister aus dem Tierreich gewiss kein Vergnügen! Die Angst lagert sich im toten Fleisch ab, und ihr glaubt felsenfest, dass euch diese „Henkersmalzeit“, die euch den sicheren Tod bringt, mit Energie und Leben versorgt.

Beendet das! Beendet dieses unwürdige Verhalten diesen mit euch auf Erden lebenden Geschöpfen Gottes gegenüber.

Alles ist miteinander verbunden. Das Erwachen der Menschheit bringt eine neue Gesellschaft hervor, doch eine neue Gesellschaft ordnet nicht nur den Umgang der Menschen untereinander, sondern es betrifft alles Leben und den Umgang der Menschen damit.

Das Anklagen, der Jammer und der Unmut von euch über die Ungerechtigkeiten in der Welt sind kümmerlich, so lange ihr das Unrecht, dass ihr tagtäglich durch diese Nahrungsaufnahme an den Tieren begeht, nicht abstellt!

Wollt ihr, dass euch Recht geschieht, dann handelt zuallererst selbst rechtens – und das Abschlachten von Leben ist unrecht!

Dies sei auch hier und heute, an dieser Stelle der Durchgabe aus dem Sein, durch Gott, der ICH BIN, DER URSPRING, festgeschrieben: Verändert euer Verhalten dazu, und ihr befreit euch von Leid. Ihr erschafft kein neues Leid, da ihr niemandem Leid zufügt.

Die neue Gesellschaft erfordert geläuterte Menschen! Menschen, die in ihrer Schwingung klar sind, mitfühlend und im Frieden. Und ein wesentlicher Baustein dazu ist die Art und Weise eurer Ernährung.

Jede hochentwickelte und vollbewusste Lebensform im Universum handelt als Hüter allen Lebens. Ihr, die Menschen, seid die Hüter allen Lebens auf Gaia. Bitte werdet diesem Auftrag gerecht und handelt zukünftig diesem Ruf gemäß!

Längst wisst ihr, was es geschlagen hat: Die Sklaverei wird nun abgeschafft. Kein Mensch soll länger Menschen versklaven, auch wenn dieser Sklaverei durch die äußerst subtil wirkende „Wirtschaftsordnung“ aufgezeigt war. Und niemand ist berechtigt, die Sklaverei, in der sich eure Geschwister aus der Tierwelt befinden, weiter aufrechtzuerhalten, indem ihr sie züchtet und kaum geboren schon dem Tode weiht.

Längst habt ihr erkannt, dass ihr euch von den Machenschaften einer kleinen Klientel von Verbrechern, sitzend an den Schalthebeln der Macht, befreien könnt - und ihr seid mittendrin – doch befreit bitte auch die Tiere von dem Joch, das ihr ihnen aufbürdet.

Kein Ereignis steht für sich, kein Umbruch steht alleine im Zeitgeschehen. Die Zusammenhänge allen Lebens werden immer in einer Reihe von Geschehnissen sichtbar.

Und zum Umbruch in der menschlichen Gesellschaft findet die Bewusstwerdung des Menschen im Verhalten zu den Tieren eine angemessene Entsprechung.

Die Würde, die heute euch zuteil wird, ist auch den Tieren zuzugestehen. Die Liebe, die der Erde zufließt, fließt in jedes Leben ein. Das Friedensreich auf Erden beendet auch den Krieg zwischen Mensch und Tier. Ein einseitiges Gemetzel, indem der Mensch bisher immer die Oberhand hatte. Der neue Mensch trennt sich von alten Gewohnheiten; von den Gewohnheiten, die dem Gaumen schmeicheln und den Bauch füllen und so für ein zweifelhaftes Wohlbefinden sorgen.

Der Mensch erwacht, und die Geschöpfe aus dem Tierreich begleiten ihn dabei. Sie stehen an eurer Seite. Nicht länger wollen sie Schutz suchen vor euch, sich verstecken, aus Angst vor euren Absichten.

An eurer Seite, euch zu Hilfe kommend und durch ihre einmaligen Qualitäten euch unterstützend bei dem, was euch jetzt bevorsteht: Als gleichwertige Schöpfungen der EINEN Schöpfung.

Ein neuer, großer und wesentlicher Schub in der Erhebung der Menschheit ist erreicht, so die Menschen diese Wahrheit in ihr Leben bringen. Längst wisst ihr Bescheid über den Wandel, der alles verändert. Die gesellschaftlichen Veränderungen sind auf dem Weg, und dieser wird nachhaltiger, desto klarer und entschiedener ihr euer eigenes Verhalten allem gegenüber, was lebt, verändert und auf die Liebe ausrichtet.

So sei es heute und in Ewigkeit:

Denn das Reich Gottes ist mitten unter euch, so ihr den Boden dafür bereitet, so der Same aus dem Sein eingelassen werden kann in ein reines und geklärtes, poliertes und vom Licht geflutetes Bewusstsein.

Der Zeitpunkt für den nächsten großen Schritt ist wahrlich erreicht.

Amen.

Aus dem Sein, erhalten am 15.8.2009