24. Juni 2013

DIE ZÄSUR, MAAM TE' ELIAS


AUFSTIEG UND ABSTIEG

Ihr habt getan, was getan werde konnte,
ihr habt dagegengehalten soweit es ging,
ihr habt Erkenntnisse geboren, die euch beflügelt haben,
ihr habt gesehen, auf welche Weise Leben geschenkt
und Leben genommen wird.

Ihr seid angekommen an dem Punkt, der eine Zäsur erfordert.
Ihr seid angekommen an der Raum- und Zeitlinie, die große
Korrekturen bringt; Einschnitte, die sich aus dem Lauf der
Raumzeit ergeben, sich aufdrängen und dem göttlichen Gesetzt,
der sich selbst ordnenden Schöpfung entsprechen.

Die Erde wird mit der Menschheit zurückgebracht ins Licht.
Die Eingliederung des Planeten und den darauf lebenden Götter
in Menschengestalt in die himmlisch lichtvollen Reiche hat eingesetzt.
Ein Vorgang, der der Erde und der Menschheit alles abverlangt,
denn wo kein Stein auf dem anderen bleibt, dort, können nur
die im tiefen Frieden, in der Zuversicht und in der Liebe bleiben,
die von diesen Vorgängen Kenntnis haben, die darauf vorbereitet
sind, die sich lange vor dem TAG X damit auseinandergesetzt haben.

Wer vom Wandel überrascht wird, muss,
ob seiner Dimensionen erstarren, wer den Wandel erwartet hat,
der wird bereitwillig die Tür zu seinem Bewusstsein öffnen und
das kosmische Licht und die Liebe eurer Lichtgeschwister aus
vielen Reichen vieler Welten, hereinbitten.

Ein Gärtner, der aufmerksam Unkraut und Ungeziefer
aus seinem Garten entfernt hat, kann jederzeit seinem
Gutsherrn gegenübertreten und auf die schönsten Früchte
und den bestens gedüngten Boden verweisen; und so die
Erntezeit anbricht, gibt es reichlich von allem und reichlich für alle.

Solch ein Gärtner kennt keine Furcht und er erwartet
mit Freude und tagtäglich seinen Herrn, damit er sich
nehme, von dem was diese Böden trugen.

Derart verhält es sich nun, da der Herr euer Schöpfer,
zur Erde kommt, um nachzusehen, wo die Böden guten
Ertrag erlösen oder wo sie ausgedorrt sind und wo sich
der Verwalter wie ein Dieb davon gemacht hat, um ein
Leben fern der Fürsorge, die ihm Gott für sein Ackerland
übertragen hat, zu leben.

Der große Schnitt steht bevor.

Die, die keine Ernte vorweisen können,
werden mit hängenden Köpfen ihrer Scham überlassen,
die, die reife Früchte in die bereitgestellten Körbe legen,
werden damit selbst die Engel im Himmel nähren.

Aufstieg und Abstieg - finden nun zugleich statt.
Die, die sich erhöht haben, fallen, die, die geknechtet
und erniedrigt wurden und die sich dennoch immer wieder
dem Lichte zuzuwenden vermochten, werden in diesen
Tagen erhöht und sie erlangen Meisterschaft über diese
Ebene des Seins.

In den vergangenen Jahren wurde euch vor allem vom
Aufstieg in das Licht berichtet. Von der Möglichkeit,
die sich euch bietet, um diese Ebene der vergänglichen
Welt zu überwinden. Heute weise ich auf den Abstieg hin,
der nun für weit mehr Menschen beginnt, als es Aufsteiger
gibt, der Abstieg in die 3.Dimension des Seins.

In der Zeit zwischen dem Auf- oder Abstieg,wurde diese Ebene des Seins,
in einer Art „Schwebezustand“
gehalten und in die Nähe der 4D gebracht.
Dass, damit so viele Menschen wie nur möglich,
vom göttlichen Licht berührt werden konnten.

Somit lebten viele Menschen, über ihre Verhältnisse
und sie werden nun zurückgeführt in ihre alten Wohnungen,
bis dass sie von sich aus mit den Räumungsarbeiten beginnen
und die Umzugskoffer abholbereit vor die Türe stellen.

Der Abstieg der Menschen auf D3 wird für viele einen heilenden
Schock auslösen, andere werden sehen, was sie versäumt haben,
dritte wiederrum  werden davon kaum Kenntnis erhalten,
da sie diese Ebene niemals verließen. Das betrifft vor allem
die dunklen Eliten dieser Zeit und jene Menschen, die diesen
hörig und bereitwillig folgten.

Die Zäsur.

Für die Verwalter Gottes auf Erden,
beginnt die große Zeit der Ernte oder der
Moment, an dem sie sich eingestehen müssen,
nur kümmerliche Früchte hervorgebracht zu haben.
An den Talenten, die du erhalten hast, an den Fähigkeiten
und Aufträgen, die dir in dieses Leben mitgegeben wurden,
wirst du gemessen  – am Tag der Entscheidung, von dem wir
heute nur einen Wimpernschlag in der Zeit entfernt sind.

Es gibt für euch nichts mehr zu tun, es sei denn,
ihr kehrt in einem letzten Akt der Erkenntnis um!
Es sei denn, ihr kehrt auf euren bisher vernachlässigten
Ackerboden Gottes in tiefer Demut zurück.

Nicht aus Angst, sondern getrieben von der Erkenntnis
viele Gelegenheiten zum Unkrautjäten ausgelassen zu haben,
soll euch leiten; denn selbst der verdorrteste Boden wird fruchtbar,
so damit begonnen wird, ihn regelmäßig zu bewässern.

Obwohl alle wesentlichen Entscheidungen gefallen sind,
ist es niemals zu spät um zu erwachen, ist es niemals zu spät,
die Arbeitskleidung anzulegen und auf das Feld zu gehen,
um nach dem Rechten zu schauen, um die Spreu vom Weizen
zu trennen.
  
Gott kommt während ihr schläft, Gott kommt
während ihr alltägliches erledigt, Gott kommt
und nimmt die Einen vom Felde während die Anderen
bleiben.

Gott kommt zu jedem Menschen.
Während die Gottlosen IHN nicht erkennen,
erwarten die von Gott beseelten voller Sehnsucht
diesen Moment, der ihnen das Reich Gottes zurückbringt.

Und dieses ist nur einen Wimpernschlag entfernt –.

Es ist nun weise, in erwartungsfroher Sammlung,
der Ankunft des Schöpfers entgegenzusehen.

Es ist nun weise, sich vom Leben, wie es bisher war
und wie es schien, zu verabschieden, denn gleich auf welcher
Ebene ihr euch einfindet, ob Auf- oder Abstieg, die Welt wird
sich für jedes Menschenkind von Grund auf wandeln.

Geehrt ist die Menschheit, erhoben Mutter Erde,
geliebt ist alles Leben – und alles Leben ist die Liebe.

Wir kommen an – vor uns der Hafen und festes Land.
Die lange Reise durch Zeit und Raum, klingt aus.
„Von Bord“, dies ist die letzte Anordnung des alten Kapitäns, 
ehe sich die Matrosen in alle Windrichtungen zerstreuen,
um sich später durch neue Fügungen an Bord eines neuen
Schiffes zu begeben; um unerledigte Lektionen auf den
unberechenbar und tiefen Ozeanen dieser Welt abzuschließen.

Ein Hauch noch trennt uns ehe wir Anker setzten. –
Bleibt fest am Boden stehen
und haltet Ausschau zum Himmel.
Es ist soweit.

Ich bin
MAAM TE‘ ELIAS

Aus dem Universum des E’, Regent der Lichtreiche,
die für die Balance der Schöpfung zuständig sind,
ich bin der erste “Bruder” des universellen Logos E’,
der Verwalter der Erbschaft des Menschengeschlechts.


Logos des Universums - E':
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2011/04/logos-des-universums-e.html