18. Juli 2011

NACH DEM CRASH, Jahn Johannes



Präsident Obama warnt nun offen vor einer Staatspleite.
Rund 70 Millionen Rentner, Behinderte, Veteranen und andere Bedürftige sind von monatlichen Hilfsschecks aus Washington abhängig. „Ich kann nicht garantieren, dass diese Schecks am 3. August rausgehen“, droht er und weiter.

 „Es kann sein, dass dazu einfach kein Geld mehr in der Kasse ist.“
Wofür aber reichlich Dollar fließen, und dazu fällt dem ansonsten um keine Antwort verlegenen Friedensnobelpreisträger wenig ein, ist die Rüstungsindustrie. Dafür liegen für das nächste Jahr  649 Milliarden bereit!

Es ist unerträglich!

Langsam lässt man davon ab, die Finanzkrise schön zu reden.
“Alles ist gut“, geht nicht mehr, während ein Krisentreffen dem anderen folgt auf den europäischen und amerikanischen Polit-Bühnen.
Die Meinungsmache beginnt, wenngleich nur zögerlich, umzuschwenken.

Der Schein ist nicht länger aufrecht zu erhalten und die Menschen müssen auf das Kommende vorbereitet werden. Dem wird nun entsprochen.
Sehr bald schon werden es die Medien, die Experten und die Politiker schon immer gewusst haben. Auch das ist unerträglich!

Nun also wird dieses System in Grund und Boden gefahren,
was an sich gut ist.

Doch was kommt dann?

Ein neues System, auf Gerechtigkeit aufgebaut?
Oder eine neue Sklaverei, die von den „Herrn der Welt“, von jenen, die die neue Weltordnung (NWO) ausgerufen haben, längst ersonnen wurde?

Beides ist möglich! Und erneut, es kommt auf uns Menschen an.
Jetzt die Zeichen der Zeit zu erkennen und sich zu wehren!
Einzustehen für unsere Freiheit, dem Finanzdiktat der Eliten Einhalt zu gebieten, aufzustehen und sich nicht erneut in ein System zwängen lassen, dass die, die uns dieses Desaster eingebrockt haben, wie einen Rettungsanker aus dem Hut zaubern werden, so alles zusammenkracht.

Lasst euch nicht täuschen! Es gibt nur eine Möglichkeit,
diese Welt zu verändern, indem die bisherigen Machthaber abgelöst werden
– auf allen Ebenen!

Denn der einzelne Mensch weiß für gewöhnlich selbst genau,
was gut ist, was schlecht. Dazu braucht es keine ausgebildeten Ignoranten. Menschen, die bisher den Ton in Politik und Wirtschaft angaben,
Menschen, die an Eliteuniversitäten zu ihren Abschlüssen gelangten,
um auf der Welt und unter den Menschen solche Verheerungen anzurichten.
Aus und vorbei!

Erwachen wir, dann wird alles gut, schlafen wir weiter,
dann werden auch nach diesem Crash neue Torturen ersonnen und alles bleibt beim Alten. Wir haben die Wahl.

Ich vertraue darauf, dass wir uns nun mutig den Erfordernissen dieser Zeit stellen. Genug ist genug!

Ihr Jahn Johannes


Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sätmliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.

siehe auch – EL MORYA: