12. Dezember 2010

WEIHNACHT AUF 5D, JESUS SANANDA



Schau nur Jahn, wie betäubt die Menschen sind,

// Es ist 15.30 Uhr. Ich habe soeben in dem kleinen und wunderbaren Teehaus, in dessen Garten ich besonders im Sommer gerne bin und schreibe, Platz genommen. Die Menschenmassen wälzen sich durch die Straßen und auch durch das Teehaus selbst, zieht, eine nicht enden wollende Karawane von Suchern; nach dem geeigneten Geschenk für ihre „Lieben“. Es ist ein Einkaufssamstag in Wien und das vor Weihnachten…//

wie sie funktionieren.

Unter Hypnose nahezu, geben sie ihren eigenen Willen auf.
Sie sind entmündigt und wie eine Herde williger Schafe, reihen sie sich auf, um diese Tage, die als Festvorbereitung zur Weihnacht dienen, zu absolvieren.

Wissen sie was sie tun?

Nein! Und das ist das Dilemma.

Dieses „Nicht-Wissen“, schafft den Boden der Fäulnis und er dörrt aus,
nichts kann daraus erwachsen.

Derzeit gibt es eine Millionenschaft von Menschen,
die erwachen, die bereit sind, ihre alten Lebensweisen zu hinterfragen und andererseits, gibt es eine Milliardenschaft an Menschenkinder, die absolut „Erkenntnisresistent“ sind und nach wie vor, die Erde nahezu als eine Scheibe erleben, die in keinem Bezug zur Unendlichkeit der Schöpfung ist.

Die Verweigerer, die Ignoranten, die Sympathisanten des alten Systems, wodurch sie ihre Gewohnheiten gerechtfertigt sehen, sind die, die diesen Wandel mit ihren trägen Energien verlangsamen.

Auf Grund dieser Tatsache, erhöhen wir stets das Tempo, lassen neue Lichtqualitäten auf die Erde herab, denn je höher die Lichtfrequenz an einem Ort, desto unverzüglicher müssen sich die trägen Kräfte verabschieden,
da sie dieses Tempo und die Qualität des Lichts nicht ertragen können.

Das bedeutet, jede träge Energie geht,
sobald es licht wird und die Intensität des Lichts,
bestimmt die Wirkung dieses Vorgangs.

Das heißt, Realität zu erschaffen! Und wir tun das jetzt, indem wir eine Lichtflutung erzeugen, die alle dunklen Kräfte dazu zwingt, von selbst und freiwillig, das Feld zu räumen und Gaia TERRA XX zu verlassen.

Die Dunklen beginnen also damit, sich selbst aus dem Spiel zu nehmen,
da sie die neuen „Spielbedingungen“ nicht akzeptieren können und dafür selbst keine energetischen Voraussetzungen aufweisen.

Je dumpfer, unbewusster, träger – kurz: unwissender ein Mensch ist, desto rascher wird dieser von nun an, ein bestimmtes Unbehagen fühlen auf dieser Erde. Und so kein Wandel im Herzen eines solchen Menschen stattfindet,
wird dieser Lebensbedingungen vorfinden, unter denen er  h i e r  nicht weiter existieren kann.

Die Existenz auf einem vollbewussten Planeten,
erfordert vom Individuum eine vollbewusste Wahrnehmung des Lebens!

Ist das gewährleistet, so entfaltet sich alles im Fluss der Göttlichkeit;
bleibt diese Erkenntnis aus, so verliert man die Berechtigung in solch einer Gesellschaft zu leben, da präsent zu sein.

Das Ticket läuft aus, wird nicht erneuert,
der Zutritt zu dieser Ebene des Seins, bleibt verwehrt.

Wie eine Horde williger Kälber, nichtsahnend, dass sie einem Kreislauf von Tod und Wiedergeburt angehören, sind die Getriebenen, die diesen Vorgaben der kollektiven Festtagsaktivitäten auch heute noch entsprechen.

Der Wandel findet ohne euch statt! Jede Revolution geht an euch vorbei,
da ihr selbst, gegen solch ein Diktat nicht revoltiert.

Ihr trinkt totes Wasser, das euren Durst nicht stillt,
ihr nährt euch von faulen Früchten, die reichen Anschein geben, doch nur den Magen füllen, nicht aber, dass sie euren Geist in lichte Höhen heben.

Aus diesem Feste bezieht ihr keine spirituelle Nahrung mehr. Wisset das!

Selbst wenn ihr die Aktivitäten, auf ein für euch erträgliches Ausmaß reduziert habt, ihr bleibt niemals unbeeinflusst von der kollektiven Krake, die diesem Fest zu Grunde liegt.

Gewiss, der Zauber, die Lichter, die Feierlichkeiten an unterschiedlichen Orten; doch dass sind Feste, einer gesättigten, gefühlslosen und der eigenen Wahrnehmung unempfänglich gegenüberstehenden Menschheit.

Eure wahren spirituellen Bedürfnisse kehrt ihr unter den Tisch,
während sich auf den Tischen, die sich biegen, Altbewährtes tummelt.

Was euch in diesen Tagen so einnimmt und wodurch ihr so beschäftigt seid, das wirkt sich auf den ganzen Jahreskreis aus, da sich dieses Verhalten an manchen Festen wiederholt und immer wieder abzeichnet.

Ihr seid nicht frei in euren Feiern!
Ihr seid Sklaven einer längst blind gewordenen menschlichen Gesellschaft und selbst die „Einäugigen“ unter euch Blinden, sind rar gestreut.

Auf 5D existiert das alles nicht!

Und wir drehen weiter an den „Schrauben der Evolution“ und lassen das Licht ein, in das Energiefeld des Planeten Gaia TERRA XX

Langsam wird es ungemütlich für die,
die ihr begrenztes Leben für ewig halten, für die,
die den Tod verdrängen, wie einen Vorgang,
der nur die Anderen betrifft.

Es wird eng, für die, die sich selbst für unsterblich halten,
dabei aber ein äußerst vergängliches Dasein, ausgedrückt in ihrer Weigerung sich dem ewigen Licht zu öffnen, leben.

Das ewige Leben, existiert jenseits dieser eurer Wahrnehmung,
denn ein Sklave kennt die Freiheit nicht, die seine Herrn genießen.

Erwacht! Erwacht!

Es ist die Zeit dazu. Ansonsten werdet ihr in einen neuen Traum geboren,
der wieder nur die Illusion bedient und nicht die Wirklichkeit.

Auf 5D gibt es keine Weihnacht mehr!

Da seid ihr längst selbst wiedergeboren und so feiert ihr dies alltäglich!
Kein Glockenklang, kein Huldigen der falschen Götter, da ihr selbst zum Gott geworden seid – auf ewig.

Erkennt! Erkennt!

Entledigt euch dieser Zeit,
noch ehe die Zeit sich euerer entledigt.

Genießt 3D, das alte Spiel, doch Vollendung könnt ihr nicht erlangen,
solange ihr dem alten Sinn vertraut und dem neuen Sein euch noch entzieht.

Ich bin JESUS SANANDA

Mit mir kommt das Licht, denn ich bin das Licht.
Mit mir kommt die Liebe, denn ich bin die Liebe.
Mit mir kommt alles am Weg, denn ich bin der Weg
- und das ewige Leben!

Ich bin

JESUS SANANDA, DER CHRISTUS