Geliebter Jesus, schönen Guten Morgen.
Bin heute mit einigen Fragen aufgewacht,
darf ich sie dir jetzt stellen?
JESUS: Guten Morgen, Jahn. Ein neuer Tag in Gottes Einheit und wieder eine neue Gelegenheit zu Erkennen und zu Erwachen.
Derzeit bietet sich uns, jenseits des Sichtbaren,
ein „atemberaubendes“ Bild. Täglich wenden sich mehr und mehr Menschen dem Licht zu. Es ist ein „Schauspiel“ ungeheuren Ausmaßes, und dieser Vorgang hat bald einen Punkt erreicht, an dem der große Wandel auf Erden für alle sichtbar ist.
Das Licht setzt sich durch!
Ein einmaliges uns solange erwartetes Ereignis, das sich auf Erden abspielt.
Täglich erwachen die Menschen und kommen ihren wahren Aufträgen näher und in das Verstehen ihres Seins.
Wieder also beginnt ein Tag, der soviel Heilung bringt,
da die Menschen die Anbindung mit ihrer Seele,
dem Licht aus der Ewigkeit, vollziehen.
Dafür werdet ihr über alle Maßen geliebt und mit allem,
was für ein weiteres Fortschreiten dieses Prozesses notwendig ist,
von uns versorgt.
Lasst nicht ab von diesem Tun, bleibt beständig und ihr werdet finden.
Ja, so sei es, in Ewigkeit.
Stell sie deine Fragen, Jahn,
damit Klarheit herrscht und damit viele Menschen davon Kenntnis erhalten.
ICH: Die gestrige Weihnachtsbotschaft zum „Das Fest der Liebe“,
war wieder mal sehr kraftvoll und wie immer beim Lesen danach,
wurde ich tief in mir berührt. Diese „Ergriffenheit“ ist eigentlich immer da,
bei Deinen Durchsagen oder bei Durchgaben der Engel und jener von Gott.
Für dieses große Geschenk, das mir da gemacht wird,
möchte ich mich mal sehr bedanken.
FRAGE: Zeit, Ort und Datum haben keine Bedeutung,
sagtest du gestern im Bezug auf deine Geburt in Jerusalem.
Wie kann ich das verstehen?
JESUS: In Bezug auf die gestrige Durchsage,
spielen diese Informationen keine Rolle.
So ist das zu sehen, denn in einem größeren Zusammenhang sind natürlich auch die Zeit und der Ort, meiner Ankunft auf Erden, bemerkenswert.
Jerusalem, ein Ort, an dem die menschlichen Abgründe,
das menschliche Desaster, durch die unterschiedlichsten Einflüsse von Kulturen und Religionen anschaulich wird.
So auch damals, gewiss, es gab viele Orte auf euren Planeten, die die Unterschiede der Menschenrasse spiegelten, doch wenige, die ein oft so engstirniges, ignorantes, intolerantes und anmaßendes Lebensumfeld boten, wie Jerusalem. Da scheint es, als ob alles was dem Menschen in die „Wiege“ gelegt wurde, an einem Ort, diesem Mikrokosmos, einen Niederschlag findet.
Die niederen Lebenspotentiale finden und fanden da ungehindert ihren Weg in die Welt.
In diesem Zusammenhang war es für mich schnell klar,
das meine Geburt genau da stattfinden sollte.
Denn, da war die Liebe dringend, da war das Licht so notwendig,
denn es war absehbar, dass sobald dort ein Umbruch stattfindet,
dieser Umbruch zu einem Aufbruch weltweit heranwächst.
Die Konfliktsituation der niederen Energien in dieser Region,
ist seit vielen Jahrhunderten unverändert.
So wundert es nicht, dass Jerusalem, eine so bedeutende Rolle zukommt.
Denn da ist die Heilungsmöglichkeit auch am größten.
Denn da wo viel Schatten ist, da ist auch viel Sonne.
Ein Aufbrechen dieser verheerenden Strukturen, war dringend notwendig,
daher wurden wir, Johannes der Täufer und ich, in diese Region entsandt.
Insofern ist es bedeutend, sehr bedeutend, doch die Energie der Liebe wurde auf den Planeten insgesamt verankert.
Meine vielen Reisen zeugen davon, dass ich das Licht,
wie eine lebendige Fackel, über die Erde trug.
Jerusalem war der Ausgangspunkt, für den ich mich,
meinen Aufgaben gemäß, entschieden habe.
Doch das Verankern der Liebe, wurde weltumspannend vollzogen.
Ein feinmaschiges Netz der Liebe wurde um die Erde gelegt, damit jedem Menschen diese Energie bereitsteht, sobald er sich entscheidet, sich wieder als liebend erfahren zu wollen.
Für Astronomen ist das Datum meiner Geburt natürlich eine besondere Gabe, doch darüber soll hier nichts gesagt sein, um jeden neuen „Kult“ vorzubeugen, denn die Liebe kennt keinen Ort, kein Datum, weder Zeit noch Raum.
Sie ist grenzenlos, zeitlos, ohne Raum und durchdringt absolut jede Ebene des Seins. So ist es also ohne Bedeutung, doch auch bedeutungsvoll, so man die Ereignisse aus einem bestimmten Winkel besieht.
Hab ich damit deine Frage beantwortet?
ICH: Ja, natürlich werde ich erst beim Lesen danach genaueres Wissen,
doch mein Gefühl fühlt sich sehr „informiert“. Ja, danke.
JESUS: Das ist so, bei dieser Art der Durchsage.
Du schreibst einfach und bist leer. Absolut leer in deinem „Kopf“.
Deine Gedanken treten völlig zurück und du schreibst und schreibst.
Wie ein Diktat, bei dem es reicht, sich auf das vorgelesene zu konzentrieren. Ich suche in deinem „Wortschatz“ aus und du bringst es zu Papier.
So ist eine unverfälschte Wiedergabe garantiert.
Genieße es, denn auch heute wirst du, wie bisher,
von unserem Gespräch, sobald du es liest, berührt und erfüllt werden.
Das ist auch der tiefe Sinn dieser Gespräche und dass du sie niederschreibst. Damit kannst du sie den Menschen zugänglich machen und so erfahren auch sie davon. Diese Berührung wird so für viele möglich,
denn der Liebe kann sich auf Dauer niemand entziehen.
Dass du viele der Durchsagen weitergibst,
ist von uns ausdrücklich erwünscht und lass dich dabei, wie bisher,
von deinem Gefühl leiten.
Liebe und Heilung, Hoffnung und Glaube, Erkenntnis und Gnade, stehen für alle Menschen bereit und durch deine Bereitschaft diese Botschaften zu teilen, wird dies erfahrbar.
Auch wird ersichtlich, dass ein Gespräch mit mir oder mit einer Lichtwesenheit aus den unsichtbaren Welten, Realität und Alltag ist.
So werden die Menschen die Scheu ablegen und bald schon wird eine unermessliche Anzahl den direkten Kontakt zu ihrer geistigen Heimat aufnehmen.
Lichtvolle Durchsagen unterstützen diesen Vorgang,
fördern ihn und bringen die nötige Kraft in diesen Prozess.
Verfahre also weiter wie bisher, Jahn – höre auf dein Gefühl, denn deine innere Stimme, durch die du mit deinem Hohen Selbst verbunden bist,
leitet dich an. Verfahre weiter so, ja.
ICH: Hab da noch eine weitere Frage.
JESUS: Nur zu, bitte.
FRAGE: Christbäume! Mir bricht es alljährlich fast das Herz, wenn ich sehe, was da mit all den Bäumen gemacht wird. Gefällt, ein paar Tage als „Dekor“ benutzt und dann lieblos entsorgt. Es ist, als höre ich sie weinen.
Bitte gib ein paar Worte dazu.
JESUS: Ja, deine Beobachtung ist genau.
Dein Gefühl, dein Herz vernimmt diese Qual,
welcher Millionen von Bäumen Jahr für Jahr ausgesetzt sind.
Ein Brauch, der längst schon einer neuen Betrachtung bedarf, doch ihr haltet weiter fest daran, unreflektiert, ignorant und einer Dynamik gehorchend, die euch Jahr um Jahr, in dieser alten, unnötigen Gewohnheit festsitzen lässt.
Bäume sind die Träger der Lebensenergie auf Erden!
Nicht nur, dass sie euch mit Sauerstoff versorgen, vielmehr sind sie,
die Spender von Kraft, von Energie, von Lebenssubstanz,
damit ihr euch auf der Erde „verwurzelt“ fühlt, in der Zeit,
die ihr entschieden habt, hier zu verbringen.
Die Kraft der Bäume „erdet“ euch, richtet euch auf und deren Geist reihert eure Auraschichten an und versorgt sie mit Lebenskraft.
Hier findet nicht nur ein Austausch über den Sauerstoff statt,
sondern auf tiefer Ebene ist es auch eine Energiequalität,
die direkt auf eure Körpersysteme einwirkt!
Und sie leiden sehr! Durch ihr Bewusstsein nehmen sie war,
was ihr vorhabt zu tun und so ziehen sie ihren mächtigen Geist zurück,
noch bevor ihr sie entwurzelt oder einfach absägt.
Ob im Amazonasgebiet oder in Mitteleuropa;
der Vorgang ist ein und derselbe.
Der Mensch verursacht Wunden in der Natur,
die kaum mehr zu reparieren sind. Und obwohl derzeit soviel neues und lichtvolles hervorgebracht wird, obwohl so viele Menschen erwachen,
ist der Umgang mit der euch umgebenden, euch dienenden, euch liebenden Natur – verheerend.
Der Brauch, sich einen Baum in den Wohnstuben aufzustellen,
hat sich durchgesetzt. Aufgrund der „Langenweile“ eines Menschen,
wurde so eine neue Tradition eingeführt und bald zur „Mode“.
Wahrlich ich sage euch:
Hinterfragt auch dieses Tun und flüchtet euch nicht in Ausreden!
Lasst ab davon!
Dein Gefühl nimmt das Weinen der Bäume auf und diese Tränen sind in der Tat vorhanden.
Was ist das für ein Fest, an dem ihr völlig unhinterfragt und unbewusst, wahllos einen Baum in eure Stuben stellt, um diesen, nur eine kurze Zeit später, lieblos zu entsorgen?
Die Natur dient euch, sie verschenkt gerne ihre Schönheit an euch,
doch sie lässt sich nicht missbrauchen!
Gerne wärmt euch das Holz, so ihr ein Feuer macht.
Gerne verschenkt sich die Blume, so ihr für besondere Gelegenheiten,
welche in das Wasser stellt.
Gerne geben euch die Früchte der Erde Nahrung,
damit ihr gesättigt seid.
Doch die Fürchte der Erde, das reichhaltige Angebot der Natur, der euch umgebenden Schönheit, verweigert sich, so ihr in euren Handlungen, unbewusst, kalt, gierig, abgestumpft; kurz – lieblos seid.
Es ist diese Ignoranz dem Leben gegenüber,
dem Leben das euch umgibt, die hier den Ausschlag gibt.
Die Gefühlskälte, während ihr vor dem euch wärmenden Feuer sitzt.
Wie gestern bereits gesagt: Hinterfragt alte Muster und dieses steht ganz oben auf der Liste jener Themen, die aufgearbeitet und erlöst werden müssen.
Die Bäume lieben euch und geben gerne, so wie sie es immer schon den Stämmen, den Völkern die sie ehrten, gaben.
Diese naturverbundenen Völker, sind sich ihrer Verbindung mit allen Leben bewusst und so nehmen sie nur, was unbedingt notwendig ist.
Und das mit einem Geist, der um diese Gabe bittet.
Nichts ist selbstverständlich und so findet kein Missbrauch statt.
Die Bäume weinen, ja! Überall, wo die Rücksichtsnahme der Natur gegenüber geleugnet wird, fließen Tränen und herrscht Trauer.
Der Mensch als Verursacher dieses Leides, ist hier aufgefordert ein massives Umdenken einzuleiten.
Doch dies geschieht erst, so ihr euch eurem Herzen zuwendet.
Dann erst, werdet ihr diese Schmerzen wahrnehmen,
dann erst, fühlt ihr mit, dann erst, ist es sichtbar für euch,
dann erst, erkennt ihr das Leid von Mutter Erde.
Dann werdet ihr hingeführt zu allen Gräben, zu den Wunden,
die ihr gerissen habt.
Denn durch die Zuwendung an euer Herz, werden euch e u r e Schmerzen bewusst und so werdet ihr empfänglich für die Schmerzen der euch umgebenden Welt.
Daher gebe ich ständig den Aufruf:
Gelangt in euer Herz!
Wendet euch eurer „Geschichte“ zu und erkennt, wer ihr wirklich seid!
Ja, geliebter Jahn,
das Weinen der Bäume ist sichtbar,
ihr Wehklagen hörbar und dennoch ist ihre Liebe zu euch Menschen unverändert.
Ein großer Wandel zeichnet sich ab, auch in dieser Hinsicht.
Die Menschheit wird wieder mit der Natur leben und ihre Handlungen im tiefen Einverständnis mit diesen Kräften ausrichten.
Jede Ausbeutung zieht schwächende Energien in euer Leben.
Jede Beachtung und Wertschätzung, bringt Liebe in euren Alltag.
Die Liebe, nach der ihr euch so sehnt.
Gestattet euch diese Lebensqualität und beginnt eure Gedanken,
eure Worte und eure Handlungen zu überprüfen.
So werden bald schon lebendige Bäume euer Leben begleiten,
wo jetzt noch entwurzelte und gefällte Wesenheiten der Natur ihr Leben aushauchen.
Findet zurück zu euren Wurzeln, so werdet ihr nicht fallen und ihr werdet euch zum Leben hingezogen fühlen, so ihr ins Leben erwacht.
Alles Leben ist heilig und am „Heiligen Abend“ werdet ihr dann,
keinen sterbenden Baum in eure Unterkünfte stellen.
Die Tränen der Bäume, wurden nicht umsonst vergossen.
Die Tränen der Bäume, sind Tränen der Liebe,
die in die Erde fallen und eine neue Frucht hervorbringen;
bis ihr begreift, was ihr getan habt!
Werdet euch eurer Handlungen bewusst!
Alles wirkt sich aus – Erwacht!
ICH: Danke, Jesus.
FRAGE: Also Weihnachten ohne Bäume?
JESUS: Ja, ohne diesen, millionenfach erzeugten Leid!
Das ist notwendig. Hört auf damit, Leid zu erschaffen!
Wo und wie auch immer. Fügt niemandem ein Leid zu!
Keinem Bewusstsein im Reich Gottes.
Entlasst die „Weihnachtbäume“, damit sie euch wieder dienen können.
Dieser Brauch, dieses Festtagsmuster verdient es, eurer aufrichtigen Betrachtung unterzogen zu werden.
Hört auf euer Gefühl!
Wie fühlt ihr euch dabei, so ihr einige Tage nach dem Fest,
den Baum einfach entsorgt?
Genau so gedankenlos wie ihr ihn erworben habt,
genau so gedankenlos wird er danach entsorgt.
Was geht da in euch vor?
Fühlt hinein in diese Situation!
Ja, tut es, ich fordere euch dazu auf. Jetzt zur Weihnachtszeit.
Ihr werdet alle Antworten erhalten.
Seid aufrichtig und zieht die Schlüsse.
Ihr wisst es – ERWACHT!
ICH: Denke mir nun, dass es sehr darauf ankommt,
sich von scheinbar „unumstößlichen“ Traditionen zu befreien.
Doch viele Menschen haben sicher ein großes Problem damit, denke ich. Weihnachten ohne Baum, ist für viele kaum vorstellbar.
JESUS: Solange ein bewusstes Hinsehen vermieden wird,
solange kann sich nichts verändern.
Daher rate ich dringend, in sein Gefühl zu gehen,
damit dieses „bewusste Hinsehen“ möglich wird.
Danach ergeben sich alle Antworten von selbst.
Im wahrsten Sinne des Wortes, da dir das Selbst antwortet. Darum geht es.
Traditionen, Gewohnheiten, festgefahrene Bilder können sich lösen,
so man seine Handlungen nach dem Gefühl ausgerichtet.
Denn das Gefühl erkennt angemessenes, es durchschaut unangebrachtes.
So gewinnt ihr die Sicherheit und das Selbstvertrauen wieder.
So kann euch keine Tradition etwas vormachen oder eine Fessel sein.
Legt den Weg in euer Herz frei und ihr werdet jede Entscheidung,
die auf die Liebe ausgerichtet ist, erkennen und treffen;
klar und eindrucksvoll und euer Leben wird dann,
eine völlig neue Qualität erhalten.
Flüchtet euch nicht in Ausreden, beginnt mit den Aufräumungsarbeiten und begreift, dass alles miteinander verknüpft ist.
Ein dichtes Netz der Liebe ist um die Erde gelegt und jeder Mensch kann diese Kraft in sein Leben ziehen.
Wo immer er auch ist, dieses Ätherreich ernährt die gesamte Menschheit.
Bindet euch an, an diese Quelle der Einsicht und Erkenntnis.
Wir sind ein Großes Ganzes.
Nichts existiert getrennt voneinander.
Euer Gefühl weiß es, euer Herz kennt diesen Rhythmus,
euer Geist ist Teil von diesem Wissen.
Das heutige Gespräch klingt aus. Bleib in deiner Ruhe und Kraft.
Liebe alles und jeden, bedingungslos und uneingeschränkt.
Dein Weg ist geebnet, geliebter Bruder aus der Ewigkeit.
Der Segen Gottes,
Seine Liebe und meine ständige Gegenwart sind dir gegeben.
Adonai
JESUS SANANDA
ICH: Danke, danke.