Geliebter Jahn,
ich begrüße alle Menschen und segne euer Sein.
Zeit und Raum beginnen sich aufzulösen, und die Menschen verlieren ihre Sicherheiten und werden von den gewohnten Bahnen weggebracht.
Das ist ein Merkmal dieses Wandels, dass alle bisherigen „Sicherheiten“,
die im Gesellschaftssystem begründet waren, wegbrechen,
da die Systeme selbst hinwegbrechen.
Für die überwiegende Anzahl der Menschen hatten diese „Sicherheiten“,
indem der Saat, das System, durch ein eng geknüpftes Netzt von Arbeit und Leistung für den Einzelnen sorgt, ohnedies keine Realität.
Denn der großen Zahl der Menschen blieb der alltägliche Überlebenskampf,
in dem es zu bestehen galt, bis zum bitteren Ende.
Die Armut einerseits und die Abhängigkeit von einem System andererseits,
dass für vieles zu sorgen scheint, jedoch dafür einen sklavischen Tribut fordert, indem Menschen mit Mindestlöhnen gerade am Überleben gehalten werden,
endet jetzt.
Jetzt winkt die Freiheit, denn durch die gerechte Verteilung aller Gaben,
die Mutter Erde für euch bereithält, verschwindet die Armut und enden die auf Lohnerwerb ausgerichteten Systeme.
Und auch dabei wirken sich Raum und Zeit aus.
Je mehr diese Wahrnehmung zurücktritt, je näher wir in das Jetzt kommen,
desto klarer ist zu erkennen, dass sich alles, was auf dieser linearen Wahrnehmungsebene wirklich war, auflösen muss.
Arm und Reich sind ein Resultat der Dualität.
In einer polaren Welt ist all das möglich,
und die Polarität existiert nur im Zeit und Raumgefüge.
Löst sich dieses auf, löst sich auch die Polarität auf
– ganz von selbst. Und in diesem Vorgang befinden wir uns jetzt.
Wenn ein Planet in die Einheit Gottes zurückgestellt und in die kosmische Balance gebracht wird, finden alle Formen des Lebens und des Zusammenlebens in die vom Schöpfer erschaffende Harmonie zurück.
Oben wie unten, außen wie innen
– alles ist miteinander verbunden.
Eine Welt also, die in die Einheit der Schöpfung eingegliedert wird,
wird in sich selbst eins, und die Gesellschaften, die darauf existieren,
finden selbst in die Einheit zurück.
Das heißt, auch unter diesem Aspekt ist es zwingend,
dass sich alle Gesellschaftssysteme, die Ungleichheit erschaffen,
die Arm und Reich möglich machen, zusammenstürzen, ja, stürzen müssen.
Der Zufluss des spirituellen Lichts von der zentralen Sonne zu Gaia transformiert nicht nur die einzelnen Wesenheiten, sondern verändert jedes System,
das außerhalb der göttlichen Ordnung steht.
Und die Gesellschaftssysteme der Vergangenheit auf Gaia standen außerhalb dieser Ordnung, da erprobt werden sollte, wie sich solch ein Szenario auf die Schöpfung insgesamt auswirkt und ob eine Rückkehr in die göttliche Lichtschwingung unter solchen Bedingungen möglich ist.
Kein Ereignis ist für sich allein,
und dieser Wandel betrifft alle Ebenen und alles Leben.
Zu Zeit befindet sich die Erde in einer Art Vakuum.
Die Ebene, in der sie an das zeitlose Sein angeschlossen wird.
Noch nehmt ihr Raum und Zeit wahr, jetzt auf dem Übergang,
doch dieses „Lichtvakuum“ sorgt dafür,
dass sich die Menschen und der Planet auf das zeitlose Sein einschwingen.
Hier und heute soll euch geliebten Menschenkindern mitgeteilt sein,
allein die Tatsache, dass Gaia das Zeit- und Raumkontinuum verlässt,
sorgt dafür, dass sich das Zusammenleben der Menschen diesen neuen Bedingungen angleicht.
Was bedeutet, dass jedes Ungleichgewicht in die natürliche göttliche Schwingung zurückgestellt wird.
Und die Ungerechtigkeiten in euren bisherigen Gesellschaftssystemen durch die vorhandene „Wirtschaftordnung“ werden beseitigt, um das Gleichgewicht zwischen den Menschen, das im gerechten Verteilen aller Güter begründet ist,
wieder herzustellen.
Alles, restlos alles, jeder Zustand wird in die göttliche Ordnung gebracht.
Im Wandel der Zeiten wandelt sich alles, da die Zeit aufhört zu sein,
und das Zusammenleben der Menschen jenseits der Zeit gehorcht anderen Gesetzmäßigkeiten.
Das zeitlose Sein steht in vollkommener Harmonie zur Lichtschwingung der Schöpfung und bedingt, dass auf dem Planeten selbst vollkommene Harmonie zwischen allem Leben herrscht.
Mit diesen Informationen verabschiede ich mich für jetzt, und seid euch gewiss, Jesus Sananda ist allgegenwärtig auf Gaia und die Liebe Gottes in eurem Herzen.
Ich bin die Quelle allen Lebens, das Licht und die Liebe, und ich bringe der Menschheit das ewige Leben.
Und du dienst mir, damit viele Herzen erreicht werden,
denn das Himmelreich hält viele Wohnungen bereit.
Ich bin die Liebe und das Leben
Jesus Sananda
Erhalten, am 4.7.2010