22. Februar 2012

BILDERBUCH DER BILDERBERGER, Jahn Johannes


Al Gore, der selbsternannte Klima-Papst, ist abgetaucht.

In Anbetracht der neuen Entwicklungen, die aufzeigen,
dass das unentwegte Gerede von der Erderwärmung reine Panikmache ist:
„…die maßlosen Hitze-Prognosen des Weltklimarats sind reine Angstmache!“(bild.de, vom 8.2.2012), wagt er sich wohl kaum noch
an die breite Öffentlichkeit. Und auch die deutsche ZEIT titelt
in der Ausgabe vom 9.Februar 2012: „Wird die Erde doch nicht wärmer?“
und stellt das nahezu religiöse „Klimabekenntnis von der Erderwärmung“
in Frage.

Wäre es nicht längst an der Zeit, ihm den Oscar für den Film
„Eine unbequeme Wahrheit“ (2006, von Davis Guggenheim),
der diese Lüge weltweit und mundgerecht in die Wohnzimmer
der Menschen brachte und sie somit salonfähig machte, abzuerkennen?

Barack Hussein Obama erhielt 2009 den Friedensnobelpreis.
Wofür eigentlich?

Dafür, dass er die Welt in Angst und Terror versetzt,
dafür, dass US-Truppen in 135 Ländern dieser Welt stationiert sind,
dafür, dass Afghanistan, Irak und Libyen zerstört wurden
und dass durch das Einsetzten von Uran-Munition,
weite Landstriche für Jahrtausende unbewohnbar bleiben
und immer mehr Menschen mit  straken Missbildungen zur Welt kommen?
Oder gar dafür, dass er nun mit seinen Truppen dem Iran
die Aufwartung macht- was uns gefährlich in die Nähe
eines Atomkrieges rückt!

Nein, auch Obama ist der Friedensnobelpreis,
wie Gore der Oscar, zweifellos abzuerkennen.
Denn noch niemals zuvor in der Geschichte der
Menschheit – von Henry Kissinger abgesehen - wurde ein derartiger
 „Kriegs-Präsident“ im vorauseilenden Gehorsam mit diesem Preis ausgestattet.

Womit wir bei Dritten im Bunde angekommen wären,
dem Übelsten aller Genossen: Henry Alfred Kissinger.

Ist es Obamas globale Kriegslust, die ihm zu Lasten gelegt werden
kann und auch muss, so ist ein Henry Kissinger nicht nur der
Architekt dieses kriegslüsternen Amerikas, sondern ein
Kriegstreiber der ersten Stunde und federführend am
Vietnam-Genozid mit 3 Millionen (!) Toten beteiligt.
Nachdem Vietnam in den Jahren 1965-1975 von den USA in die
Steinzeit zurückgebombt wurde, erhielt Kissinger 1973 den
Friedensnobelpreis für den „Friedensvertrag“,
den dieser ausverhandelt hatte. Grotesk aber wahr,
die Kriegsfürsten werden zu Friedensengeln um- und hochstilisiert.

Und auch heute noch ist es Henry Kissinger,
der die großen Fäden der internationalen Politik,
wenngleich nahezu unbemerkt, in seinen Händen hält.
Ohne dem Sanctus dieses Polit-Dinosauriers geht nichts,
weder in Amerika noch sonst wo.

Der Vorfall, dass der 2009 zum EU-Rats-Präsidenten bestellte
Herman Van Rompuy, am Tage vor seiner Machtübernahme bei Kissinger,
der dazu eigens nach Brüssel angereist war, antreten musste, spricht Bände.

Der britische Guardian berichtete dazu:
„Van Rompuy traf Kissinger in einer geschlossenen Veranstaltung von internationalen politischen Entscheidungsträgern und Industriellen…“
und weiter…“Van Rompuy nahm am Bilderberg Treffen teil,
um sich für den europäischen Job zu bewerben.
Er rief auch zu einem neuen System von Abgaben auf,
um die EU zu finanzieren und den wiederkehrenden
Kampf um das EU-Budget zu ersetzten.“

Drei aus einem Schlag, drei aus dem „Bilderbuch der Bilderberger“
– ein Triumvirat des Grauens.

Es ist wohl an der Zeit, dass die Leitmedien,
neben der immer offensichtlicher werdenden Klima-Lüge,
in allen Bereichen der Politik und Wirtschaft zu Dienern an der Wahrheit werden.

Und die Zeichen dafür stehen gut.
Denn es hat sich herumgesprochen, dass die Menschen auch dann,
so sie wissentlich angelogen werden, zu unterscheiden wissen;
und es zeigt sich immer mehr, dass einer Zeitung oder dem TV
nicht nur aufgrund deren selbst vertraut wird.

Die Schweinegrippe-Pharma-Medien-Kampagne zur Jahreswende
2009-2010 hat das eindrücklich bewiesen, denn die Menschen ließen
sich trotz der flächendeckenden Angstszenarien kaum zur Impfung bewegen.
Auch dieses Thema wäre es wert, auf die diesbezügliche kriminelle
Energie hin überprüft zu werden und es ist hier angeführt,
um die immer offensichtlicher werdende Verschwörung sämtlicher
Eliten gegen die Menschheit zu beschreiben.

Für viele ist es noch immer unvorstellbar,
dass hier ein „großer Plan“ zu Werke geht.
Jedoch mit jedem Ereignis, das nun an das Licht gelangt,
wird das deutlicher und es tritt hervor,
dass diese Ereignisse keineswegs „zufällig“ sind.

Der 32. US-Präsident Franklin Delano Roosevelt
(1882-1945), ließ uns dazu wissen:

"In der Politik geschieht nichts zufällig.
Und wenn etwas geschieht, kann man sicher sein,
dass es auch in dieser Weise geplant war."

Diese Polit-Formel scheint nicht mehr aufzugehen!

Der Wind hat gedreht und ausgerechnet die deutsche BILD–Zeitung
mit der breitflächigen Berichterstattung zur CO2-Lüge macht das vor.
Und neben der ZEIT zieht auch WELT nach und bringt in WELTONLINE,
vom 12.02.2012, eine umfassende Buchbesprechung von Fritz Vahrenholt
und Sebastian Lüning: „Die kalte Sonne. Warum die Klimakatastrophe
nicht stattfindet.“ Ähnlich geht auch der Wiener KURIER vor,
indem er in der Printausgabe und auf kurier.at, vom 20.02.2012,
einen der Autoren zu Wort kommen lässt.

Mögen diesem Impuls viele Journalisten und Journale folgen
und ich vertraue darauf, dass in die Redaktionsstuben der Mut,
die Unerschrockenheit und der Geist zur Wahrheit einkehren.

Fazit nach Molière (1622-1673):

"Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun,
sondern auch für das, was wir nicht tun."
Ihr Jahn Johannes

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


Eiszeit oder Erderwärmung - Jahn Johannes:
http://lichtweltverlag.blogspot.com/2012/02/eiszeit-oder-erderwarmung-jahn-johannes.html