Geliebter Jahn,
mit diesem Gespräch, beginnen wir die Vorbereitungen auf den Abend des 24.12.2010, der Weihnachts- Lichtlesung
//siehe: http://www.lichtweltverlag.com/shop/lichtlesung/einladung-zur-naechsten-lichtlesung/index.html //
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Wir kommen zügig voran und die Menschheit reift und reift.
Bei einer Vielzahl der Menschen, sind die Klärungen weit gediehen und so ist der Punkt erreicht, an dem es das Neue anzunehmen gilt.
Und nicht nur das, es gilt vor allem auch, sehr „flexibel“ auf jede Veränderung zu reagieren und mehr und mehr in das Jetzt überzugehen.
Ein jeder Tag, der bevorstehenden Zeit, birgt das Potential, dass sich alles verändern kann – an einem Tag. Und darauf gilt es sich nun vorzubereiten.
Das erfordert von euch äußerste Gelassenheit, erfordert Klarheit,
damit ihr ganz selbstverständlich auf alles reagieren könnt.
Es ist gut, wenig Pläne zu haben, es ist gut, die Erwartungen auf ein Mindestmaß zu reduzieren, es ist gut, frei zu sein, von den Bildern des Wandels, denn vieles kommt unerwartet und anders.
Alle Lebensabläufe und alle Zeitfaktoren verändern sich, so ist es gut,
dass ihr das Neue bereit seid anzunehmen, aber, dass ihr vor allem auch die Fähigkeit erwerbt, im Vertrauen auf Gott, mit den Veränderungen mitzugehen.
ICH: Guten Abend, geliebter Jesus! Das heißt, zwischen „Annehmen“ und „Annehmen“, besteht ein Unterschied?
JESUS: Ja, ein gravierender, der in der Zeit besteht.
Das bedeutet, dass viele Menschen nur sehr langsam das „Neue“ annehmen und sich nur sehr langsam dazu entschließen, da sie alle auf den Wert hin prüfen, aber mit den alten Parametern. Sie warten darauf, bis sich das Neue „bestätigt“, als gut erweist, ohne selbst Teil des Neuen zu werden, es zu sein, damit es gut ist.
Diese „Passivität“, ist ein großer Hemmschuh, denn damit sich das Neue ausbreiten kann, braucht es den „handelnden Menschen“. Es braucht die Aktion des Einzelnen und nicht das geduckte Abwarten, in vermeintlicher Sicherheit.
So sagen viele: „Ja, ich bin bereit das Neue anzunehmen“, doch sie bleiben dabei stumm und warten und warten, wo sie selbst das Neue miterschaffen sollten.
Gemeint ist: Ihr selbst müsst euch neu erfinden, und durch die Prozesse der Klärung, ist es euch nun auch möglich, euch durch völlig neue Handlungsweisen auszudrücken.
Das „Neue“, die „neue Zeit“, kommt nicht von Außen zu euch,
sondern ihr erschafft diese, aus eurem Inneren heraus.
So wartet nicht darauf, dass euch gegeben wird. Erschafft zunächst in euch selbst den Status, dass ihr aktiv der neuen Zeit ein Licht seid, indem ihr das Neue selbst lebt.
Annehmen ist also etwas sehr „aktives“ und ihr versteht diesen Begriff nicht ganz, so ihr glaubt, es gilt sich nur zurückzulehnen und abzuwarten.
Was der Himmel für euch bereit hält, kommt, doch es obliegt euch,
wie sehr ihr das in euer Leben integriert und vor allem auch wann.
Alles hat seine Zeit, seinen Ort, den Moment in der Geschichte der Menschheit oder im Leben eines Menschen. Und diesen Moment gilt es zu erkennen.
Die kommende Zeit, in der sich alles verändert, bringt sehr viele „Momente“ hervor, auf die es adäquat zu reagieren gilt und dazu sind jene Menschen, die ihr Leben bereits ganz dem „Neuen“ überantwortet haben, am besten in der Lage.
ICH: Das bedeutet, aktiv das Neue „herausfordern“, gewissermaßen?
JESUS: Ja. Das Licht zu tragen heißt, für die Menschen, die ihr eigenes Licht noch nicht entzündet haben, eine sichtbare „Führungsgestalt“ zu sein,
damit sie selbst mitschöpfen und aus ihrer Trägheit herausgeholt werden.
Annehmen soll dann „passiv“ sein, so es darum geht, die Gaben des Himmels zu erwarten. Doch es ist ein Vorgang, der eure Aktion erfordert, so ihr selbst aus eurem Leben heraus, neue Tatsachen erschafft, die die Gaben des Himmels, vorwegnehmen. Schließlich erschafft ihr den Himmel auf Erden und der Himmel stellt nur bereit, was ihr dazu benötigt, doch es kommt auf euer Tun an, auf eure Handlungen, auf euren Beitrag, damit es Licht ist auf Gaia TERRA XX
Zusammengefasst: Die Zögerlichen sind dem Wandel keine Kraft,
da sie nicht erkennen, welche Momente ihr sofortiges und entschiedenes Handeln erfordern.
ICH: Also von der Passivität in die Aktivität. „Es stellt sich alles um“,
wird oft gesagt, das verleitet ja nahezu zum Warten?
JESUS: Alles hat seine Zeit in der Evolution. Zunächst wurdet ihr darauf eingestimmt und eingestellt, dass sich alles umstellt. Und ihr habt begonnen, euch zu klären. Jetzt sind wir in der nächsten Phase, die von euch selbst Umstellungen erfordert oder die von euch ein angemessenes agieren verlangt, um diese neue Zeit mitzubestimmen.
Ihr könnt alles erlangen, und ihr sollt alles erlangen!
Euer Beitrag besteht darin, dass ihr miterschafft, da die „Gaben des Himmels“, dadurch erst zu euch gelangen können.
Annehmen ist etwas sehr lebendiges und erfordert eure ganze Bewusstheit.
Beginnt damit, von Grund auf selbstbestimmt zu leben.
Das ist bedeutend! Nehmt euren neuen Status als „erwachter Mensch“ an und bringt dementsprechende Handlungen hervor.
„Die Zeit des Wartens ist vorüber“, wird euch oft gesagt. Beendet nun auch die Zeit des „Erwartens“ und erschafft in eurem Umfeld selbst den Himmel.
Euch ist alles gegeben, doch beginnt nun damit, euch selbst zu beschenken.
Werdet aktiv!
Steht gegen Unrecht auf!
Bringt jede Ungerechtigkeit zur Sprache!
Handelt dort, wo ihr seid, als Quelle der Klarheit, die sich der Wahrhaftigkeit und Rechtschaffenheit verpflichtet. Gebt euch zu erkennen – zögert nicht!
Denn ihr streut die Gaben des Himmels unter die Menschen, noch ehe der Himmel selbst diese freigibt.
ICH: Danke dir Jesus. Ja, das Warten, das Abwarten, scheint auf allen Ebenen zu Ende zu gehen.
JESUS: Die Zeit der stillen Vorbereitungen, der „Lichtträger“ auf das Kommende, ist um. Nun treten wir in die nächste Phase, in der die geklärten Herzen der Menschen eine neue Realität erschaffen
- bewusst, offensichtlich und selbsbestimmt.
Erneut seid ihr entsandt!
So gehet hin zu den Menschen, die euch erwarten und es sind viele.
Für heute ist dies gegeben, geliebte Menschen und bis zum 24.12.2010,
wird sich Kapitel an Kapitel aneinander fügen und die Weihnacht 2010 bringt Befreiung, einen neuen Wind, der die alten Bilder nun zerstreut.
Bald fahren wir fort, geliebter Jahn!
Alle Menschen sind das Licht der Welt und mehr und mehr erkennen das nun an, wodurch sich alles Leben wandelt.
In unermesslicher Liebe
JESUS SANANDA
JESUS SANANDA