24. Juni 2010

GEFÄHRTEN DES LICHTS



Liebe und Mitgefühl, die Qualitäten dieser Zeit.

Ohne diesen Verbündeten ist ein Leben auf Gaia der neuen Zeit unmöglich.
Das Erwachen der Menschen, ist das Erwachen als Liebesselbst,

als mitfühlendes Wesen, als wahrlich: göttlich.

Die Fähigkeit, sich durch die Liebe auszudrücken,
sich verlieren in ihr und ihr den Platz an erster Stelle im Leben zuzuerkennen, wird jetzt eingefordert von euch, die ihr die Träger dieses Wandels seid.
Und es sind viele mitten unter euch, die diese Wirklichkeit bereits leben und offen zeigen; zur Schau tragen, WER sie sind.

Die Energie auf Erden ist die Basis, auf der dieses geschieht.

Ganz von selbst werden die Menschen liebend und mitfühlend
– da braucht es keine großen Maßnahmen durch therapeutische oder sonst wie gelagerte „Hilfestellungen“, die in der alten Zeit üblich und auch hilfreich waren.

Allein das Licht Gottes, das jetzt unvermittelt, konsequent und beständig durchkommt, bewirkt die völlige Veränderung der Menschen.

Sich diesen Energien hinzugeben, ist daher oberstes Gebot,
mehr braucht es nicht – ein offenes Wesen, offene Herzen und offene,
dem Licht zugewandte Absichten sind der Schlüssel dieser Zeit.
Danach wird alles gegeben! Die Fülle Gottes, Heilung und Gnade.
So ihr bereit seid, euch ganz und bedingungslos dieser Kraft Gottes zu öffnen, werdet ihr erhalten, in einem Ausmaß,
das ihr heute für unmöglich und unwirklich haltet,
und fern jeder Realität.

Heute sind die Bedingungen auf Gaia derart verändert, dass alles möglich ist!

Im wahrsten Sinne des Wortes: ALLES!

Ist das von euch akzeptiert, begriffen und erkannt,
so öffnen sich euch die Tore der Erkenntnis, und ihr geht genau auf das zu,

was durch eure Seelenabsichten aus dem Sein vorherbestimmt und euren Wünschen gemäß ist.


Die Liebe wird so erfahren und weitergereicht.
Das Mitgefühl erwacht und hebt an,

sich auszubreiten und sich in euer Leben zu mischen,
bis es euer Leben ganz ausfüllt.

So lebt ihr eure Tage auf Gaia zukünftig,
und ein großer Frieden folgt.
Die Freude eures Wesens ist unübersehbar für alle,
die sehen, die Augen haben und Ohren, um zu hören.

Tage, die die große Zeit bringen, sind angebrochen, Tage,

die alles Bisherige auflösen und den Unsinn,
den Mangel und auch die Niedertracht in vielen Bereichen des Lebens aufzeigen, bevor sie das alles hinwegfegen. Eine Sturm kommt auf, und alle,
die in sich zu wenig verankert sind und alte Verhaltensweise pflegen,

werden hinweggenommen, bis auch sie zu einer anderen Zeit und an anderen Orten sehen, was für euch, die ihr erwacht, jetzt schon ansichtig ist.

So bahnt sich die Liebe den Weg, und das Glück zieht ein.
So kommt das Mitgefühl als „Trägerattribut“ zur Geltung, und so überstrahlt ihr alles, was bisher war und den Anschein gab, Liebe zu sein, Mitgefühl und Frieden.

Falsche Liebe erkennt man daran, dass sie ohne inneren Glanz ist,
dass sie nicht lebendig ist, dass sie ohne göttlichen Glanz,
der einem solchen Menschen zueigen ist, auskommt.

Diese Liebe dient einem anderen Zweck, erfüllt ein anderes Muster,

ist armselig und weckt falsche Hoffnungen. Sie erfüllt nicht, sie gibt nicht,
sie nährt nicht – hohles Tun, unbelebtes Geben, stereotypes Handeln aufgrund falsch verstandener Helfer- und Liebeskonzepte. Weit verbreitet ist das noch, doch das ändert sich nun, und alles wird in den ursprünglichen Seinszustand gebracht.

Auch die Begrifflichkeit von Liebe wird neu auferstehen und aufleben – erkennbar für alle wird sie sichtbar für die, die zu unterscheiden gelernt haben – sie werden erkennen, was was ist und wo sie der reinen, unverfälschten und erhabenen Liebe begegnen und wo sie betrogen werden, da sich ähnliches Verhalten in der Absicht grundlegend unterscheiden kann.

Das wir nun erkannt, und die Wahrheit und Wahrhaftigkeit auf allen Belangen setzen sich durch. Das Falsche wird dem Wahren weichen, das Hohle wird erfüllt, die Liebe ihren ursprünglichen Wert und die Bedeutung eines in Gott verankerten Lebens zurückerhalten.

Liebe ohne Anbindung an Gott weist einen Makel auf, da sie nicht tief in sich,

aus der Logik, dass alles Liebe ist, ruht, und so nur Taten hervorbringt,
die weder Wurzeln haben noch Blüten tragen. Erfährt sich ein Mensch als Liebe, erfährt er alles Leben als Liebe, jeden Ausdruck als Liebe – so erfährt er Gott!

Gott und die Liebe sind ein und dasselbe.

Gotteserkenntnis ist immer auch eine Erkenntnis dessen,

was die Liebe ist und was wir sind.

Und ein Leben, das sich in dieser Liebe ausdrückt, ist ein Leben,

das verwurzelt ist in Gott und im Sein, in der Kraft des Ewigen.

Der Schmuck, der sichtbare Mantel, der edle Begleiter dieser Liebe ist das Mitgefühl. Sie gehen einher, wesensgleich, in einem Guss, und führen aus,

was sich zeigt und was sein soll.

Es ist die Zeit gekommen, in der diesen Gefährten des Lichts jeder Vorrang eingeräumt ist. Das Rad der Zeit dreht sich weiter, und nun sind wir angelangt an dem Punkt, der die Macht der Liebe und die ständige Anwesenheit vom Mitgefühl allen Leben gegenüber kennzeichnet.

Die Menschen nehmen an und beginnen,
sich neu zu orientieren, sie ändern ihr Verhalten.

Bevor wir eingehen ins Licht und zu Licht werden, in Gottes Gegenwart,

werden wir Liebe, bedingungslos und wahrhaftig; Mitgefühl und aufmerksame Präsenz allen Leben der Schöpfung gegenüber.

Dann treten wir ein in die Einheit, dann wird uns gezeigt, woraus wir hervorgehen
– dann sind unsere Aufträge auf Gaia erfüllt.


Die letzten Schritte hin ins Licht sind immer Schritte der Liebe. Mit jedem Schritt näher zum Licht wächst in uns die Liebe heran und beginnt sich auszubreiten.
Bis sie sich tief verwurzelt hat in uns und uns keine andere Wahl mehr lässt,

als alles und alle bedingungslos zu lieben.

Dahin gelangen nun viele Menschen auf Gaia,
und der Segen, der davon ausgeht, verändert die Welt. Die Erde kann sich nicht wandeln ohne ihn – ohne die Hingabe an die Liebe bleiben alle Veränderungen Schall und Rauch – ein Bemühen, ein Wagnis oder bald verpuffende Absichten ohne Folgen. Die Folgen, die den Wandel bringen, bleiben aus, und alles geht weiter wie bisher – ja, alles ginge weiter wie bisher – dann dazu kommt es nicht.

Ihr erwacht auf allen Ebenen.
Und in der Fähigkeit zu lieben wird das deutlich.
Wendet euch mir zu, der ICH BIN GOTT, ich werde da sein, euch erfüllen und ausfüllen, mit der Liebe, die ich bin, und dem Licht, das ihr seid.

So werden wir eins in der Liebe und dem Licht allen Lebens.

Kommt in meine Arme, ihr geliebten Menschentöchter und Menschensöhne.

Ihr seid geliebt über alles, und ich bin euer treuer, ewiger und aufmerksamer Begleiter. Allgegenwärtig und immer da, so ihr mich ruft und euch nach meiner Hand ausstreckt.
Ich bin da, wo immer ihr seid!

Vergesst das nicht und nehmt das in Anspruch.
Denn heute werden wir in Einheit sein und in der Liebe, denn heute wird die Erde verändert, und alle Systeme auf Gaia, die bisher das Zusammenleben definierten, brechen zusammen in sich ein und weichen der neuen Zeit, der Zeit der ewigen Friedens, der Liebe und der Einheit aller Menschen und allen Lebens auf Erden.

Die Einheit allen Lebens: Erde, Wasser, Wind und Luft
– zwischen Tier und Mensch wird neu errichtet.
Durch die Liebe, die ihr nun in euch erweckt und etabliert.

Ja, es ist soweit. Keine Beliebigkeit kann euch noch schwächen oder von dem abhalten, was ihr zu tun gekommen seid.

Ihr seid sehend geworden und fühlend, liebend und wahre Götter, die ihr seid.

Ich bin Gott, der Eine, der alles Leben ist, und mit mir seid ihr Götter, die der Einheit entsprungen und fortgegangen sind, bis ihr zurückkehrt am jüngsten Tag, der ist: HEUTE.

Gelangt ins ewige Leben, es steht euch frei,
der Boden ist bereitet, der ins Licht führt.

Amen.


Erhalten aus dem Sein, am 14.1.2010