27. Juli 2012

EUROPAS GLÜCK UND ENDE, JJK



José Manuel Barroso,
beehrt Griechenland mit seiner Anwesenheit!

Feuer am Dach Europas, denn seit 2009 war Barroso

nicht mehr auf Hellas. Ob „Troika“ oder sonstige politische Kaliber,
immer waren niedere Ränge dran, um zu „beobachten“ zu „drohen“
oder zu „verhandeln“.

Schluss mit lustig – Jetzt betritt der „capo di tutti capi“

die Szene. Der EU-Boss der Bosse, trifft Antonis Samaras
– den x-ten Regierungschef des von Goldman Sachs,
den korrupten lokalen Politkern und des IWF in den
Abgrund geführten Staates.

Für Barroso geht es um das Überleben
– auch um das eigene! Die Nerven liegen blank.

Also gilt es das Steuer herumzureißen,

um den Fortbestand der EU zu sichern oder,
um zumindest das Ende hinauszuzögern;
wobei letzte Parolen ausgegeben werden.

Wie am Ende jedes Krieges, indem nur noch

nutzlose Durchhalteparolen verkündet werden,
und wodurch alles nur noch schlimmer wird.
Hier tobt ein Finanzkrieg und längst schon gilt die Devise:
Jeder gegen jeden.

Denn die offizielle Pleite Griechenlands,

beschleunigt den Untergang dieser europäischen Zwangsunion.

Und das weiß der seit 2004 amtierende Präsident

der Europäischen Kommission, der Ober-Kommissar
dieses Staatenbundes der Willkür.

Während die Medien den Aufschwung suggerieren

und die Wirtschaftforscher bessere Beschäftigungszahlen
ins Treffen führen, stehen die Zeichen auf Sturm.

Das Ende naht!

Eine große Verschwörung gegen das Volk:

Politik, Finanz-Wirtschaft, Kirche (Vatikanbank)
und Mainstream-Medien, die nun auffliegt.
Und auch ein Barroso wird daran nichts mehr ändern können.

Mission Impossible.

Die kommenden Tage werden es zeigen.


„Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben,
alte Küsten aus den Augen zu verlieren… “
André Gide, Literaturnobelpreisträger (1869-1951)

Europas Glück - das Ende dieser EU!
Wir erleben es gerade.

Gott sei Dank.


Jahn J Kassl

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


Europas Wachstumswahn – Jahn J Kassl: