31. März 2012

PERLE DES TAGES // 313


"Sagt den Menschen,
dass sie ohne Furcht, ohne Ängste,
ohne jede Sorge diese Zeit begehen sollen."

LORD ASHTAR

FINANZ-KRISE: NICHTS GEWUSST? Jahn Johannes


Alltag!

An die Finanzmisere, in der sich zumindest 2/3 der Staaten
dieser Welt befinden, haben sich die Menschen gewöhnt.
Die „Vogel-Strauß-Mentalität“ hat sich durchgesetzt
und viele Menschen leugnen, was ist.
Die neuen Milliarden-Euro-Hilfen, für wen und wofür auch immer,
kümmern keinen mehr und werden einfach hingenommen.

Währenddessen vergeht die Zeit, vergeht wertvolle Zeit,
die ungenützt bleibt für Reformen, für einen Systemwandel,
dafür, dass wir uns aus diesen Zuständen befreien. Nichts!

Die Politiker bieten ein Bild des Schreckens – Unfähigkeit
wohin man blickt und die Finanzlobby reibt sich genüsslich
die Hände, ob dieser Tatsache, die sie auch weiterhin nach
Belieben schalten und walten lässt.

Dies der Befund. Was kommt?
Ein Erwachen, das es in sich hat.

Ein Tsunami kündigt sich dadurch an,
indem es an der Wasseroberfläche eigentümlich ruhig wird.
Der Finanz-Tsunami gehorcht ähnlichen Gesetzen.
Dann, wenn alle glauben, dass die Welt wieder im Lot ist,
bricht das Unvorstellbare hervor.

Denn das Finanzgebaren der EU und der USA – der Schuldenstrudel,
in dem sich sämtliche Staaten dieser Welt befinden - zeitigt
Konsequenzen, die wir heute allzu gerne leugnen.

Ich vertraue darauf, dass der Übergang zu einem neuen
und gerechten Gesellschaftsystem ein friedlicher ist – auch wenn
die alte Welt aus den Angeln gehoben werden muss.

Die Ackermänner, die Merkls, Obamas und Barrosos dieser Zeit,
bilden die Spitze, doch sie sind das Letzte.

Generationen nach uns werden erstaunt fragen:
„Wie habt ihr das ertragen, wo wart ihr,
warum habt ihr nichts dagegen unternommen?

Fragen, die sich die Väter unserer Väter (ich bin 47)
stellen müssen, so sie über das Grauen der Zeit von
1933-1945 befragt werden, dessen Entfaltung ebenso
ein schleichender Prozess war, wie der aktuelle Prozess
der Enteignung ganzer Völker (Staatschuldenkrise!)
ein schleichender ist.

Habt ihr denn nichts gewusst?
Und: Wissen wir heute mehr?

Wir, die wir die Väter unserer Väter nur all zu gerne zur
Verantwortung ziehen, während wir selbst es sind,
die es verabsäumen, in unserer Zeit Verantwortung zu übernehmen?

Ich vertraue darauf,
dass wir heute einen Schritt weiter sind,

Ihr Jahn Johannes

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Druckerpressen für alle – Jahn Johannes:

30. März 2012

ÜBERSCHREITEN DES RUBIKON, JESUS SANANDA



Geliebte Menschenkinder,
wir alle sind eins in Gott, auf ewig!

Ich bin es, euer ewiger Bruder, Jesus Sananda!
Ich bin euch so unendlich nah, unendlich nah
– und ich stehe an eurer Seite, mehr noch,
ich stehe im vordersten Glied.
Ich schreite und reite vorne weg,
nun, da wir die Welt übernommen haben,
da wir die Baustellen dieser Erde begradigen oder
das bereits Erbaute zu Ende führen, zur Blüte bringen
und es zum Wohle aller in die Welt heben.

Ja, ihr geliebten Götter, die größte Zeit der Zeiten ist entbrannt.
Und wahrlich, es ist ein Feuer, das sich nun entzündet,
wahrlich ein „Weltenbrand“, wahrlich eine Zeit, in der alles
verändert wird, alles abgelöst wird, was nicht mehr sein soll,
kann und darf und wahrlich, es ist die Zeit der letzten Chancen für die,
die alle Aufrufe bisher ungehört verhallen ließen.

Der Schöpfer hat im letzten Akt Seine Gnade angeordnet,
dass wir uns nochmals allen „verlorenen Söhnen und Töchtern“
zuwenden dürfen.

Ihr wisst es, das wurde euch bereits verkündet.
Dieser Vorgang ist seit einigen Wochen im Gange
und heute darf ich euch einen ersten Überblick,
den Zwischenbericht, dazu abgeben.

Die Dunklen bleiben in großer Zahl bei ihrem Tun
und wollen ihr Verhalten nicht ändern.
Das stellt sich heraus und es sind wenige,
die der Gnade Gottes angemessen begegnen.

Doch nichtsdestotrotz, dieser  Vorgang geht weiter,
bis alle Dunklen diese letzte Gelegenheit erhalten haben,
und das ist nun.

Mit jedem „NEIN“, indem die Umkehr in das Licht verweigert wird,
gehen wir, die galaktische Föderation des Lichts, an das Werk
und wir verfügen darüber, alles in die Wege zu leiten,
dass diese Menschen von der Erde abgezogen werden.

Die Mittel dazu sind sehr vielfältig und wisset bitte,
es geschieht nun und es ist im vollen Gange.

Nicht mehr lange werdet ihr mit diesen Gesichtern auf der Bühne,
die die Welt der Politik und Wirtschaft bisher dominierten,
konfrontiert sein, denn ein jeder, der sich jetzt nicht in das Licht dreht,
wird aus diesem Spiel gekippt und versäumt den Wandel und die
Transformation der menschlichen Gesellschaft.

Dazu benötigen wir eine kurze Zeitspanne.
Währenddessen erschaffen wir Realität durch Ereignisse,
die dazu geeignet sind. Und wie ihr bereits beobachten könnt,
ein jeder Tag bringt etwas Neues, bis es soweit ist,
dass die Welt von vorne und neu beginnt – bis mit
"neuen Menschen" diese neue Erde Gestalt annehmen kann.

Und diese „neuen Menschen“, das seid ihr!
Handverlesene Götter des Himmels, die ihr nun die Welt
aus den Angeln hebt, um dann einen neuen tiefen Anker des Lichts
zu setzen und um die Erde auf ewig mit dem Zentrum des Seins
zu verbinden und es in diesem zu verankern.

Ja, diese Tage prägen sich ein, in die Herzen der Menschen
und in die Menschheitsgeschichte dieser Welt, denn wahrlich:
Vom Himmel kommt das große  Feuer und bildet eine Glut,
in der alles, was nicht veredelt ist, stirbt.

Nun ist es so weit, wir sind angelangt am letzten „Checkpunkt“
in der Zeit, wer diesen überschreitet, überschreitet wahrlich den Rubikon,
und muss nie mehr in diese Welt zurück, es sei denn,
er wählt es so – als aufgestiegener Meister, den er,
den sie dann verkörpert.

Was noch, was darf ich euch noch bringen an Segen und an Gnade,
an Liebe aus dem Licht?

Vor allem die Gewissheit, dass euch nichts geschehen kann!
Vor allem den Impuls mutig zur Tat zu schreiten,
da ihr niemals alleine handelt, niemals einsame Rufer seid,
die am ausgedörrten Wüstenboden stehend den Echsen predigen.

Heute fallen eure Gaben auf fruchtbaren Boden,
denn ihr erschafft satte Oasen, bis die ganze Welt
ein Ort der Fülle ist, in dem ein jedes Leben gesättigt ist,
an dem es niemandem an etwas mangelt, ein Ort,
der wahrlich und mit Recht als Paradies bezeichnet werden kann.

Was noch, ihr Geliebten?

Dass ihr am guten Wege seid!
Dass ihr es bereits weit gebracht habt!
Dass ihr keine Furcht, keine Angst zu haben braucht,
denn wahrlich:

Die, die die Angst erfunden haben,
haben nun selbst die größten Ängste auszustehen,
da sie euer Licht am Gipfel leuchten sehen und diesem
absolut nichts entgegen zu setzen haben.

Ihr seid die neuen Herren der Welt,
ihr seid die neuen Boten dieser Schöpfung,
die der Erde den Himmel bringen
und der menschlichen Gesellschaft die Gerechtigkeit.

Ihr seid es, die gerufen wurden vor Äonen,
und ihr habt diesem Rufe Folge geleistet – ihr seid das Edle,
das Gute, das Erhabene, und das setzt sich nun durch auf
allen Ebenen – unwiderruflich und auf ewig.

Wollt ihr mehr noch wissen,
mehr Mut zugesprochen haben?

Ja, ihr Geliebten, es soll euch so geschehen!

Nichts kann euch aufhalten, niemand kann euch einen Schaden zufügen.
Kein Haar kann einem Lichtkrieger gekrümmt werden,
der in den Reihen des Schöpfers sein Lichtschwert zu führen weiß;
die größte Armee Gottes, die je auf Erden herniederkam,
ist nun auf Erden stationiert, und dieser Armee kann nichts
und niemand dauerhaften Widerstand leisten.

Größer, mächtiger und absoluter als zu „Krishnas Zeiten“
ist diese Armee und wir sind vereint, die unsichtbaren Krieger
mit euch sichtbaren Kriegern auf Erden.
Was nun zur Umsetzung kommt, ist der große Plan des Schöpfers,
und das mit allen Mitteln, die uns geboten sind,
denn auch das Schwert trägt zur Heilung bei,
so man es einzusetzen versteht.

Ich spreche vom Krieg, in dem das Gute über das Böse triumphiert,
und wahrlich, noch ist es eine heftige Auseinandersetzung, die hier tobt,
noch gilt es, die alten Eliten mit ihren eigenen Waffen in die Flucht zu schlagen;
die da sind: Die Angst und die Beharrlichkeit! Angst zu streuen,
bis dass ein ganzer Planet glaubt, dass die Angst ein „Normgefühl“
des Lebens ist.

Wir Lichtkrieger der Schöpfung, wir, die wir in der größten Armee
der Schöpfung den Dienst verrichten, leiten nun diese Angst
um und führen sie auf die Absender zurück. Wir spiegeln dies,
indem diese Kreaturen in unserem Antlitz ihre eigene Hässlichkeit
schauen, und sich dann verwirrt und angewidert in sich selbst verlieren,
bis sie in die Verzweiflung fliehen,
um schließlich von der Erde zu gehen.

Es ist das Werkzeug, das wir nun zur Anwendung bringen.
Es ist unser Licht, das hier wirkt, und nichts wirkt stärker als dieses.

Denn davor fürchten sich diese Eliten am meisten:
Vor dem Licht Gottes und vor dem Licht Gottes,
so es sich in einem Menschen entzündet hat.
Das Feuer des Himmels ist unser Verbündeter,
es gibt keinen mächtigeren Verbündeten als dieses Feuer Shivas.

Mit jedem Lichtkrieger, der seine Angst abgelegt hat,
wächst die Besorgnis und wachsen die Ängste bei den
dunklen Rittern der alten Zeit, denn dagegen können sie nichts tun.

Ein selbstbestimmter Mensch, frei und ohne Angst,
hält den Schlüssel zum Himmelreich in seinen Händen,
und kann aufgrund dieser Kraft die bisherigen Herrscher
der Welt in ihre Dunkelheit zurückstoßen.

Ja, was ist dazu noch zu sagen?

Das noch: Ihr seid geliebt, wir sind unbesiegbar und GOTT SELBST
greift nun ein und schafft die Trennung da, wo sie noch nötig ist
und schafft die Einheit dort, wo sie ersehnt ist.

Wir sind angekommen! Wir überschreiten den Rubikon,
wir gehen ein in eine NEUE WIRKLICHKEIT.

Ich bin ewig mit euch, und mit mir eine Millionenschaft
von Lichtkriegern der galaktischen Föderation des Lichts,
deren oberster Kommandant ich bin.

In Ewigkeit,

JESUS SANANDA ARANIS TAT EOS AL‘ SAN


21.März 2012 GALAKTISCHE FÖDERATION DES LICHTS:

PERLE DES TAGES // 312


"Vertraut in die Schwingung der Liebe,
die euch schützt, und wisset, so ihr
von den Dunklen oder von dunklen Zuständen aufgesucht werdet, jedoch keinerlei Resonanz
dazu aufweist, bleibt ihr unerkannt,
denn das Dunkle erkennt das Licht nicht,
da es sich selber davor in Acht nimmt."

LORD ASHTAR

29. März 2012

DAS LICHT HEILT ALLE WUNDEN, PAUL DER VENEZIANER


Geliebte Engel des Lichts und Engel aus Licht!

„Die Zeit heilt alle Wunden“, sagt ein Sprichwort,
auf das die Menschen gerne zurückgreifen,
so sie Schmerzvolles erleben.

Doch ist das so?

Nein, es kann so nicht sein, da alle eure Erlebnisse
in eurem karmischen Kleid, in euren Körpern gespeichert bleiben,
bis sie vom Lichte Gottes berührt und erlöst werden.

Die Zeit heilt nichts, die Zeit ist ein großer Lehrmeister,
jedoch die Fähigkeit zu heilen besitzt sie nicht;
denn diese Fähigkeit geht alleine vom Erkennen und durch das Heilen,
im Angesichte des zeitlosen ewigen Lichtes, aus.

So fordere ich euch auf, lasst die Zeit nicht ungenützt verstreichen
– von selbst kommt das, was aus eurem Selbst geboren werden kann,
doch dazu muss euer Selbst freigelegt sein, geheilt und von den
Verwundungen der Zeiten erlöst.

Mit dieser kurzen Botschaft versichere ich euch meiner Gegenwart.
Bleibt fest im Vertrauen in Gott und wisset, die Zeit ist dazu erschaffen,
um euch an einmaligen Erfahrungen der Begrenztheit teilhaben zu lassen,
aber nicht dazu, um durch das Vergehen der Zeit Heilung zu erleben.

Verändert diesen althergebrachten Glaubenssatz, verwandelt diesen,
indem ihr sagt: „Das Licht heilt alle Wunden.“

Vertraut, die Liebe des Einen ist ewiglich mit euch,
und ich bin, so wie auch ihr ein Teil des Einen,
ein Teil und doch ganz göttlich.

PERLE DES TAGES // 311


"Wenn ihr nicht ein wisst und nicht aus
– zeigen wir euch den Weg."

LORD ASHTAR


28. März 2012

ZEITGEMÄSSER PAPST, Jahn Johannes


Der Papst.

Zum Auftakt seiner Lateinamerika-Reise spart er nicht
mit „klaren“ wie „belehrenden“ Worten.

Die marxistische Ideologie der Führung in Kuba sei nicht
mehr „zeitgemäß“ und so wie die Ideologie einst begriffen
worden sei, entspräche sie heute nicht mehr „der Realität“,
führte der Pontifex Maximus in seinem erhabenen Duktus aus.

Puh. Mit offenem Mund bleibt man ob dieser Chuzpe staunend zurück.

„Nicht zeitgemäß“, urteilt  Benedikt XVI.  – das Kehren
vor der eigenen Tür ist seine Sache nicht und auch nicht die,
der römischen Kirche; denn Kubas Kommunismus ist eine
Quelle der Frische, im Vergleich zu den erstarrten Strukturen
dieser Institution, die sich seit Jahrhunderten einbunkert
und längst schon von allen guten Geistern verlassen ist.
Realitäts-und menschenfremd, unnachgiebig bei allen reformistischen
Bemühungen, die von der Basis ausgehen und eingedenk
des zweiten Vatikanischen Konzils, des „Konzils der Öffnung“ ,
agiert Rom stur am Kirchenvolk vorbei;
und nun stellt sich dieser Pontifex hin
und maßregelt allen Ernstes Kubas Führung,
indem er dieser „Realitätsfremde“ vorwirft.

Gute Nacht Papsttum, gute Nacht Rom.

Der selbsternannte Stellvertreter Gottes auf Erden  behält sich vor,
auch weiterhin den klugen Ratgeber zu mimen, jedoch einem
„Klugscheißer“ gleich, verfehlt er konsequent -  seit er dieses Amt
inne hat - den Ton und auch die Themen. Das Evangelium weiß Rat
und es stünde Benedikt gut an, dieses nicht nur zu predigen,
sondern auch selbst zu verinnerlichen:

„Aber was siehst du den Splitter, der im Auge deines Bruders ist,
aber den Balken der in deinem Auge ist, nimmst du nicht wahr?“
(Lukas Evangelium 6,41)

In Anbetracht dieser wiederholten Fehleinschätzungen seines Amtes
und seiner Person, täte dieser römische Bischof jedoch gut daran,
bis zu seiner Abdankung einfach zu schweigen.

Damit erwiese er „seiner Kirche“ den größten Dienst,
denn seine Wortspenden zeugen von einer Hybris,
die kaum zu überbieten ist.

Möge den Menschen, die sich der römischen Kirche
nahe fühlen, eine zeitgemäße Führung beschieden werden
und ich vertraue darauf, dass sich auch in dieser
Glaubensgemeinschaft alles zum Besseren wendet,

Ihr Jahn Johannes 

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


Das Kreuz mit der Kirche – Jahn Johannes: