31. Dezember 2011

GNADENFELDER GOTTES, MARIA ARANA EOS AL' SAT


Geliebter Jahn,
ja, es ist, was es ist – du beobachtest die Menschen in ihren Entscheidungen
und du fühlst unendliche Trauer, da ihnen das Einfachste verborgen bleibt:
Die Erleuchtung! Da sie nicht und nicht erwachen.

Wie leicht es doch ist, du weißt es jetzt,
denn deine Zeit der Finsternis ist wahrlich vorüber.

Nun beginnt der letzte Abschnitt in der Endzeit,
in der sich manche Seele noch neu aus- und aufrichten wird.
Mit der Begleitung aus dem Licht, den Meistern,
können viele Wunder geschehen.

Jedoch, wer wird sich nun dieser Gelegenheit zuwenden?

Wenige, das zeichnet sich bereits ab
- doch die, die dies für sich so entschließen,
werden auf allen Linien das Licht erben.

Dieser Vorgang bedarf keinerlei Zutuns eines Menschen
auf bewusster Ebene der menschlichen Wahrnehmung.
Das heißt, dieser Vorgang wird über die Seelenebene geleitet und entschieden. Es geschieht einfach und so werden ganz plötzlich Menschen,
von denen man es am wenigsten erwartet hätte, ihre Augen auftun und zum ersten Mal in ihrem Dasein auf diesem Planeten das Licht erblicken.

In der nun noch verbleibenden kurzen Zeit,
bis dass der Übergang des Planeten in das Licht vollzogen ist,
tun sich neue Gnadenfelder Gottes auf, damit alle Potentiale eines Menschenlebens ausgeschöpft werden können,
damit ein jeder Mensch auf irgendeiner Ebene zumindest erreicht wird,
und dass die Kunde vom Wandel auf zumindest einer Ebene seines Wesens
zu ihm durchdringen kann.

Doch Gott drängt sich nicht auf – niemals.
Aber Gott ist wachsam, äußerst wachsam,
die Wachsamkeit selbst, und so bei einem Menschen
nur ein Deut an Bereitschaft die „Farben zu wechseln“  zu erkennen ist,
wird nun und in der verbleibenden Zeit alles unternommen,
um dies auf Schiene zu bringen.

Viele Menschen gehen nun zurück ins Licht.
Das steht fest, es sind Abermillionen und Abermillionen.

Mutter Erde verändert derart ihr Gesicht,
sodass das wahre Ausmaß bis zu jenem Tage,
an dem das eintritt, verborgen bleibt, verborgen bleiben muss,
damit ihr unbeirrt und frei eure Entscheidungen treffen könnt.

Einfach erwachen, wie leicht, und dennoch für die meisten Menschenkinder eine unnötige Herausforderung, eine Notwendigkeit,
die sie nirgendwo empfinden, ein Begebenheit,
die sie auf die transzendentale Ebene verlagern
und die mit ihnen selbst nichts zu schaffen hat.

Buddha hat euch das Erwachen gelehrt,
Jesus hat euch das Erwachen gelehrt
– und dennoch, man hält die Gaben dieser Meister
immer noch für Geschenke an eine wohlgeneigte Zuhörerschaft und die Menschen sind nicht bereit, diese im Kollektiv in Anspruch zu nehmen.

Und dennoch, das kollektive Erwachen hat eingesetzt;
nur das „Kollektiv“ betrifft die kritische Masse der Menschheit,
nicht aber die ganze Menschheit.

Dies gilt es nun zu unterscheiden und wisset:
Quer durch eure Familien ziehen sich die Linien,
die die Einen von den Anderen unterscheiden.

Alles Leben ist ewig, alles bleibt eingespeist in Gottes Schöpfung
– seid niemals traurig, niemals entmutigt,
bleibt in der Freude und fest stehen im Vertrauen in die Richtigkeit
aller Dinge, denn was ihr heute für euch beschlossen habt,
das beschließen eure Nächsten morgen für sich selbst.

Ich bin die Mutter allen Lebens,
die Liebe und das Licht aller Schöpfungen Gottes,

MARIA ARANA EOS AL' SAT



KODEX DER ZEIT // 9


"Entzieht den etablierten Institutionen überall,
wo es jetzt bereits möglich ist, euer Vertrauen."

ERZENGEL METATRON

30. Dezember 2011

SCHICKSALSSCHLEIFEN - Teil II, JESUS SANANDA


Teil II von II

Geliebter Jahn,

nun einige Worte zum Menschengeschlecht,
zu den Themen dieser Zeit, zu dem, was jetzt ist.
Gottes Sohn ist wiedergekehrt, zurückgekehrt,
wie euch verkündet wurde. Und Gottes Sohn bleibt erneut unerkannt,
jedoch sein Wirken bleibt davon unberührt.

Die Aufgabe, der ich mich diesmal verschrieben habe, ist,
alle Menschen, die in das Licht drängen, dahin zu geleiten und all jene,
die zögern und abwarten, dazu zu veranlassen.

Wie?

Indem ich kraft meiner mir von Gott gegebenen Macht
„Schicksalsschleifen“ abrufe, die sehr rasch und stark wirken,
und ein Leben völlig verändern; damit ein Mensch auf die Dinge,
die er bisher leugnete, hinblicken kann.

Es verbleibt nur noch wenig Zeit dafür, um noch zu erkennen,
und nur durch die direkte Begleitung eines bereits aufgestiegenen Meisters können jetzt noch bestimmte „Entscheidungen“ abgeändert werden.

Wir, die Meister, die wir bereits angekommen sind auf Erden,
haben also alle Hände voll zu tun – und es ist die wundersamste Arbeit im Garten Eden, auf dem Planeten Mutter Erde, denn so die verlorenen Söhne und Töchter Gottes zurückkehren und schließlich doch noch das Licht erkennen,
ist die Freude groß im Himmel.

Dazu ist noch zu wissen, dass derzeit über viele Menschen veränderte Lebensumstände hereinbrechen.
Vielen wird alles genommen, während andere wiederum alles erhalten.
Ist die „Schicksalsschleife“ erst aktiviert, so bleibt keine Zeit mehr,
um sich zu verlieren, um zu trödeln, um Entscheidungen vor sich herzuschieben.

Während für die, die alles erhalten, die Zeit der Ernte angebrochen ist, beginnt für jene, denen alles genommen wird, die Vorbereitung darauf.

In unglaublich schnellen Durchgängen ist es nun möglich zu erkennen,
zu wachsen und zu werden.

Die Meister halten wachsam ihr Licht für euch bereit,
die ihr bis heute zu tiefen Erkenntnissen nicht fähig wart aufgrund eurer Ängste, die ihr aber genau deshalb jetzt auf die Erde gestiegen seid,
um diese Ängste zu überwinden.

Die verbleibende Zeit wird ausgeschöpft und gänzlich genutzt,
denn ohnedies es sind derer viele, zu viele, aus der Sicht jener,
die eure Lebenspläne kennen,
die zurückbleiben in der Finsternis.

Ich bin JESUS SANANDA,
der Sohn Gottes, derer es viele gibt - und ich bin der, 
der durch sein Wirken diese Welt auf allen Ebenen für das Licht vorbereitet hat, was einmalig ist; wie ihr Menschen, die ihr durch eure Aufträge,
mit denen ihr von Gott dem Vater, der Mutter allen Leben ausgestattet wurdet, einmalig seid.

Ich bin
JESUS SANANDA


Teil I - MARIA ARANA EOS AL' SAT:


PERLE 52 // 11


"Bleibt Diener im Weinberg des Herrn,
die Ernte hat begonnen."

ERZENGEL METATRON


SPENDEN, Jahn Johannes


Winterzeit ist Spendenzeit.

Allerorts wird man zum Spenden für eine „gute Sache“ aufgerufen.
Wohltäter zu sein, fühlt sich gut an.
Und gewiss, unsere Gaben retten Menschenleben!

Doch können wir uns in Anbetracht der absolut verbrecherischen Aufteilung
der Güter dieser Erde damit zufrieden geben?

Was ist das für ein Gesellschaftssystem,
das derartige Zustände - wie Obdachlosigkeit,
Armut und menschliches Leid - zulässt, im Wissen,
dass für einen jeden Menschen genug da ist?
Und ist das „Recht des Stärkeren“ ein darwinsches Naturgesetz
oder ist dieser Zugang zu den vermeintlich Schwachen und Entrechteten schlicht ein Verbrechen, das die einen Menschen den anderen antun?

Ich frage mich weiter, wann wird jemand die Systemfrage stellen?

Es läuft was schief in einer Welt, in der alle 5 Sekunden ein Kind
an Hunger stirbt, und ich frage abschließend, warum prangert von den „Spendensammlern“ niemand diese Ungerechtigkeiten an,
wann werden jene angesprochen, die dafür verantwortlich zeichnen,
in Politik und Wirtschaft?

Im Gegenteil, die, die diese Zustände zumindest mit-verantworten,
geben die „Gut-Menschen“. „Bankster“ überreichen kameratauglich Schecks, Politiker wetteifern um die Spendentelefone und Künstler bilden den Zierschmuck solcher Veranstaltungen.
Das wahre Verbrechen jedoch bleibt unbenannt.

Ein zynisches Spiel, während sich die Einen
im Glanz ihrer Wohltat sonnen, bleibt alles beim Alten.

Es ist hoch an der Zeit, dass Themen wie das bedingungslose Grundeinkommen, das Geburtsrecht jedes Bürgers auf Grund und Boden
und das Ende der Zinseszins-Doktrin auf die Agenda der verantwortlichen Politiker gelangen. Reine Utopie das alles?

„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen,
durch die sie entstanden sind“, lehrte uns Albert Einstein. (1879-1955)

Doch seither vergeht die Zeit.
Die Menschen spenden, helfen und tun
– doch die Ungerechtigkeiten existieren weiter.

Wann werden die, die das verantworten,
zur Verantwortung gezogen?

Nachdem der Banker den Scheck überreicht hat,
schreitet er gewissensberuhigt zur neuen Schandtat;
und die Politik legt den Telefonhörer auf die Gabel
– bis zum nächsten Spendenaufruf. Eine Schande!

Weg mit diesem „Wirtschafts- und Politiksystem“,
denn es ist für alle Menschen genug da!

Und während Sie diesen Zeilen folgen, zustimmend oder ablehnend,
sind je nach Lesetempo 20-30 Kinder gestorben, umgebracht worden,
da sie nichts zu essen hatten und das nur, weil sich Wenige am Gesamtvermögen dieser Welt bereichern. 

Was wir benötigen, sind neue Eliten,
die sich dem Wohle der Menschen und der menschlichen Gesellschaft verpflichtet fühlen, wahrhaftige Vertreter des Volkes.

Und dass dieser Zeitpunkt mit jedem Tage näher rückt,
darauf vertraue ich,

Ihr Jahn Johannes

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


siehe auch – Jahn Johannes:

28. Dezember 2011

SCHICKSALSSCHLEIFEN - Teil I, MARIA ARANA EOS AL' SAT


Teil I von II

Die Mutter allen Lebens weint,
denn die Menschen fahren fort damit,
ihre Leben zu verschwenden und sie fahren fort damit,
das Leben des Planeten zu missachten.

Was muss kommen, damit ihr,
die ihr derart unbewusst lebt und handelt, erwacht?

Die Mutter allen Lebens weiß, was kommen muss,
was kommen wird, daher die Tränen, die ich weine.

Mit dem Mitgefühl der Urmutter allen Lebens
schaue ich in eure verletzten Herzen,
und schaue ich in eure misshandelten Seelen,
und schaue ich in euren verwundeten Geist;
ich sehe, was ist, daher meine Tränen.

Gäbe es nur einen Menschen unter euch,
der unbewusst und voller Schmerzen sich in seinem Schicksal windet,
so beträfe das mich, denn ich bin die Mutter aller Menschen
– den Geringsten wie den Höchsten.

Wie kann ich eure harte Schale lösen,
damit das Edle zum Vorschein kommt?

Ich weiß es, doch es braucht noch Zeit bei vielen;
denn zu jenen, die sich noch im trüben Lichte selbst erfahren wollen,
habe selbst ich keinen Zutritt.

Ich weiß es, dass die Zeit kommt, ich weiß,
was dann zu tun ist und wie zu wirken,
jedoch die Tür zu euren Herzen kann nur von euch selbst aufgestoßen sein;
nur einen Spalt weit braucht es dazu und nicht mehr, damit ich eintrete und eure Seelen mit meinem Lichte heilen kann.

Ich vergesse niemanden, ich bin bei einem jeden.
Und jetzt, da so viele Menschen sich selbst und den Planeten mit Missachtung strafen, da weint die Mutter allen Lebens Tränen der Liebe und des Mitgefühls.

Ich erwarte dich jetzt und ich erwarte dich am Ende einer neuen Zeit
- die Entscheidung liegt bei dir alleine.
Ein kleiner Fingerzeig von dir reicht aus und ich werde Heilung bringen.
Ich sehe auf die Welt, ich blicke in die Herzen der Menschen und ich sehe, dass sich die großen Schicksalsschleifen für viele Menschen neu erschaffen und dass für diese Menschen eine neue demgemäße Schöpfungsebene bereitsteht.
Ich sehe unendliches Leid, ich sehe unendlichen Schmerz, ich sehe diese Dunkelheit - in die neue Zeit der Dunkelheit, die sich nun manifestiert auf dem Planeten, der jenen Heimat ist, die wahrlich und wohlwissend als die „verlorenen Söhne und Töchter“ Gottes bezeichnet werden.

Eine jede meiner Tränen erschafft eine neue Welt,
doch keine dringt in ein dumpfes Herz, in eine verschlossene Menschenseele oder ist imstande, den Geist eines Menschen von der Umnachtung zu lösen;
so lange, bis ein Mensch dies für sich erwählt.

Dann sind Götter machtlos, dann ist Gott selbst machtlos.
Wahrhaftig: Die Entscheidung liegt bei dir.

Die Welten werden zusammengeführt und getrennt.
Das Menschengeschlecht erlebt sich da als Einheit und dort in Zwietracht.
Was du gewählt hast, soll geschehen.
Ich bin gekommen, um jene Kinder zu erkennen,
die sich im Spiel der Zeit verfangen, doch die daraus entsteigen wollen,
ich bin gekommen, um jene Kinder zu erkennen, die sich im neuen Spiel der Zeit erfahren möchten, auch wenn sie das in einen neuen Sog der Illusionen einspeist.

Erst wenn meine Tränen auf ausgetrockneten Erdenboden fallen,
heilt alles und wird eine Menschenseele gesund
– für viele ist diese Zeit gekommen.

Diesem großen feierlichen Anlass blickt die Schöpfung mit Freude entgegen.

So verwirklicht sich, was ist.

Ich jedoch halte weiter Ausschau nach den verlorenen Söhnen und Töchtern Gottes, so lange, bis alle in das Licht und zu Gott zurückgefunden haben.

Ich bin es,
DIE MUTTER ALLEN LEBENS




KODEX DER ZEIT // 8


"Kündigt Mitgliedschaften, kündigt Lebensversicherungen, kündigt Vorsorgepläne, kündigt Aktienpakete, kündigt eure Kreditkarten,
so ihr über mehrere verfügt, kündigt eure Bankkonten, so ihr über mehrere verfügt."

ERZENGEL METATRON

UNGARN: VORBILD FÜR EUROPA? Jahn Johannes


Ungarn hat den Weg in die Diktatur vollzogen!

Nachdem vor Monaten die Pressefreiheit deutlich eingeschränkt wurde,
indem man das Redaktionsgeheimnis und den Quellenschutz per Gesetz aufhob, geht es jetzt in den Vollzug. Aktuell lässt Orban die einzige noch verbliebene und kritische Radiostation des Landes kurzerhand zusperren.
Der mit absoluter Parlamentsmehrheit ausgestattete Regierungschef zeigt, wessen Kind er ist – und das überdeutlich.

Doch wer sich nun einen Aufschrei der EU–Kommission erwartet,
wartet vergeblich. Detailverliebt wie die EU ansonsten auftritt,
indem sie penetrant und anmaßend für alles Regeln und Normen erschafft,
von der EU-Gurke bis zum EU-Glühbirnenverbot, versagt sie,
so es wirklich etwas zu „regulieren“ gäbe.

Das „Demokratieverständnis“ des ungarischen Diktators
stößt scheinbar auf Zustimmung.
Aus der Kommission ist nichts zu hören und auch das übrige Parlament schweigt sich über die Entwicklung des bankrottierenden EU-Staates weitgehend aus.

Doch hier ist die EU gefragt, wenn nicht hier, wo und wann dann?
Schließlich werden durch Ungarn, einem Mitglied der europäischen Union, fundamentale Rechte der freien Meinungsäußerung abgeschafft,
indem dem einzigen regierungskritischen Radio Ungarns,
dem „Klubradio“, die Frequenz entzogen wird.

Das Schweigen der EU zeigt, in welcher Verantwortung sich Merkel,
Juncker, Sarkozy, Barroso und die Kommission sehen.

Wie zuletzt, als es in Griechenland eine Volksabstimmung zum
EU-Rettungsschirm zu vermeiden galt, um daraufhin einen neuen Ministerpräsidenten – ohne Wahlen - zu bestellen, woraufhin auch Italien diesem Beispiel folgen musste.
Die EU-Diktatur zeigte hier erstmalig, dass es ihr ernst damit ist,
die Agenda, aus Europa ein totalitäres und zentralistisches Staatsgebilde
zu formen, voranzubringen.

Die EU lässt Ungarn also gewähren,
da sie selbst mit diesen Methoden sympathisiert und die Zeit abwartet,
bis auch sie zu diesen Mitteln der Kontrolle und der Ausschaltung jeder Opposition greift; die Internetzensur, die mehr und mehr angedacht wird, zeigt deutlich, für welchen Pfad die Bürger Europas vorbereitet werden sollen.

Fazit: Ungarn ist zum alten System zurückgekehrt,
das mit dem Fall des Eisernen Vorhanges 1989 überwunden schien;
und Europa sucht sein Heil ebenso darin, da es dem gescheiterten Sowjetsystem immer ähnlicher wird. Anhand der demokratisch nicht legitimierten EU-Kommissare, die nicht vom Volk gewählt,
sondern von der EU-Kommission bestellt sind, zeigt sich,
wie sehr sich die ehemalige UDSSR und das Europa von heute gleichen.
Es fehlt nur noch die Militärparade - wie anno dazumal am Roten Platz - und die vom fernen Balkon starr und unbeseelt auf das Volk hinunter winkenden Polit-Kommissare.

Wer in Anbetracht dieser Tatsachen immer noch an eine demokratische Agenda dieser EU-Bonzokratie glaubt, dem ist kaum zu helfen.

„Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun,
sondern auch für das, was wir nicht tun“,
sagte der französische Dichter Molière (1622-1673).

Und was die EU hier unterlässt, was sie definitiv nicht tut,
aber tun müsste, enthüllt ihren wahren Geist.

Das permanente Gerede der EU-Vertreter von „mehr Demokratie“
kann daher nur leeres Geschwätz sein,
um wiedergewählt zu werden und um die insgeheime Agenda voranzubringen
– am Bürgerwillen vorbei und mit allen Mitteln.

Oder haben sie die Diktatur gewählt,
als sie für den EU-Beitritt votierten?

Ich vertraue darauf, dass die Menschen die verdeckten Absichten
der EU-Akteure erkennen, und ich sehe der Zeit, in der die Staaten ihre Souveränität und die Menschen ihre Selbstbestimmung zurückerhalten,
mit Zuversicht entgegen.

Ihr Jahn Johannes

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


siehe auch – Jahn Johannes: