27. August 2010
NEUER TAG IM SEIN AUF GAIA, SERAPIS BEY
Durchgabe der Lichtlesung, Wien, am 20.8.2010
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Geliebte Menschenkinder in Gottes Hand und unserem Licht nun anvertraut.
Wir finden uns ein im Jetzt dieses Tages, und alle, die bereit sind für den nächsten Schritt in das Licht, nehmen teil und sind jetzt Teil in dieser Kraft,
die hier und jetzt manifestiert wird.
Und wieder, die Zahl der Meister ist groß, und sie schreiten, während ich, Serapis Bey, Hüter und Meister des Karmas, mich durch Jahn mitteile, durch die Reihen.
Und manches Licht, das hier Platz genommen hat, mag sich fragen, warum sich so viele Meister und Hohe Lichtwesen derzeit auf Gaia mitteilen?
Und warum alle akkordiert in dieser Zeit, an diesem Ort,
im Raumgefüge Stellung beziehen?
Wir gehorchen dem großen „Masterplan“ des Schöpfers.
„Alles zu Seiner Zeit“, wie ihr zu sagen pflegt.
Vor gut drei Jahrzehnten begannen wir uns in den Vereinigten Staaten von Amerika durch unterschiedliche Wesenheiten mitzuteilen. Von da aus breiteten sich die ersten Ströme unseres Lichts über die Erde aus. Dort fanden wir einen sehr fruchtbaren Boden vor, da bis dahin keine Kontinent für „Neues“, für die ganz neuen Energien derart bereit war, wie bestimmte Menschen in den USA.
Damals herrschte dort eine andere Energie, die Freiheit im Denken,
Handeln und Fühlen war noch nicht derart unterwandert, wie es derzeit scheint.
Mit jedem Jahr in der Zeit haben wir unseren Radius erweitert und sind nun auf allen Kontinenten in vollem Umfang gegenwärtig.
Euch in Europa – und dem „Kern des alten Europas“ kommt eine bedeutende Rolle zu. Da durch euere Transformation ein wesentlicher Teil des „alten“ Karmas mit erlöst wird. Und ihr könnt euch bestimmt ausmalen, wie viel „Karma“ sich angesammelt hat in den Zeiten; die Geschichtsbücher sind voll davon.
So ist jede individuelle Transformation mit dem Kollektiv verbunden,
und ihr erlöst zugleich die kollektiven Wunden vieler Epochen.
Wir haben unsere Aufmerksamkeit verlagert, denn die Menschen in bedeutenden Teilen Europas erwachen in unvorstellbarem Ausmaß und in einer ehrfurchtgebietenden Geschwindigkeit.
Ihr also seid gewissermaßen die „Vorreiter“, besser ausgedrückt und vielmehr aber seid ihr die wahren Wegbereiter der neuen Zeit.
Und gemeint seid ihr alle, die ihr heute mit uns seid und die ihr euch dem Licht der Meister hingebt, während ich mich in der Stille mitteile.
Und wisset eines noch: Die vielen Meister, die jetzt durch Jahn arbeiten, bleiben auf Gaia!
Sie sind keine Besucher, vielmehr verlagern sie ihr Bewusstsein dauerhaft auf Gaia, bis alles getan ist, bis Mutter Erde vollständig im Licht ankommt.
Nun also leben wir in einer sehr bedeutenden Zeit, und ihr wisst, alles ist ständigen Veränderungen unterworfen.
So ihr zum Himmel blickt, nehmt ihr außer den Gestirnen wenig wahr.
Doch ich sage euch, die Leere ist erfüllt von Leben – von uns.
Und wir haben damit begonnen, euch „Brücken“ zu bauen, „Treppen“ hinabzulassen auf Gaia und „Tore“ zu öffnen. Damit ihr mehr und mehr licht werdet und leicht. Dies ereignet sich zunächst noch ausschließlich auf der nächst höheren feinstofflichen Ebene, und so bleibt dies für die meisten von euch Menschen – VORERST – noch unsichtbar. Vorerst, hört genau hin, denn sehr bald und nach und nach sowie ganz gezielt geben wir uns zu erkennen.
Meine zentrale Aufgabe als Hüter der Lichttore des Karmas besteht darin, die Menschen, die für die Transformation ihres Karmas bereit sind, in das Licht zu bringen, damit sie in der Wirklichkeit der neuen Erde auf 5D Fuß fassen.
Es ist auch die Rede davon, dass sich die Tore sehr bald schließen.
Doch dem ist nicht so. Denn es ist nur wenigen Menschen derzeit möglich,
mit dem ganzen Wesen, mit allen Körpern – gleichzeitig – durch die ersten Tore zu schreiten. Oft ist auf emotionaler Ebene manches bereits erlöst, und auf der mentalen oder spirituellen Ebene braucht es noch – oder anders herum.
So durchschreitet ihr ein und dasselbe Lichttor oftmals,
bis ihr ganz auf der anderen Seite des Schleiers angekommen seid.
Und dafür ist es notwendig für uns, immer in „Bereitschaft“ zu sein.
Denn der Andrang, um ganz ins Licht zu gehen, ist jetzt bereits sehr groß,
und es werden immer mehr Menschen, die dem bisherigen Spiel auf Gaia keine Freuden mehr abgewinnen können, da sie darin keinen Glanz mehr fühlen und keine Erfüllung – welcher Art auch immer.
Heute ist das zweite Lichttor aktiviert, und so mancher, der sich hier in seinem Sessel der Liebe, die wir mitgebracht, hingibt, wird in diesem Moment oder im Verlaufe der heutigen Nacht – auf Traumebene- durch das zweite Lichttor gebracht.
Bedeutend dabei ist, dass ihr somit eine wesentliche Nähe zum Göttlichen erfahrt und dass die Entfernung zu allem Geschehen der alten Erde deutlich zunimmt.
Das „unberührt von den Ereignissen bleiben“ ist die Folge; und mag sich Gaia der 3D nochmals ins alte Rad des Karmas einreichen, ihr selbst bleibt unbeeinflusst und fest in eurer Mitte stehen und fest im Licht und in der Nähe zum Schöpfer verankert.
Die Lichttore öffnen sich nun nach und nach, und so ihr bereit seid, alles Karma zu entlassen, es im Feuer Gottes zu verbrennen, nehme ich euch diese Fessel restlos ab und gleite euch in das Licht.
Wir schreiten jetzt durch die Reihen. Und einer jeden Seele, die jetzt hier angekommen ist und an unseren Meisterenergien teilnimmt, ist das Geschenk, mit zumindest einem Teil des Wesens, heute noch durch das zweite Tor des Lichts zu gehen, um die Süße des ewigen Lebens zu schmecken, gegeben.
In der Welt von heute ändert sich alles, in der Welt von morgen hat das Gestern keinen Platz mehr.
Jenseits der Zeit beginnt eure Wirklichkeit, und auch das geht mit der Öffnung der „Lichttore Gottes“ einher; ihr beginnt mehr und mehr, jedes Gefühl für den Raum, vor allem aber für die Zeit selbst, zu verlieren – mit jedem Tor, das ihr passiert, mehr und mehr, bis ihr ganz herausgehoben seid aus dem Raum- und Zeitgefüge.
Wie herrlich es ist für uns – auf der anderen Seite des Schleiers – euch dabei zuzusehen, euch zu begleiten, euch dabei zu unterweisen, euch Brücken zu bauen und Licht zu sein, euch Korridore zu öffnen und euch die Hände zu reichen,
bis wir gemeinsam im Licht Gottes uns vereinen, da wir sehen, was „Familie“ ist.
Und die „Familie“ ist mitten unter euch.
Wir sind angekommen bei euch, und wir bleiben mit euch, bis wir erfüllt haben, wozu wir angereist sind; ihr, in der Körperlichkeit eines Menschen, wir, in der „Körperlichkeit“ des Geistes, die beliebig ausgedrückt wird von uns, da wir mit den unterschiedlichen Formen von „Materie“ meisterhaft umzugehen wissen.
So beschließe ich diese „Übertragung“ und erinnere daran, dass ihr heute bereits mit mir einen tiefen Blick in den Himmel erhalten sollt.
Ich liebe euch so sehr für das, was ihr tut, für das, was ihr seid,
für das, was sich durch eure Arbeit und durch euer Sein den Menschen und Mutter Erde als Wohltat und unendlicher Segen erweist.
Wir sind angereist und bleiben bei euch und berühren euch im Herzen,
da, wo ihr Gott seid und die Liebe.
Ewig für dich da,
SERAPIS BEY