30. September 2011

HEUTE: LICHTLESUNG-FRANZISKUS DE ASSISI, Jahn Johannes



+ LICHTLESUNG
BOTSCHAFT DURCH FRANZISKUS DE ASSISI

FREITAG, 30.9.2011, 18 Uhr
Ort: ALBERT SCHWEITZERHAUS,
Schwarzspanier Straße 13, 1090 Wien
      


"Auf dem Boden der Gottes-Sehnsucht gedeihen die schönsten Blüten,
das ist gewiss. So gehet hin, verkauft euer Gewand und erbt die Nacktheit, damit euch Gott neu einkleiden kann und damit er euch aufnehmen kann in Seine Reihen, denn wahrlich:

Die, die nackt vor dem Schöpfer hintreten,
erhalten die schönsten Gewänder."

FRANZISKUS DE ASSISI



siehe auch - Einladung:
http://www.lichtweltverlag.com/shop/lichtlesung/einladung-zur-naechsten-lichtlesung/index.html

5D TOURISTEN, JESUS SANANDA ARANIS TAT EOS AL' SAN


Geliebter Jahn,
in Ewigkeit, wir sind eins.

Heute gebe ich dem Menschengeschlecht einen aktuellen Überblick über das Zeitgeschehen. Die Erde verwandelt ihr Gesicht.

Doch warum ist das für so viele Menschen nicht wirklich zu sehen?

Da sie dies nicht sehen können auf Grund ihrer Entscheidungen,
weiter zu leben in Zeit und Raum.
So finden diese Menschen nichts Besonderes daran,
dass sich derzeit auf allen Ebenen der Gesellschaft der Wandel zeigt und durchsetzt. Ihnen scheint es, als wiederhole sich das alte Spiel,
in dem die ewigen Machthaber weiter in deren Positionen bleiben,
sie kennen nichts anderes und eure Gesichtsbücher sind voll davon.
Diese Menschen erschaffen in dieser „Rückwärtsgewandtheit“ erneut Realität, ihre Realität, die sie erfahren wollen, denn das Unvorstellbare entzieht sich ihnen ganz.

Sie haben diese Möglichkeit einfach nicht gewählt,
für sich in Betracht gezogen, so erleben sie den Wandel anders;
als Zeiterscheinung, ehe alles so weiter geht wie bisher.   

Für euch jedoch, die ihr diesen Wandel in seiner wahren Dimension erfasst habt, beginnt nun das goldene Zeitalter.

Heute befinden wir uns in den Tagen,
die uns tiefer und tiefer in das Wesentliche führen.

Was ist aber das „Wesentlichste“?

Es ist die Tatsache, dass die Menschen selbst erwachen und in ihre Kraft gelangen. Die Zahl derer ist gemessen an der Gesamtbevölkerung der Erde gering, doch die Kraft, die aus diesen „Wissenden dieser Zeit“ hervortritt,
ist alles überragend. Nichts kann dieser Kraft der Menschen stand halten;
und die kommenden Tage werden das veranschaulichen.

Ihr müsst dabei eines unbedingt wissen und euch dies stets vergegenwärtigen:
Ohne diesen Vorgang des Erwachens einer bestimmten Anzahl von Menschenkindern, könnten wir nichts ausrichten!
Darauf kam es immer an und darauf wurde und wird immer noch das Hauptaugenmerk gelegt.

Und genau das ist der Grund, warum wir bis zur letzten Sekunde zuwarten, ehe wir uns auf breiter Ebene zu erkennen geben, was schließlich einen Durchbruch erschaffen wird.

Die Mittel, zu denen die alten Mächte greifen,
um unsere Anwesenheit um den Erdball zu verheimlichen,
stellen für uns kein Hindernis dar, so wir entscheiden, uns zu zeigen.
Doch noch ist es nicht so weit.

Ein weiterer Punkt ist, dass wir in diesen Tagen vermehrt verkörpern.
Wir kommen auf Gaia TERRA XX5 an, um in sämtlichen Staaten dieser Welt präsent zu sein. Denn sobald gewisse „Schlüsselereignisse“ die Welt erneut aus den Fugen heben, halten die Meister, die angekommen sind,
die Erde in der Balance, so dass sie nicht abgleiten kann,
so dass sich der gesellschaftliche Wandel zügig fortsetzt.

Was wir derzeit in Asien und Afrika erleben, ist das klare Zeichen dazu,
und aus diesen Vorgängen werden die Menschen dieser Länder gestärkt hervorgehen, denn auch für diese Geschöpfe ist die Sklaverei zu Ende.

Während die planetaren Prozesse, die die Erde in die neue Position in das Zentrum des Seins bringt,  ungemindert weiter schreiten, gilt es für euch Lichtträger, die letzten Lasten abzustreifen.

Darauf wird von uns in diesen Tagen die größte Aufmerksamkeit gelegt,
und so bitten wir auch euch, dies zu tun.

Damit so viele wie nur möglich in das Ziel gelangen,
denn so mancher strauchelt  nun, kurz vor dem Einlauf in den Himmel,
da er sich den letzten Themen gegenüber sieht und diese nicht erlösen möchte.

Wahl ist nicht gleich Wahl!

Das bedeutet, dass nicht ein jeder Mensch,
der grundsätzlich 5D gewählt  hat,
auch auf 5D dauerhaft verbleiben zu gedenkt.
In der Tat, es gibt viele „Touristen“, die sich dieses Schauspiel aus nächster Nähe ansehen wollen, nicht aber selbst Teil dieses Schauspiels werden möchten. Für diese Menschen fällt der letzte Vorhang, wie ihr bereits wisst, spätestens mit dem 21.3.2012.

Schließlich aber, werden es genug Menschen sein,
die mit ihrer Kraft den Wandel in die nächste Phase verhelfen,
die den Abschied aller alten Systeme der Gesellschaft bedeutet.

Noch also ist die Arbeit nicht getan – noch lange nicht!
Und es liegt ein großer Irrtum in der Annahme,
dass alleine die grundsätzliche Entscheidung auf 5D mitgehen zu wollen, ausreicht, um auch bleiben zu können. Eine Absicht, ohne dem Bedürfnis sein eigenes Leben in das Licht zu stellen, was bedeutet, sich restlos  alle Muster anzusehen, ist dieser Ebene des Seins nicht angemessen.

Daher geschieht es dieser Tage, dass so viele Menschen erneut und wieder, oft und oft, mit sich selbst konfrontiert werden. Es betrifft vor allem die,
die mitgegangen sind und nun glauben, die Arbeit im Weingarten des Herrn sei getan, die, die es sich begonnen haben bequem einzurichten,
da sie ihren eigenen Prozess der Transformation für abgeschlossen halten. 

Jetzt erst sind die letzten Klärungen möglich, da jetzt erst die höchste Kraft des violetten Transformationsstrahls aus dem Sein freigesetzt ist.
Und jetzt ist das in einer atemberaubenden Geschwindigkeit möglich.

Das ist das Erfordernis dieser Tage, für alles Andere tragen wir Fürsorge,
und der jüngste Tag bekommt dadurch erst ein Gesicht,
indem ihr euch selbst wiederfindet, als erleuchtete Wesenheit.

Beobachtet euer Denken, euer Fühlen, euer Handeln, so ihr darin noch alte Muster und Schmerzen erkennt, freut euch, und seid bereit dies abzugeben.

Um etwas anderes geht es derzeit nicht.
Seid konsequent und bestimmt dabei, weicht nicht zurück,
scheut nicht da hinzusehen, wo noch die alten Dramen lauern,
um euch an die alte Erde anzubinden.
Je schneller ihr mit euch selbst im Reinen seid,
je eher ihr Klarheit in allen Belangen erlangt habt,
desto wirksamer könnt ihr am Wandel, der eure Energie nun braucht, mitgestalten. Fern der alten Ängste erschafft sich die neue Welt,
die Freude bringt und Glück, Wohlstand und Wohlbefinden für alle Menschen,
die dies für sich gewählt haben.

Nur im neuen Geiste könnt ihr an der neuen Welt mitgestalten,
so euch noch alte  Muster aufhalten und beschäftigen,
seid ihr keine guter Diener dieser Sache.

Daher, löst alles auf – legt die Ketten ab,
erhebt euch und hebt an zu eurem ersten Flug in die Freiheit.

Viele Menschen operieren derzeit mit ihrem „Halbwissen“!
Sie sind bis zu einem gewissen Ausmaß geklärt und denken,
das war es dann.

Sie gedenken, alles so zu belassen und verkünden ihre kümmerlichen Weisheiten, Erkenntnisse, die sehr schnell an Grenzen stoßen.

Beendet das!

Hört auf den Menschen Hinweise, Tipps, Lebensberatung, spirituellen Halt vermitteln zu wollen,  wo ihr selbst in euch noch nicht klar erkennen könnt, was ist.

Ein „Halbgebildeter“ kann keinen guten Lehrer geben, da er die vielen Weggabelungen des Menschen und der Zeit, nicht zu deuten weiß.
Erst am Ende der Klärung sollt ihr euch erheben, aufstehen und hinausziehen zu den Menschen, die euch erwarten. Bis dahin seid ruhig, versagt euch dem lauten Verbreiten eurer halben Erleuchtung, denn die Erde verändert ihr Gesicht nicht zur Hälfte, sie bleibt nicht auf halben Wege stehen;
Mutter Erde heilt ganz, dann, so ihr selbst, in euch selbst, ganz geheilt seid.

Auf die, die verbleiben, wartet nun diese letzte Arbeit und diese ist zu tun,
da es auf der Erde, die nun entsteht, befreite Menschen braucht, befreit,
von allen Vorstellungen und Mustern der alten Zeit.
Weniger ist nicht mehr möglich, von nun an gilt es die Vollkommenheit in sich selbst anzustreben und dabei bedingungslos zu sein.

Sobald eine bestimmte Anzahl von Menschen diesen Status erreicht hat, beginnen sich die  Dinge erneut in einer neuen Kraft zu etablieren und vieles, was heute noch unmöglich scheint, ist dann über Nacht wirklich, auf dem Planeten, dem jetzt die gesamte Aufmerksamkeit der Schöpfung zukommt.

So groß ist das Ereignis dieser Erhebung und die,
die das sehen, die diesem Wandel ihre ganze Kraft zufließen lassen,
indem sie sich noch einmal nur auf sich selbst besinnen,
die sind die wahren Erben des Himmels auf dieser Erde.

Hört auf, euch in anderen Beschäftigungen zu verlieren!
Es gibt nichts Wichtigeres in dieser Zeit der Zeiten,
als euch selbst in die Klarheit zu bringen und als,
aus euch selbst die alte Zeit zu löschen.

Wir sind ständig mit euch, und wir geben uns zu erkennen,
zur rechten Zeit und dann, so wir auf unseres gleichen treffen,
so wir zu bestimmten Teilen erwachte von allen Ängsten befreite Menschengeschwister antreffen.

Nicht eher ist das möglich, da euch die Ängste zu sehr von einem natürlichen und vertrauten Umgang mit uns, euren Raumgeschwistern, abhalten würden.

Blickt zum Himmel, da sind wir, die Galaktische Föderation des Lichts,
blickt in euer Herz, da bin ich,

JESUS SANANDA ARANIS TAT EOS AL' SAN

siehe auch – THEDEUS NOR’ SAM:



PERLE DES TAGES // 218


"Ihr seid die Speerspitze des Wandels,
das Lichtdach der neuen Welt!
Geht weiter, bis ihr angekommen seid,
denn die schönsten Früchte erwarten euch am Ende des Weges!"

MEISTER HILARION


29. September 2011

SEID LIEBE, JESUS SANANDA


Geliebter Jahn,
erhebe dich, gehe weiter, die Menschen erwarten dich.
Gleich wie der Wind sich dreht, bleibe unberührt davon!
So ist es, denn dir ist gegeben, damit die Menschen sich selbst im neuen Lichte sehen und selbst das Licht werden, das sie gerne bei dem Anderen vermuten.

Ich bin es, Jesus, und ich bin es, der immer da ist,
mit dir und mit dir, der du diesen Zeilen nun folgst,
da du weißt, dass von dir die Rede ist.
Da du weißt, dass an dir Maß genommen ist,
dass du es bist, der alles ist und kein Zweiter vermag,
was du vermagst, so, ja, so du dich nur ganz dafür entscheidest.

Was ist damit gesagt?

Entscheide dich für das Leben! Entscheide dich,
für das Leben, das ewig ist. Jetzt, in diesem Augenblick.

Was ist zu tun?

Das alte Leben ganz, restlos, ja, es absolut abzugeben.

Das ist nun der nächste Schritt,
um das neue Leben in seiner Fülle zu erben.
Überprüft nochmals eure Gewohnheiten, eure Muster,
eure Handlungsweisen, die eingeschliffen sind.
Tut es, es bleibt noch ein wenig Zeit dafür.

Ihr, die ihr 5D gewählt habt, die ihr bleibt,
da wo ihr sein möchtet, ihr habt gewisse Prägungen der alten Zeit mitgenommen – lasst sie los, ich bitte euch, gebt sie auf, sie dienen euch nicht mehr.

Die Freiheit verbreitet ihren frischen Duft,
die Freude erhält Einzug auf der Erde und alles ist erfüllt vom Leben.

Heute geht es darum, dass ihr das lebt, was euren neuen Absichten entspricht. Das bedeutet, dass ihr in die Liebe gehen sollt, bedingungslos, auch wenn sie sich noch nicht bedingungslos ausbreitet, so ihr euch umblickt. Es obliegt euch, der Liebe zum Durchbruch zu verhelfen.
Ja, lebt das, was ihr erwartet, lebt die fünfte Dimension des Seins,
jetzt, nicht morgen, weder übermorgen noch später.

Jetzt wir die neue Zeit begründet, ihr seid die Gründerväter,
die Mütter, die dieser neuen Erde neues Leben geben.
Ihr seid es, immer ihr.

Wartet auf nichts, erwartet nichts, doch seid alles,
und seid durch euer Beispiel das lebendige Abbild einer Gottheit,
die sich als solche erkannt hat.

Werdet alle zu Buddhas!

Du bist der Anker, du bist der Platz, du bist der Ozean,
du bist das Schiff, du bist der Kapitän, du bist alles.
Erschafft die neue Erde nun, wartet nicht, erwartet nichts
– doch bleibt verankert in der Gewissheit,
dass der Wandel aus eurem Bewusstsein sich erhebt,
und alles Leben neu bestimmt.
Die Welten haben sich getrennt – unabänderlich!
Nun schreitet weiter und erschafft, wozu ihr gekommen seid
– den Himmel auf Erden.
So gehet hin und zögert keinen Augenblick,
denn Liebe überlegt nicht, da sie ist. So seid es – LIEBE.

Ich bin es,
JESUS SANANDA




PERLE DES TAGES // 217


"Je näher die Kartelle der Finsternis dem Abgrund kommen, desto wahnsinniger ist deren Agieren auf den Bühnen, die sie bisher dominierten."

PAUL DER VENEZIANER


28. September 2011

ARMUT UND ARMUT, FRANZISKUS DE ASSISI


Und einen weiteren Irrtum gilt es zu klären am Weg in das Licht,
denn um das Leid ranken sich gar seltsame Blüten.

Ich bin FRANZISKUS ATON THA´MA
Aus der Liebe gekommen und die Liebe im Erdenboden verankert
– nachdem sie sich zu verflüchtigen drohte.

Heute leuchten wir dahin, wo es Armut gibt,
wo es einen Mangel an allem gibt und wo das Überleben eines Menschen kaum möglich ist. Den Enterbten dieser Welt wollen wir uns zuwenden.

Ich gab mein „Erbe“, das mir meine irdische Familie bot, 
f r e i w i l l i g  auf. Ich lehnte es ab, aus guten Gründen.
Denn damals sollten die Menschen vom Denken und Handeln,
dass es auf dieser Welt vor allem um das Ansammeln von weltlichen Gütern geht, weggebracht werden. Die Verstrickung in die Materie war nahezu absolut und ich brach diese auf und die Menschen konnten sehen, dass es auch abseits davon ein Leben gibt, ja, dass abseits davon das Leben in der Geborgenheit Gottes stattfinden kann.

Ich stieß alles von mir, was mein damaliges Umfeld mir bot
– Reichtum, Besitz, Macht und Ansehen;
hinweg gab ich das, damit ich den Menschen ein neues Beispiel geben konnte, damit sie durch dieses Beispiel zu neuen Lebensperspektiven fähig wurden und damit für alle Zeit ein Leben im bedingungslosen Gottvertrauen dokumentiert blieb.

Diese frei gewählte Armut, wozu ich mich aufgrund meiner Aufträge entschlossen habe, fördert einen Reichtum zutage, der für gewöhnlich kaum zu erben ist. Den Reichtum, im tagtäglichen Gottvertrauen zu leben und zu wissen, dass der Schöpfer selbst für alles sorgt.

So war es, so ist es, so bleibt es auf ewig,
dies stellt ein kosmisches Gesetz dar und diesem wird immer entsprochen.

Jedoch ist die Armut, in die die Menschen getrieben werden,
indem ihnen der Boden, Grund und Besitz nur im Schweiße des Angesichtes zugestanden werden, ein Kapitalverbrechen am Wesen des Menschen.
Davon ist nun die Rede, denn diese Armut dient nur jenen,
die davon profitieren. Jenen, die aufgrund dieser ein Leben in Ausschweifung leben, was nur durch die Enteignung der Menschen möglich ist.

Heute, und darum soll hier dazu Stellung bezogen werden,
heute ist Armut, ein Mangel an irdischen Gütern,
kein grundsätzliches Mittel mehr, um spirituelles Wachstum zu erlangen
– diese Zeit ist um und nahezu alle Menschen dieser Erde haben diese Lektionen gelernt durch viele Leben in Armut und im Mangel.
Heute seid ihr alle auf die Erde gekommen,
um diese Zustände zu beheben, sie zu beenden,
damit alle Menschen ihr rechtmäßiges Erbe an Besitz und Boden in Anspruch nehmen können, indem sie es zurückerhalten. Diese Armut ist nicht frei gewählt und so ist es ein Verbrechen, da die Menschen dazu gebracht werden, da sie ihnen aufgezwungen wird, von wenigen, die sich alles einverleiben.

Nur jene, die bisher für diese missliche Lage der Menschen verantwortlich sind, werden auf Seinsebenen verschoben, wo sie selbst diese Zustände erleben,
die sie hier erschufen. Der breiten Menschheit jedoch stehen wahrlich „goldene Zeiten“ bevor.

So bitte ich euch darum, auch in diesen Belangen zu unterscheiden.
Und so man euch die Armut schmackhaft machen möchte, wisset,
hier sind die alten Spieler am Werk, die die heiligsten Botschaften für ihre verwerflichen Ziele missbrauchen.

Gehorcht ein Mensch, der bereits erwacht ist,
seiner Blaupause, so geschieht dies absolut
– und mein damaliges Kommen diente vielen Gründen,
doch gehorchte nur einer Bestimmung: Den Menschen sich selbst zurückzugeben durch die bedingungslose Hinwendung an Gott.

Heute komme ich mit anderen Aufgaben,
doch erneut mit dem Grund, von Umbrien ausgehend,
der Welt ein Licht zu bringen und der katholischen Kirche einen Wandel zu ermöglichen, an deren Ende diese Organisation kaum wiederzuerkennen sein wird.

Und ich komme zu euch Menschen, zu allen,
die sich kaum noch zurechtfinden auf dieser Welt,
und ich komme zu euch, die ihr mit Tatkraft und mit Mut der neuen Zeit treu dient, bis sie sich eingestellt und ausgebreitet hat vor unser aller Augen.

Ich komme mir vielen Aufträgen, die ich nun enthüllen werde,
und ich komme mit dem einen Grund:

ZU LIEBEN, WAS IST.

So hütet euch vor jenen, die den alten Heilungskonzepten das Wort reden,
die sich diese Methoden auf die Fahnen heften, gut sichtbar für die Welt, damit sie die ganze Welt in diesen Sog ziehen, damit sie fortfahren können mit dem alten Spiel.

Armut ist nicht mehr nötig, für niemanden auf dieser Welt!
Wisset das und öffnet euch für den Reichtum,
den der Himmel für euch bereitet und der auf Erden nun bereitgestellt wird.

Was ein „Heiliger“ mit gutem Grunde für sich wählt,
gehorcht der Logik seines Schöpfungsplanes,
doch was für die Menschheit gemeinhin von Menschen ersonnen wurde,
steht dazu in keinerlei Verbindung.

Ja, ihr geehrten Menschenkinder,

die Armut war mein Schmuck, für die unterjochte Menschheit ist diese jedoch kaum mehr als ein Mittel, um sie vom Kern, dem Sinn des Lebens,
auch weiterhin fernzuhalten. Kein Schmuck und keine Zier,
ein schwerer Stein, der an den Fuß gekettet wurde,
um euch vom Fortkommen abzuhalten. Nicht mehr.

Unterscheidet nun, denn es ist Zeit dafür.

Und es ist Zeit dafür, dass ich den Boden dieser Erde erneut betrete.

Wir gehen ein in Gott und bleiben ewig eins in IHM.

FRANZISKUS ATON THA‘ MA





PERLE 39 // 11


"Nie war es leichter zu erwachen als jetzt und nie wird es länger brauchen um zu erwachen,
so man diese Gelegenheit auslässt."

RAT DER 12